Für die 4-5m entfernte Schuko-Dose sollte der (mitgelieferte!) Ladeziegel ohne Verlängerung ausreichen, der prüft die Temperatur der Steckdose. Bei CEE16 prüft auch JB nicht die Temperatur der Steckdose Und wie es ‚hinter‘ der Steckdose aussieht, kann keiner der beiden prüfen…
Wie bei mir, da war der JB-Kauf auch der Ungeduld geschuldet
Super,du hast mir wirklich geholfen!
Dann warte ich erstmal ab bis er da ist,gucke ob 220V ausreichen um meine verfahrenen Prozente zu laden und wenn ich mir das Geld sparen kann,gibt es eine Keramikversiegelung für den Wagen
Nur mal als kleiner Tip, man kann auch mal nach nem gebrauchten JB schauen
Ich hatte zum Beispiel Glück und habe einen der von Opel im Direktvertrieb verkauften JB’s ( hießen da „UniversalCharger“) zu einem super Kurs gefunden…
Seit 7 Jahren liebäugle ich mit sowas… gebraucht habe ich es nie. Nice to Have.
Allerdings:
Wenn man von Förderungen absieht… Würde ich mir zu Hause immer eine CEE Rot legen lassen, und KEINEN echten EV Charger. Und dann mit einem Juice Booster kombinieren… Was den Scharm hat, dass eine CEE universeller ist und ich den Juice Booster auch mitnehmen kann… Um ihn z.B. Wie du schilderst zu verwenden.
Je nach Kit ist dort ein 5m Verlängerungskabel mit dabei… optimal gibt es auch ein 10m Kabel.
Das ist dann alles nicht ganz günstig… aber quasi die Eier-legende Wollmilchsau.
Und noch zum eigentlichen Thema: Ich habe auch nur eine normale Steckdose zu Hause und habe daher den JB mit dem 10m Verlängerungskabel gekauft. Funktioniert bestens!
Hey, waren die Marketingleute von denen auf der gleichen Fortbildung wie die von Polestar ?
Da ist wohl die Belastung durch einen PKW auf Asphalt oder Beton höher als die einer Panzerkette auf dem weichen Boden.
Meiner Meinung nach eher kein Muss:
Das wäre inzwischen auch meine Wahl. Hatte im Vorfeld des Autokaufes eine Wallbox installieren lassen. inzwischen würde ich auf eine CEE-Steckdose und mobile Ladelösung setzen - trotz der Tatsache, dass ich diese noch nie benötigt habe, ist eher „wenn ich mal, dann hätte ich…“ - Gefühl.
Ich habe ihn mir damals auch gekauft, dachte es ist gut ihn zu haben. Allerdings dann in Kombination mit einer Juice Wallbox. Das ganze war damals förderfähig, also kein so großer Verlust.
Habe ich ihn gebraucht?
Aufladen an der Haushaltsteckdose, ein Ladeziegel liegt beim Polestar mit dabei (oder es gibt billigere Varianten) .
Man kann das Ladelimit am JB einstellen - kann man im Polestar auch, z.B. 6 Ampere an der Steckdose
Für normale Ladesäulen (11/22KW) reicht das enthaltene Ladekabel oder man kauft sich ein längeres Spiralkabel (wenn die Säule mal wieder zugeparkt ist). Ist einfacher zu handhaben.
Wer zu Hause eine Kraftstromsteckdose hat kann sich damit die Wallbox fast ersparen ist ein wenig flexibler (nur ein Kabel im Frunk), aber eine Walbox mit Kabel ist da einfacher (Stecker rein ins Auto - fertig).
Im Ausland kann er von Vorteil sein, wenn man dort an einer normalen Steckdose aufladen möchte, die nicht geerdet ist (z.B. Dänemark, Norwegen). Da habe ich ihn dann doch mal gebraucht, weil der Polstar ohne Erdung blockiert. Das kann der JB übergehen.
Fazit, man braucht den JB nicht wirklich, wenn man nicht viel an Kraftstrom laden möchte. Nice to have. Mehr auch nicht. Ich würde ihn mir so auch nicht nochmal kaufen.
Also… ich habe mir damals noch vor der Übergabe des Wagens einen gebrauchtes JuiceBooster-Set + 10m Verlängerung geholt und muss aus heutiger Sicht sagen: Ich habe ihn noch nie verwendet, bin aber durchaus froh, ihn dabei zu haben - man weiß ja nie Ich habe aber auch das mitgelieferte Typ2-Kabel erst 2x verwendet, da ich fast nur an HPC oder Wallboxen lade.
Hauptzweck war auch tatsächlich eher mal die Verwendung im Notfall (Ladesäule zugeparkt) oder Urlaub (Ferienhaus o.ä.), was in den 4 Monaten Polestar bisher noch nicht vorkam, aber demnächst geht’s wohl in den Süden - vielleicht brauche ich ihn dort
DK-Schuko Adapter + 10m ‚ordentliche‘ Verlängerung + PS-Ladeziegel. Erst vorsichtig mit 6A angefangen, dann stufenweise auf 10A hochgeregelt. Mit 20% angekommen und nach einer Woche mit ca. 25km am Tag auf der Insel mit 100% wieder abgefahren. Und das Ferienhaus steht auch noch
Eben. Ich wüsste auch nicht, welchen Vorteil mir der JB hier hätte bringen sollen. Da sich auf Sandboden keine Pfützen bilden, war IP44 (‚ordentliche‘ Verlängerung) selbst bei Regen völlig ausreichend. Im Worst Case hätte es halt den FI geschmissen