https://www.tyrereviews.com/Article/2022-Tyre-Reviews-All-Season-Tyre-Test.htm
1.: CC2
Ich habe mir die Michelin geholt. Kann aber leider noch nicht berichten. Wird erst im Oktober soweit sein.
Angeblich sind die mehr sommerlastig und im Winter nicht so doll.
Komplettes Gegenteil. Sind die besten im Winter, ok trocken und schlecht im nassen. Siehe test.
Hast Du den Test gelesen?
„The best snow performance on test by a margin, rivaling winter tyre ability, shortest dry braking with good grip in dry handling, high aquaplaning resistance, low rolling resistance.“
Übrigens hier der thematisch bessere Bereich:
Ja hab ich. Nun ist das aber nicht der einzige Test den es gibt.
Dann erleuchte uns doch mal und poste einen Link zu dem/den Test(s), die dem CC2 eine ‚Sommerlastigkeit‘ bescheinigen, damit wir uns vollumfänglich und ausgewogen informieren können.
Bitte beachten, daß dieser jährliche Test nur mit 225/45 R17 auf einem Golf durchgeführt wurde.
Daher ist es für unsere Reifengrößen nur ein grober Anhaltspunkt.
Ja da hab ich mich auch schon informiert. Hab mir im Fahrzeugschein die zul. Achslast angesehen. Vorne 1290 und hinten 1410 kg. Danke für den Link, obwohl ich im Internet gesucht habe, habe ich den nicht gefunden.
Dann bleibt wohl nix anderes übrig als 180€ mehr für die Michelin zu bezahlen.
Ja, aber deswegen eine Stilllegung in Kauf nehmen und nen Punkt in Flensburch… Find ich jetzt doch reichlich bescheuert.
Bei mir gleichfalls am ende Oktober. Habe schon ein Angebot der Sommerreifen gemacht : https://polestar.fans/t/19-original-ps2-sommerreifen-michelin-245-45-r19-102v-xl/10903/2?u=agdejager
Hat Polestar wahrscheinlich mit Absicht gemacht
Im Polestar-Handbuch ist der lastenindex mind. Mit 98 angeben, also kann man doch die hancook nehmen?!
Edit, ok… Im 2021er Handbuch steht 98…
Mit meinem Firmenauto muss ich das so machen.
Eines Sommers wurden mir am Wechsel plötzlich 19Zoll montiert.
Winter davor habe ich 20Zoll einlagern lassen.
Wurde hart abgestritten.
Tja, nach Rücksprache, meiner Firma war es wohl egal.
Da es nicht -MEIN- privates Auto war, war es mir grundsätzlich auch egal.
Aber privat wäre ich ausgeflippt.
Am privaten Auto wechsel ich selbst. Dafür brauche ich selten über 30min.
Da ist mir das Geld zu schade für eine Werkstatt, die dazu meistens schnell und damit unsauber arbeiten.
Aber mit meinen 21Zoll Runflat die auf dem Audi waren… da habe ich den Tag jedes Jahr auf’s neue verflucht.
Die Reifen wogen gefühlt eine Tonne
Ich bekomme beim Räderwechsel immer einen Abholschein, auf dem genau drauf steht, was eingelagert wurde, Du nicht?
Kenne ich auch nur so. Angaben prüfen, unterschreiben und Original ausgehändigt… Reifengröße und Felgengröße mit Hersteller, Profil mm…
Ich gehe nie ohne Quittung vom Hof, was eingelagert wurde. Aber ich muss auch gar nicht danach fragen, ist Standard.
Habe beim ADAC Ausführungen zu Ausnahmen für Abweichungen vom LI der Zulassungsbescheinigung Teil I gefunden.
!Achtung kein Gewähr!
Demnach ist gemäß der EU-Verordnung 458/2011, Anhang II, Punkt 3 ein LI zulässig, der mind. der Hälfte der max zulässigen Achslasten entspricht, wenn der Reifen ansonsten den Spezifikationen entspricht.
Fundstellendokument: ADAC, „Die Kennzeichnung des Pkw-Reifens“, letztmalig aktualisiert 06/2021, unter 3.
Was meint Ihr?
Der LI 98 würde dann bei Achslasten bis 1500 kg möglich sein?
Nachtrag: Nach bisherigem Stand zulässig, aber einzutragen.
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