Studie: E-Autos oft günstiger zu versichern

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Mmmh, ich habe aber 200€ mehr bezahlt bei meinem PS2 als mit dem V60 Diesel vorher.

Ich habe über 100€ weniger bezahlt als für meinen Verbrenner. Man sollte schon die Anbieter vergleichen.

Es kommt im Vergleich ja auch auf die technischen Parameter des Verbrenners an, insofern kann das nur ein grober Anhaltspunkt sein.

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Ich hab damals verglichen und CosmosDirekt war für den PS2 für mich am günstigsten.

Für den PS2 zahlte ich vor 2 Jahren 150€ weniger als für meinen A5 2.0 TFSI quattro - bei der gleichen Versicherung (HUK24). Wobei der PS2 lt. Papieren allerdings auch 20% weniger Leistung hat.
Edit - Gerade gefunden:
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Also mich kostet der 58.000 Euro PS2… 140 Euro mehr im Jahr zu meinem 102.000 Euro Audi!

CosmosDirekt. 202020

Ich zahle mehr als für meinen Diesel Audi. Schon von Beginn an. Mittlerweile musste ich die Kilometer nach oben korrigieren, deshalb ist es noch mehr geworden.

Ich zahle etwa 50,- weniger als für unseren Golf GTE bei ansonsten fast identischen Bedingungen und gleichem Versicherungsgeber (R+V).

Ich fuhr vorher einen Jaguar FType 380PS

Der ist bei etlichen Versicherungen garnicht versicherbar. Weshalb ich damals von der HUK24 weg bin. Nun bin ich mit dem polestar wieder dort. 25% mehr PS. Über ⅓ Mehr an Newtonmetern. 50% der Versicherungssumme bei ähnlichem Umfang.

Nix für ungut Leute, aber kaum etwas ist so individuell wie dieses Autoversicherungsgedöhns.
„Ich zahl mehr - ich zahl weniger“ bringt wirklich gar nichts, denn zumeist werden hier die berühmten Äpfel mit Birnen verglichen.

Außerdem wird man fast nirgends auf diesem Planeten mehr über’s Ohr gehauen als bei einer Autoversicherung.

Wenn’s schon alle machen, mach ich’s auch mal: Die Versicherung unseres aktuellen Sportsvan wurde gerade erst über 20% teurer (in Worten ZWANZIG). Wegen nichts. Obwohl meine Schadensfreiheitsklasse besser ist und obwohl ich seit 35 Jahren außer Steinschlagschäden in Windschutzscheiben, die meist sehr günstig repariert wurden, keinerlei Versicherungsfälle hatte. Ja, nee, klar. Ganz zufällig haben sich im Landkreis dieses Jahr lauter Raser mit Sportsvans niedergelassen und die haben alle Schäden in Milliardenhöhe fabriziert.

Die würfeln die Regionalklassen etc. in jeder Kaffeepause neu aus. Wenn du heute eine Versicherung für einen Polestar bei einem beliebigen Unternehmen abschließt, ist der Preis für absolut identische Konditionen morgen schon wieder anders.
Und dass Neukunden bei einer Versicherung dramatisch niedrigere Einstiegspreise zahlen als langjährige Bestandskunden ist auch klar. Clickbaiting.

Den Artikel halte ich insgesamt für wenig aussagekräftig.
Nur eines kann ich sagen: Die Polestar Versicherung ist völlig gaga. Oder hat IRGENDWER die abgeschlossen weil sie günstig war? Einziger Vorteil: gefühlt nur drei Fragen, dann Angebot, was man dann genauso schnell ablehnt :slight_smile:

Ok, sorry, musste mal raus.

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Noch eine andere Sache, die ich eben festgestellt habe (mein Versicherungsschein kam heute per Mail):

Für das kommende Jahr wurden die Typenklassen gesenkt. Das resultiert bei mir in Jährlich 110€ weniger als im laufenden Jahr:


Der P2 ist ja immer noch relativ neu und erst in 2022 kann man sagen, dass wirklich „viele“ draußen rum fahren. Da überrascht es mich nicht, dass sich das erst mal einpendeln muss :sweat_smile:

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Ja, und albern ist dass wenn man dann anruft und sagt WTF, sie sagen: Na gut, toller Kunde und so, wir können ihnen nochmal 20% Rabatt geben. So war es bei mir dieses Jahr auch. Kann man sich die Zeit auch sparen…

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Genau!
Ich spar’s mir aber eh, weil der Sportsvan ja nun weg kommt, sobald Polestar da ist.