Nur wenn er aufgrund der Länge nicht/nicht ganz gelesen, oder falsch verstanden wird, dann war es das.
Einen zweiten Versuch gibt es m.E. in dieser Form nicht…
Abgesehen davon… Meine Meinung: Das hier so in der breiten Öffentlichkeit zu diskutieren finde ich schwierig. Was würde wohl jeder von uns denken, wenn er mitlesen könnte, das eine Gruppe von Menschen ihm einen Brief schreiben möchte…
Öffentlich ist das nun ohnehin. Und kürzen würde ich da nichts. Es ist aus dem Herzen geschrieben, also gut.
Nun macht mal keinen Zinnober da draus. Unterschriften sammeln, das gibts nur bei Beschwerden und Eingaben. Den Brief kann jeder lesen und die meisten lieben ihn.
Daniel sollte den Brief mit Elljots Einverständnis im Namen des Clubs natürlich möglichst als ‚offenen Brief an Polestar‘ an Ingenlath und Lutz schicken.
Und nicht erst morgen, sondern am besten gleich, damit die den Brief eher haben als die Gerüchteküche.
Es freut mich natürlich, dass dieser Brief offensichtlich auch die Gefühle anderer zum Ausdruck bringen kann.
Ich hatte diesen Brief als eigenen Thread erstellt, nachdem ich die Diskussion rund um das Treffen in Köln und einen eventuellen Brief der Gemeinschaft intensiv verfolgt habe - und ganz bewußt nicht dort als Beitrag. Denn: Ja, der Brief ist viel zu langatmig, weil er alles enthält, was ich ansonsten in 1/2 dutzend andere Threads hätte unterbringen müssen.
Und: Der Brief ist als persönlicher Liebesbrief „nicht diskutabel“.
Heisst, ich habe mir hier jede Freiheit nehmen können, die man sich stellvertretend für eine Gemeinschaft nicht nehmen kann. Wenn der Club schreibt, muss so etwas sicher anders aussehen, vor allem muss in unserem Kreis abgestimmt sein, was wir denn gen Schweden transportieren wollen. Da ist die Spannweite (gerade im Thread zum Treffen in Köln) extrem groß, vom Ausdruck emotionaler Enttäuschung bis hin zur Forderung Fakten, Fakten, Fakten und der Erwartung einer Wiedergutmachung oder Entschädigung für die erlittenen Qualen.
Nun hat sich doch @Galatian dankenswerterweise angeboten, diese Quadratur des Kreises zu versuchen und einen ersten Entwurf zu erstellen. Das finde ich toll und werde mich an einer nachfolgenden Diskussion oder einem Feinschliff dieses Entwurfes gerne auch beteiligen.
Ob so etwas wie dieser „Liebesbrief“ in irgendeiner Form da mitspielen oder flankierend durchgestochen werden kann (nach dem Motto „anbei ein Beitrag aus der Community, in dem sich viele von wiedergefunden haben“) , können wir dann ja sehen… Er steht ja zur Verfügung.
Das wäre das Mindeste. Gänzlich unter den Tisch fallen darf dieser Liebesbrief nicht. Und wenn wir ihn ausdrucken, einrahmen und an … (?) direkt schicken.
@anon20072543 , ein wirklich gut geschriebener Brief mit Humor und dennoch klaren Worten. Dem kann ich nur zustimmen und hoffe, dass alle Polestar-Kinder wohlbehalten aufwachsen, dazulernen und sich in der mobilen Welt behaupten können. Jedes Kind braucht seine Eltern!
Der Brief von @anon20072543 ist toll. Den unterschreibe ich so. Allerdings stimme ich auch den Aussagen zu, dass er zu lang ist. Für Vorstände & Co. gilt das Sprichwort: „Kommuniziere so, dass es auch dessen kleine Kinder verstehen“. Das ist nicht despektierlich gemeint, sondern meint lediglich, es einfach zu halten. Lasst uns einfach eine Management Summary davor schreiben, der Art: „Das Auto ist großartig, aber wir haben Sorgen, dass ihr nicht alles Halter, was ihr versprochen habt. Bitte beweist uns das Gegenteil, indem ihr Worten Taten folgen lasst. Verbindlich und verlässlich! Danke!“