Kann ich nicht bestätigen, meiner hat schon mal 5 Tage gestanden, 12,7V ohne jeden Netzanschuss, also keine schleichende Entladung. Fahrbatterie hatte auch kein % eingebüßt. Den Update bekomme ich erst Mittwoch, bin also noch vor dem Fix.
es haben nicht alle Fahrzeuge diesen Fehler …
Hallo,
zur Info ich fahre täglich zwischen 1-1,5h Stadtverkehr zur Arbeit, dazu noch den eine oder andere Fahrt Nachmittags und lade meist 1-2x die Woche AC (22KW). Nach den ganzen Problemen bei vielen P2, schaue ich regelmäßig nach der Spannung der 12V-Batterie und die war bislang immer bei 13,2-13,4V (nach einer mind. halbstündigen Fahrt).
VIN41XX
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Das sieht sehr gut aus.
Und ich habe gute Nachrichten.
Mein ‚Grauer‘ benimmt sich ordentlich, nachdem ich ihn jetzt für ein paar Tage in die Ecke gestellt und beobachtet habe:
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Laden des 12V Akkus erzwungen durch 1/2 Stunde Heizen (Lüfter, Kabinenheizung und Sitzheizung auf max.)
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Laden des 12V Akkus erzwungen durch Spritztour
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An beiden letzten Tagen ist bei völligem Stillstand zu sehen, dass einmal gegen 14:00Uhr geschaltet wurde.
Die Ruhespannung ses 12V AGM Akkus pendelt um 12,6V, was im grünen Bereich ist.
Hallo @Kolbenfresser
zu 2. kannst den Spannungsabfall kurz nach 13 Uhr erklären?
zu 3. Hast du am 31.10. auch kurz vor 14 Uhr eingeschaltet?
den Spannungsabfall kann ich nicht erklären. Keine Verbraucher, kein Licht, nichts war an.
An beiden letzen Tagen habe ich den PS2 nicht angefaßt und hatte auch keine Schlüssel bei mir, als ich die Daten per Bluetooth ausgelesen habe. Die beiden Zacken in der Kurve zeigen, dass er da etwas geschaltet hat, um die Spannung zu stablisieren.
Schau mal bitte hier, meine vorigen Untersuchungen:
Da war ich noch sehr unsicher, ob der Spannungsabfall irgendwann mal aufhört. Jetzt scheint er sich bei 12,6V einzupendeln, was nicht super ist, aber immerhin stabil bei 80% Akkuladung bleibt. Auf jeden Fall beobachte ich das weiter.
Beim großen Akku ist das natürlich nicht sichtbar. Es sind ggf. ein paar Watt, die da abgezapft werden.
Schaut Euch mal an, wie das Thema in UK/US behandelt wird. Ich würde sagen ‚Tiefenentspannt‘.
Bislang bin ich ja noch nie besonders mit Batteriepflege befaßt gewesen und zahle deshalb etwas Lehrgeld.
Um die 12V Geschichte nun noch etwas abzurunden, habe ich mir ein neues Ladegerät zugelegt. Das macht einen Batterietest und führt in Abhängigkeit vom Ergebnis eine angepaßte Routine zur ‚Wiederbelebung‘ und wenn möglich zur ‚Gesundung‘ des Akkus durch.
Anhand meiner bisherigen Messungen hatte ich angenommen, dass die annähernd gehaltenen 12,6V dafür sprechen, dass der Akku zwar nur 80% geladen ist, es ihm aber sonst ganz gut geht. Weit gefehlt.
Der Batterietest ergab, dass die Ladung unter 80% lag und keineswegs darin stabil blieb. Nach mehreren Durchläufen (Desulfatierung,Soft Start, Hauptladung, Absorbtion, Rekonditionierung) ist der Akku nun auf dem Weg der Besserung. D.h. er befindet sich jetzt in der Wartungsladung und dafür werden 24Stunden empfohlen.
Meine vorsichtige Hoffnung ist, dass der wochenlang nicht ordentlich geladene 12V Akku nun wieder i.O. sein wird.
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@Kolbenfresser vielen Dank für deinen unermüdlichen Einsatz, auch im Namen aller 12-V-Batterien in unseren Polestars.
Ich verstehe zwar nur die Hälfte, aber ich hege den leisen Verdacht, dass Hoffnung besteht.
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Die Dinger sind im Allgemeinen ganz gut zur Erhaltung und Wiederbelebung der Starterbatterien.
Ich habe so ein Gerät seit mehr als 12 Jahren beim Sommer-Cabrio im Einsatz. Das Auto wird nur bei Sonnenschein und mehr als 25°C und nur am Wochenende bewegt -> also fast gar nicht. Ohne das Gerät war spätestens nach 2 Jahren eine neue Batterie fällig. (ich habe mit dem Auto nun 37 Jahre Langzeiterfahrung 
) Seit ich den Erhaltungslader benutze habe ich keine neue Batterie mehr gekauft. Ganz im Gegenteil, die Batterie aus dem Oldie-Sommerauto hat mir schon zweimal im Winter das Alltagsauto gestartet.
Damit ist die Polestar Batterie sicher rettbar. Nächste Woche installiere ich in meinem die Ladebuchse - schau’n ma mal wie da der Batteriezustand ist…
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Für alle, die sich für eine Dauerlösung in der Batteriepflege interessieren
in Verbindung mit dem passenden Ladegerät eine Überlegung wert.
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Den CTEK MXS 10 habe ich seit Jahren im Einsatz und bin wirklich bestens zufrieden. Kann ich nur empfehlen.
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Mein Ladegerät scheint nun die Aufgabe erledigt zu haben:
https://www.ective.de/ECTIVE-Multiload-10-10A-12V-8-Stufen-Batterieladegeraet
Der Akku befindet sich in einem stabilen Zustand:
Laden bis 11:15Uhr, kurze Fahrt 2 x 5 km:
kurze Spritztour 2 x 25 km:
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Jetzt bin ich mal gespannt, ob er die knapp 13V auch in ein paar Tagen noch hat, wenn er wieder nur intern geladen wird!
die vorigen Messungen haben ja ergeben, dass nur ausreichend geladen wird:
- bei Fahrt
- beim langsamen Laden an der WallBox
bei Stillstand aber nicht zuverlässig und bei schneller Ladung an DC zu kurz
Da mit dem 12V Ladegerät ein höherer Level erreicht wurde, wird es wohl länger dauern, bis es wieder kritisch wird.
Fakt ist, dass ich seit ordentlichem Ladezustand des 12V Akkus keinerlei Fehlermeldungen mehr habe.
Und: ich bin mir nach wie vor nicht sicher, was die FUs damit zu tun haben sollen - außer EMV Geschichtchen eben.
12V muß aber stabil sein, danach kommt alles andere.
Das ist möglich, muss aber nicht zwangsläufig so sein! So wie man auf deinen Plots sieht, fällt die Spannung in 24h um gute 0.2V ab (sieht fast nach mehr aus). Dann wär’ der nach drei Tagen schon wieder auf 12.4V.
Ich frag‘ mich halt, ob der nicht doch irgendwann nachlädt (auch wenn er nicht bewegt, oder geladen wird), nur halt auf ganz niedrigem Niveau.
Irgendwelchen EMVs ist es vermutlich egal, ob sie bei 12.6V oder 13V zuschlagen dürfen…
(Was meinst du mit FUs ?)
FU = Frequenzumrichter 
Kuck mal meine Diagramme oben an … alle zeigen ein gaaanz langsames Sterben.
Ahso, die Inverter…
Ach, ich denke, die können ziemlich viel Mist bauen!
Die haben ja den direktest möglichen Zugriff auf viel Power. Wenn die (warum auch immer) ungeplante hochfrequente Stromstöße verursachen, dann könnte das ordentliches „Gespratzel“ auf Masse & Co. verursachen.
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Sag‘ mal Chris, hat sich eigentlich schon mal jemand von Polestar (oder den Servicestationen) direkt bei Dir hierzu gemeldet?
Eine so exakte Langzeitstudie inkl. Detailanalyse sollte jedem Hersteller in einer ähnlich misslichen Lage eigentlich ein großes Lob wert sein und bei der endgültigen Ursacheneliminierung enorm helfen, oder?
