Tesla öffnet weitere Supercharger

Seit November 2021 hat Tesla ja 10 Supercharger in den NL für alle Hersteller geöffnet. Nun folgen weitere Stationen in Norwegen und Frankreich.



Was zahlt man als PS2-Fahrer am Supercharger?

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Im Abo weniger…

. . .

Danke!!! (20 Zeichen)

Wann kommt endlich Deutschland?! :stuck_out_tongue_winking_eye:

Wer will denn am Suc laden …
Ich warte da jedenfalls nicht drauf mir die 140kw der Säule mit dem Anderen zu teilen
Oder extra damit sich die Teslafahrer aufregen.
Wäre für mich nur eine Notlösung

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Naja, die V3 SuC sind schon ne Hausnummer.
Ich würde die Standorte jetzt nicht extra anfahren oder priorisieren. Der Preis ist ja auch eher Mittelmaß. Daher kommen die SuC bei mir nur als Ergänzung zum Portfolio der Lademöglichkeiten hinzu.

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Für mich alles in allem auch eher ein „Nice to have“ als ein „Must have“.

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Ich will am SuC laden.

  1. Weil die sind zuverlässiger alle alle anderen HPC (Fakt)
  2. Es gibt sie wie Sand am Meer in ganz Europa
  3. Die werden weiter wie irre ausgebaut
  4. An den neuen V3.0 SuC teilt man sich kein Leistung mit anderen
  5. Die Preisgestaltung ist OK (glaube ich, zumindest in Norwegen mit Abo)

Fahre seit 5 Jahren Tesla und war schon von Norddänemark bis Rom, Kroatien, Paris und Prag etc. etc etc. Auch zum Skifahren in den Alpen sehr oft. Seit 5 Jahren und 90.000 km genau 0 (in Worten Null) Probleme mit sämtlichen SuC gehabt, egal wo.

Und die Tesla-Fahrer werden sich schon noch einkriegen… :wink:

Brauchen tut man die als Nicht-Tesla vielleicht nicht zum „Überleben“, aber warum auf dieses Netz verzichten wollen (die grauen werden grad gebaut):

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Mag ja sein und daran zweifle ich auch gar nicht, aber für uns Nichtteslafahrer ist derzeit bzgl. SuC eher folgendes Realität und daher eher noch zu unattraktiv m.M.n.:

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Das ist natürlich eine Momentaufnahme von Januar 2022. November 2021 war es nur 10 in NL, jetzt kommen 15 SuC in Norwegen und 15 in Frankreich dazu.

Momentaufnahmen sind bei Tesla eher wenig aussagekräftig, da dort die Umsetzung von Änderungen meist um den Faktor 5 bis 10 mal schneller geht, als bei staatlich subventionierten Unternehmen wie Ionity et al. Ich denke da z.B. auch an die von der deutschen Autolobby schlau schlau erzwungene Einführung des unsäglichen CCS-Standards, nachdem Tesla alle Autos mit der europäischen Typ 2 Norm ausgeliefert hatte. Das hat Tesla nur milde geärgert - die Lobby hatte garantiert nicht damit gerechnet, dass sämtliche SuC innerhalb eines Jahre mit CCS nachgerüstet waren. Europäischen Konsortien hätten da 5 bis unendlich viele Jahre gebraucht, inklusive dem Ruf nach Steuergeldern. Die Open SuC Verteilung wird spätestens 2023/24 so aussehen wie das Bild das ich herumgeschickt hatte, aber inklusive viele der grauen SuC dann in rot. Ich nehme noch Wetten an :wink:

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Schön und gut, mag ja alles vermutlich so sein, aber derzeit und in absehbarer Zeit, sind da in Deutschland halt gleich NULL…🤷

Also ich würde mich freuen. Aktuelles Beispiel: A7 Höhe Illertissen,
von den 4 Ionity Säulen waren alle belegt, da habe ich schon neidisch auf die unzähligen SuC nebenan geschaut. Übrigens war eine Ionity Säule von einem Tesla belegt, warum auch immer :man_shrugging:

A b w a r t e n und Tee Trinken. Ich melde dann auf wenn sich was tut. :grin:

Manche können an Ionity günstiger laden. Oder der SuC war bei Ankunft beleg. Oder Ionity war schneller. Weiß nicht. Für mich im Tesla keine Option (außer im Notfall) weil ich noch „lifelong free supercharging“ auf meiner alten Kiste habe. Die nächstbeste Alternative wäre für mich dann auch Ionity mit der schönen Guthabenkarte von Polestar. Also wenn ich mit dem Tesla unterwegs bin stat mit dem P2, dann natürlich Ionity auf Nummer 1.

Mit Deinen Verschwörungstheorien wärst Du bei Telegram besser aufgehoben…

Ist das ein Scherz den ich irgendwie nicht verstehe…? :thinking: Es ist allgemein offenkundig, dass sich Tesla in Europa (und nur dort) für einen der europäischen Standards, nämlich den Typ 2 Anschluss entschieden hat. Sobald dann Tesla nennenswerten Markterfolg erzielte (zur Überraschung und zum Unwillen der deutsche Autoindustrie), wurde in extrem kurzer Zeit von der deutschen Autolobby forciert die unsägliche Ladesäulenverordnung durchgepeitscht, inklusive des ebenso unsäglichen CCS-Steckers, für den sich Tesla ja aus guten Gründen nicht entschieden hatte. Alleine der inzwischen erhältliche Adapter zeigt ja schon, dass der Formfaktor des CCS-Anschlusses ebenso unnötig wie altertümlich ist:

Aber gut, baut Tesla eben diese irren Anschlüsse in seine europäischen Autos, baut die Kabel an den alten SuCs um, rüstet die neuen gleich mit CCS aus und gibt den Fahrern seiner alten Modelle zum Selbstkostenpreis eine Umrüstung und einen Adapter. So wird’s gemacht, und das ist keine „Verschwörungstheorie, die auf Telegramm gehört“, wo ich übrigens nicht bin.

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Tesla öffnet nicht ganz freiwillig. Das Supercharger-Netz von Tesla ist z.T, auch subventioniert. Diese Subventionen gibt es aber nur, wenn die Ladestationen nicht nur eine Automarke unterstützt.

Und im asiatischen Raum hat sich Tesla mit seiner propietären Lösung auch nicht durchgesetzt. Ist vielleicht ein wenig wie Betamax. War eindeutig technisch die bessere Lösung, aber Sony konnte sich auch nicht durchsetzen.

Aber mich hat es jetzt auch ein wenig interessiert warum und wieso sich die Steekcer so entwickelt haben und die Ausführungen in diesem Blog-Eintrag lesen sich jetzt nicht so als ob Tesla nur Nachteile im CCS sieht:
Alles zum Ladestandard CCS im Model 3 – Tesla3.de

Ich denke DAS hat Klaus damit garnicht gemeint…

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