uiuiui, wolltest wahrscheinlich mit < 80% antworten
80% und mehr auf Dauer soll ja nicht ganz so gut sein
uiuiuiui, nein ich wollte nicht < 80% schreiben.
ich hatte meistens zwischen 81 und 82%. Kannst du in deinem Polestar einstellen, den max. Wert.
Dafür wurde der Akku lediglich per “Schnarchladung” „betankt“ und das Auto wurde von November bis Februar nie bewegt.
Zu deiner Info: Was wirklich schlecht ist, wenn du den Akku permanent über 95% lädst oder das Auto tagelang in der knallen Sonne stehen lässt. Alles andere ist Kindergarden.
Der Markt ist gesättigt in Dänemark.
Lasse mich gerne eines Besseren belehren. Erzähl dann einfach vom Verkauf.
Die Frage ist, wie aktuell Deine Erfahrung ist.
Ich hatte von Mitte Januar bis Mitte April einen Polestar in mobile
und es kamen nur noch Anfragen aus Deutschland.
Bei den beiden eNiros und dem Polestar vorher fast nur aus Portugal und Dänemark.
Das ist nun gut 1 Jahr her.
Mein Audi 80 aus 1999 hat heute 26.000km auf der Uhr. Und eigentlich wären es keine 20.000. Musste das Auto notgedrungen ein Jahr häufiger nutzen.
Reifen müssen wegen Härte regelmäßig gewechselt werden. Aber das gönn ich mir.
Hab’n R170 PreFacelift seit 1998 in der Garage stehen - Wenn der im Jahr mal 500km/Jahr faehrt…
Dass mit den Reifen kenn’ ich… und goenne mir das auch
Ich möchte meinen gebrauchten Polestar 2 verkaufen Long Range Single Motor, Farbe Magnesium , Modelljahr 23, zusätzlich zur Serienausstattung AHK ( bis 1500 kg ) und Pilot Lite-Paket, Innenfarbe schwarz , 6800 km gelaufen, Zustand neuwertig ( keinerlei Beschädigungen ), nur akkuschonend an der Haushaltsteckdose geladen, EZ 11/22 , Sommerbereifung , Preisvorstellung 44.000 €. Bei Interesse kann ich gerne Fotos schicken. Standort Nähe Hannover.
Das wäre ja fast Neupreis (nach BAFA-Förderung) - erzähl dann mal, wie du den am Ende tatsächlich verkauft hast.
Der genannte Betrag wurde von einer bekannten Automobilverkaufsplattform errechnet. Ich nehme ja gerne realistische Preisvorschläge entgegen.
@Polesetter Dann fahre mal zu einem Aufkäufer der Plattforn hin. Da wirst du sehr schnell mit seiner Preisvorstellung abgeschreckt; und dessen Fachwissen erst recht. Die können alte BMW, Mercedes, VW u.ä. und dann ist Schicht.
(Beim Verkauf unseres Toyota GT86 hat er schon Wertminderungen nur bei der Einfahrt auf dessen Hof „entdeckt“. Der Höhepunkt war dann die Lackdickemessung auf dem Kunststoffheck. Da sei der so dick gespachtelt, dass es nicht mehr messbar wäre…)
Aber fahr ruhig mal hin…aber lass das Taschenmesser zu Hause
Würde mich ja mal interessieren, was man tatsächlich so erhält. 38k vielleicht?
@Betzerei Wenn du Zeit hast …Lass ihn doch einfach mal bei „WkdA.de“ taxieren. Ruckzuck hast du einen Termin. Lass dir noch einen Verkaufsgrund einfallen und fahr hin (natürlich unbewaffnet). Der Ankäufer ist der übliche Verdächtige mit Migrationshintergrund und Teilwissen von den Automarken, die dort gehandelt werden (dicke preiswerte ältere und meistens dunkelfarbige BMW, Audi, Mercedes, VW usw). Profundes Wissen, besonders bei BEV, kannst du da abschreiben. Der wird höchstens bei der Probefahrt (falls es dazu kommt) geschockt sein, wie die „Kiste“ abgeht…
Michael
Beim Privatverkauf kommen auch nicht immer nur Experten und zahlen auch nicht immer Höchstpreise.
Klar ist, dass die beim WKDA weniger zahlen, aber dafür kein Risiko. Man muss es ja nicht verkaufen, wenn der Preis zu niedrig ist.
@midnight Klar hast du weniger Aufwand bei den Online-Aufkäufern. Allerdings sind deren, ich nenne sie mal „Stützpunkte“, nicht immer die feinsten Adressen .
Privat macht man idR bas bessere Geschäft.
Wenn es einem den Spaß wert ist, einfach mal bei Verschiedenen Portalen durchrechnen lassen und hinfahren.
Für einen LRDM aus 12/22 mit Pilot-Lite und Pluspaket habe ich vor kurzem 42.000,- erhalten. 38 wären somit in der aktuellen Situation sicher schon ganz gut.
WKDA hat gar keinen Preis angeboten.