Absolut!
Ich hatte auf 600 km Fichtelgebirge → Niederrhein 2 Ladestopps:
Daten
Immer ACC exakt nach Wert auf dem Schild, wenn frei ACC 135.
Bei einem Schnitt von 97 km/h sehr zufrieden, sauber planbar, kein Problem. 
Hochgerechnet auf die 900 km also passend und praktisch exakt wie von ABRP vorausgesagt. 
Ich habe heute mal mit der Funktion „Route von ABRP an Google Maps teilen“ herumgespielt. Auf dem Smartphone übernimmt er in GM die exakte Route mit allen Ladestops 1:1. aber wenn ich die gleiche Route auf ABRP im Polestar berechne und dort mit GM Teile, übernimmt er im Planen Modus (bevor ich in ABRP die Navigation starte) das Ziel aber ohne Ladestopps. Wenn ich die Navigation starte und dann teile, übernimmt er nur den ersten Ladestop als Route, nicht die gesamte Strecke.
Hat jemand einen Tipp?
Das ist im Moment Stand der Technik 
Also ich bin von Frankfurt nach Südtirol u. zurück MIT 650kg Anhänger hinten dran. Der Polestar hat dann über die Strecke 30kw/h gebraucht. Meine Erfahrungen auch aus meinen letzten Langstreckenfahrten: Ab ca. 25% Reatladung „ok Google, suche Ladestationen auf der Strecke“ sagen und dann eine geeignete Schnellladesäule anfahren. Das war für mich Insg. Am Entspanntesten
Respekt, guter Verbrauch und entspannte Vorgehensweise 
Nochmal eine Frage an die erfahrenen; Wie ihr auf dem Screenshot seht, berechnet ABRP beim ersten Ladestop gerade mal ein Nachladen von 14% bzw. 10 kWh - sodass ich an die nächste Säule komme, Ankunft an Ladestopp 2 dann mit 14% SoC (also exakt das was ich am ersten Stop nachladen soll).
Wenn ich nun sparsamer fahre und bspw. anstatt mit 44% SoC mit bspw. 50% (oder mehr) SoC am ersten Stopp ankommen würde, würde ABRP dann auf den Ladestopp verzichten und umplanen zur nächsten Ladestation?
Oder muss ich das dann selbst entscheiden und neu kalkulieren?
Nein, ABRP immer dann keinen Stop mehr raus, Dein Ladeaufenthalt wird nur kürzer.
Dann musst Du während der Fahrt im ABRP „replan“ wählen. Das berechnet komplett neu und wenn Du wirklich signifikant sparsamer warst, ändert das auch die Ladestops.
Ein Tipp: Du kannst in den detaillierten Einstellungen wählen, wie viel Reserve-SOC mindestens an einer Ladestation (Minimum SOC bei Ankunft an einem Ladepunkt) sein soll. Wenn Du unbedingt auf 0% runter fahren willst, musst Du das dort konfigurieren.
Auch der Parameter Ladezeitaufwand steuert deutlich, wie kurz oder Lang die Stops werden. Je höher der wird, um so höher wird der Ziel-SOC an den Ladestationen, aber es sinkt die durchschnittliche Ladeleistung in kW.
Ganz neu in der Web-Version. Im Playstore ist aber noch die 4.0.44:
Super, danke Euch. Ich werde es nächste Woche gleich mal auf dieser Strecke probieren. Ich werde ABRP laufen lassen und Google Maps zur Navigation immer bis zum nächsten Ladepunkt (ABRP Router teilen an GM) verwenden. Gerne berichte ich wie es war und ob ich angekommen bin 
Heute habe ich meine erste lange Fahrt gemacht. 576 km von Haustür zum Ferienhaus an die Nordsee.
ABRP hatte 3 Ladestopps mit insgesamt 56 Minuten Ladezeit kalkuliert. Benötigt habe ich aber nur zwei Ladestops mit einmal 21 Minuten und nochmal 23 Minuten. Der erste war länger als nötig, einfach nur weil die Gespräche an der Ladesäule so gut waren 
.
Die Ladezeiten sind auch inkl. Standzeit also Stoppuhr beim anhalten an, beim losfahren aus. Reine Ladezeit war daher kürzer.
Geladen bei IONITY und völlig problemfrei. Mein Verbrauch lag bis 80% der Route bei exakt 20,3 kWh doch die A1 und A29 hoch war so frei, dass ich den Verbrauch auf 22,1 kWh bei Tempomat 160 hochgetrieben habe.
ABRP hat einwandfrei funktioniert, wirklich perfekt. Insgesamt eine sehr entspannte und schnelle Fahrt, kein bisschen schneller als mit einem Verbrenner. Zwei Pinkelpausen müssen auf dieser Strecke eh sein….
Anbei ein paar Bilder.
Also auch die Rückfahrt war super angenehm. ABRP ist total genial. War schneller unterwegs da am späten Abend. ABRP hat den höheren Verbrauch dynamisch berücksichtigt und die Ladestopps angepasst.
Ich kam immer so 3-6 % weiter bzw. weniger Verbrauch als von ABRP kalkuliert, aber das passt.
Kann es jedem nur empfehlen so zu fahren. Für das Live-Navi wegen Stau (da kein ABRP Premium Abo), habe ich immer von Ladestop zu Ladestopp die Teilstrecke in GM importiert. Klappt tadellos.
Laden an Ionity ist auch ein Traum, das funktioniert einfach und die Standorte sind immer gut platziert. Kann ich nur wärmstes empfehlen.
Sieht gut aus. Und laden in Katzenfurt bedeutet, du bist durch Deutschlands längste Baustelle (A45) gefahren. Hatte ich am Samstag auch. Da kam direkt nach Ende einer Baustelle das Hinweisschild, dass es in 2km eine Baustelle gibt.
parkierst du aus Prinzip immer völlig schräg und neben den Parkfeldern oder passiert das einfach ? 
Eventuell lädt er schneller. Ich versuchs beim nächsten mal.
Haha, ich dachte mir das nach dem parken auch jedes Mal Aber da ich jedes Mal der einzige an den Ladesäulen war, hat das niemanden gestört und ich konnte schon bequem an den Ladeanschluss ranfahren 
Das bringt 20-30 kW mehr Ladepower, versuch es mal 
Nyland hat mal ein Video gemacht mit dem Titel „Why my parking is always bad“ und hat darauf verwiesen, dass die wassergekühlten HPC Lader vibrieren und dabei den Lack verkratzen können.
Hast Du da etwas bemerkt oder geht es mehr um das schwere Ladekabel und den schwer ausrichtbaren Stecker?
Das ist so! Das Kabel vibriert schon relativ stark und ich war das erste mal sehr verwundert. Das ist in der Tat auch der Grund wieso ich so blöd gestanden habe, denn wenn ich nach Markierung ran fahre, ist die Säule in der Mitte und 1. ist das Kabel sehr dick und schwer und 2. ist es relativ kurz.
Die Markierung zum parken ist halt universell gemacht, aber mit Ladeklappe auf der Seite ist es immer ein Kompromiss.
Auf den Lack oder am Lack möchte ich es auf keinen Fall anliegen haben.
habe Heute auch bei ionity geladen,
dort konnte man das Ladekabel rausziehen/runterziehen
damit schöne Länge
Ich habe die Route Reinach AG, Brünigpass (1008 Meter über Meer), Grimselpass (2164 Meter über Meer) und weiter ins Wallis mit ABRP geplant. Gerechnet wurde mit SOC Start 90% und SOC Ankunft 20%. Mit Google Maps wurde eine Restkapazität von 40% angegeben. Also ein erheblicher Unterschied. Im Wallis angekommen, waren noch 43% in der Batterie. Zumindest bei grossen Höhenunterschieden (Passfahrten) scheint ABRP nicht zuverlässig zu funktionieren. Übrigens mit dem niedrigen Verbrauch von 21 kWh für diese Strecke bin ich mehr als zufrieden. Auf der Rückreise über die Furka (2429 Meter über Meer) war der Verbrauch 19 kWh.
Kanal & Gruppe
Chatten.
Für Small Talk nutzen wir den Telegram-Messenger.
Hier kannst du unserer Gruppe beitreten:
Offizielle Website
Informieren.
Community
Diskutieren.
