Es gibt eine Reihe toller Automobilclubs und jeder hat irgendwo seine Vorteile. Aber welcher Automobilclub ist der Beste in Sachen E-Mobilität?
Ich bin aktuell beim ACV und überlege aber zum ADAC zu wechseln, da:
günstige Finanzierungskonditionen (ok, der Zug ist gerade abgefahren)
gute THG Quote
scheinbar die günstigsten Preise an den Ladesäulen
Beim ADAC bekommt man eine Shell Recharge Karte. Die habe ich um die Ecke beim Ladeverbund+ ausprobiert und habe nun einen intransparenten nicht nachvollziehbaren Betrag auf der Rechnung. Mit katastrophalen Konditionen.
ADAC, weil schon seit Jahrzehnten Mitgliedschaft besteht.
Bei ENBW bekommen ADAC-Mitglieder den Vielladertarif ohne Aufpreis, der kostet sonst ein paar Euro extra. Das Ladenetzwerk von ENBW ist wirklich gut ausgebaut.
Bin auch seit Kurzem beim ADAC. Wegen der relativ guten Finanzierungskonditionen, dem vergünstigten EnBW Tarif und wegen meiner 50% Behinderung zahle ich auch noch deutlich weniger.
@Ice wieso ist der Zug bei der Finanzierung abgefahren? Die 2,49% sind noch aktuell.
Hi,
ich bin seit Jahrzehnten beim ADAC. Braucht man eigentlich beim Polestar nicht, die haben ja ihre Mobilitätsgarantie inkludiert, und die E-Auto-Versicherung hat sowas ja auch oft dabei. Sollte man prüfen, was ein Automobilclub zusätzlich bringt.
Ich habe über den ADAC die ENBW-Ladekarte geordert, das spart 6 Euro/Monat Grundgebühr. Nun kann ich ansatzweise günstig schnell laden.
Und die THG-Quaote liegt aktuell bei 350 Euro fix plus 20 Euro ADAC-Goodie. Auch hier muss jeder prüfen, ob er den fixen Betrag jetzt nimmt, oder bei einem „Zockeranbieter“ einen noch unbekannten aber vermutlich höheren Kurs orientiert am Wert der Zertifikate am Ende des Jahres.
Bin auch schon ewig beim ADAC (hat mir auch schon ein paar mal aus der Patsche geholfen bei meinen Benzinern). Zum Laden benutze ich auch meist die EnBW-Karte die man da bekommt, ist für meine „Stamm-Ladesäule“ relativ günstig.
Ich bin nach ca. 30 Jahren Mitgliedschaft aus dem ADAC raus, aus Prinzip,
weil er sich mal ein „krummes Ding“ geleistet hatte (weiß nicht mehr was es war, lange her)
und weil er vor Jahren vehement gegen die Elektromobilität gewettert hatte.
Es ist eben kein Verein , sondern eine Firma.
Ich verstehe, dass die auf Gewinn aus sind.
Aber, auch eine Firma kann so anständig sein und den Leuten die Wahrheit erzählen,
z.B., dass E-Autos eine Zukunft haben. Heute können sie ja nicht mehr anders.
Die Pannenhilfe kann man als Verein ansehen, der Rest ist ne Firma (geworden)
Wäre auch fast ausgetreten, weil sie sich so planlos und unkritisch gegenüber der Regierung über die gestiegenen Spritpreise ausschweigen, falsche Gründe nennen und denen außer sparen nichts mehr einfällt. Lange schaue ich nicht mehr zu.
Seit wann nutzt ADAC Shell ReCharge… ich habe meine Ladekarte vom ADAC seit ca. 14 Monaten und die läuft über EnBW. Die Rechnungen waren bisher immer super transparent und nachvollziehbar.
Ich verstehe den Ansatz, betrachte solche Themen aber heute nicht mehr so emmotional. Samsung habe ich lange gezielt gemieden, weil Sie in Asien Selbstschussanlagen und ähnliches vertreiben. Das geht in die gleiche Richtung. Effektiv funktioniert das nicht, denn auch wenn ich alles meide wo Samsung drauf steht, kaufe ich deren Chips und Akkus in anderen Produkten.
Wenn du tatsächlich Pannenhilfe benötigst, würdest du einen ADAC Helfer wegschicken?
Das ist das Problem, überall hat irgendeine (große) Firma die Dreck am Stecken hat seine Finger im Spiel. Korruption, Missachtung der Menschenrechte, etc.
DJI zum Beispiel, die Drohnen werden millionenfach verkauft obwohl sie Spionage betreiben.