Danke. Ja, ich dachte auch schon so etwas. Mir ist es aber bisher nicht gelungen, das heraus zu finden
Kannst Du einen Link schicken?
Danke. Ja, ich dachte auch schon so etwas. Mir ist es aber bisher nicht gelungen, das heraus zu finden
Kannst Du einen Link schicken?
Wenn du den Digital Key nicht nutzt / nutzen willst, dann kannst aktuell du in der Android Version der App bei den Einstellungen auf dem Smartphone separat die Standortfreigabe deaktivieren, und ich nehme an, dass du damit keine Anzeige des Standortes mehr hast…aber wie gesagt, dann bist du auch ohne DK unterwegs.
Das dachte ich auch, ist aber nicht so, da der Standort ja vom Auto kommt. Hab’s getestet.
Bei den Einstellungen → Datenschutz und -weitergabe → Standort → Berechtigungen auf App-Ebene (inkl. System-Apps) gibt eine Reihe von Möglichkeiten, den Standortzugriff im Detail anzupassen.
Nur bin ich nicht die richtige Person, um hier die richtige Auswahl für das Thread Thema zu treffen, da halt einiges für mich zu „kryptisch“ ist: also Experten- und Schwarmwissen wären gefragt…
Ich weiß zwar nicht wie, aber irgendwie muss es wohl gehen. Meine App schreibt nämlich grundsätzlich „Position unavailable“
Ich würde mir einfach ein Taxi holen wenn ich fremdgehen will sorry der musste sein
Habe im Büro Mal meine Standort Bestimmung in meinem Profil komplett ausgeschaltet und wollte schauen, ob er, wenn ich Zuhause bin, den Standort aus dem Büro noch anzeigt.
Aber weit gefehlt. Trotz deaktiviertem Standort Dienst weiß meine App exakt Windisch stehe.
Spooky, oder?
Muss nicht unbedingt gehen. Ich denke mal der Standort wird auch für die Notfallortung benutzt und jetzt nur in der App „zweckentfremdet“. Vermutung. Aber es würde aus meiner Sicht Sinn ergeben.
Ich glaube, dass ist der Preis den man zahlt, wenn man generell GM nutzen möchte. Die Navigation in GM mit z.B. Verkehrsdichteangaben lebt davon, dass GM Nutzer ihre Standorte nach Hause funken. Nur so kann über die Algorithmen eine Verkehrsdichteangabe erstellt werden, von denen dann alle Nutzer profitieren. Ich glaube, dass man das mit Akzeptierung der Allgemeinen Bedingungen bei der Übergabe gekauft hat. Ich lasse mich aber gerne korrigieren, wenn ich hier Stuss verzapfe.
Das passt, allerdings ist die Weitergabe der individuellen Daten aus dem Googleverse heraus ein weiterer Schritt, der eigtl. einwilligungspflichtig wäre.
Wer weiß, vielleicht haben wir dazu auch unsere Einwilligung gegeben. Ich habe mir den gesamten Text nicht im Detail durchgelesen und jede Konsequenz durchdacht.
also ich bin im Auto bei Google angemeldet, am Smartphone jedoch nicht. Bei mir wird in der App kein Standort angezeigt.
Sorry aber… wir sollten die Kirche jetzt mal wirklich im Dorf lassen.
Wir haben uns hier ein „connected“ car gekauft… auf Basis von GOOGLE ANDROID.
Sich jetzt zu wundern, dass Google ne Datenkrake ist?! Das sollte eigentlich vorher jedem bekannt gewesen sein.
Und ob jetzt in der App… die (fast) nichts kann… und wo alle MEHR Funktionen wünschen, der Standort von MEINEM Auto angezeigt wird. Das ist vollkommen egal. Wenn hier irgendjemand ein Problem damit hat, dass er SEIN Auto, in SEINER App sehen kann, dann sollte man eher genau DAS hinterfragen.
Ich lasse das Argument jetzt vll mal gelten bei Mietwagen. Da könnte dann z.B. der Autovermieter sehen wo ich gerade rumfahre.
Ebenso problematisch ist wo die Location Data SONST NOCH verwendet wird… und das quasi hinter meinem Rücken, ohne dass ich etwas davon weiß. Aber zu sehen wo das eigene Auto steht… oder das des Ehepartners oder was auch immer. Da fehlt mir dann doch unterm Strich das Verständnis dafür. Insbesondere wenn man sich, wie oben bereits beschrieben, für ein Google Auto entschieden hat.
Mich würde eigentlich wundern wenn der Standort in der App aus dem Googleverse kommt. Dieser Umweg hätte begrenzten Mehrwert, wenn der Standort auch direkt aus dem TCAM in die Polestar-Wolke (nicht cringen bitte ;)) hochgeladen werden könnte. Die sonstigen App-Daten dürften doch auch nicht über Google kommen?
Deine Meinung, und das ist ok. Dennoch sollte eine solche Entscheidung den Nutzern überlassen bleiben. Möglicherweise ist das Thema auch eine Generationenfrage: ich als Mit-Fünfziger habe zum Datenschutz tendenziell eine andere Einstellung als jemand um die 30.
Das Problem ist nicht das Auto, sondern der Fahrer, d.h. dass ich als Besitzer andere Fahrer tracken kann. Allerdings dürften wir uns hier auch im sog. ‚Haushaltsprivileg‘ befinden.
Stimmt - habe ich unscharf formuliert.
Lockerer oder schärfer?
Nee schon richtig.
Aber ich bleibe dabei… wenn mir Datenschutz WIRKLICH wichtig ist. Dann darf ich mir kein Auto auf Google Basis kaufen.
Und wie gesagt, problematisch finde ich weniger, dass ich in einer App, wo ich mich selbst anmelde mit meinen Zugangsdaten, dann den Standort von meinem Fahrzeug sehen kann. Viel entscheidender ist, wo überall sonst meine GPS Daten „auftauchen“ wovon ich nichts weiß.
Hier hat natürlich niemand etwas gegen einen Schalter einzuwenden, wo ich die Abfrage des Standorts einfach ausschalten kann… aber die Erfahrung lehrt uns, dass man software-technisch von Polestar nicht zu viel erwarten sollte.
Zum einen das. Zum anderen… wem würde man denn gestatten das eigene Auto zu fahren? Bei mir wäre es sowas wie der Ehepartner… die Kinder… die Eltern… vll der beste Freund. Dann hätte sich das auch schon. Bei diesen Personengruppen sehe ich niemanden wo es jetzt ein absolutes No-Go wäre, dass ich ihren Standort sehen könnte. Würden die dann im Dreieck springen würde ich mich ernsthaft fragen, was deren jeweiliges Problem ist und was sie versuchen zu verheimlichen.
Aber wie gesagt… klar gibt es noch andere Szenarien, Mietwagen z.B. wo die Sache dann etwas anders aussieht. Aber bei einer allgemeinen Kosten/Nutzen Rechnung im Sinne von → wem nützt diese Funktion und für wen ist sie „schädlich“, wage ich zu behaupten, dass es sich um einen verschwindend gerigen Anteil handelt.
Kanal & Gruppe
Chatten.
Für Small Talk nutzen wir den Telegram-Messenger.
Hier kannst du unserer Gruppe beitreten:
Offizielle Website
Informieren.
Community
Diskutieren.