Was genau? Und ist das belegt oder nur eine Vermutung?
Wie bitte? In welcher Welt ist es anders? Das ist eine Gewissheit wenn es um mechanische Dinge geht. Da sind Elektromotoren über Kunststoffgetriebe am werkeln.
Mag ja sein dass irgendwelche Werbefutzies erzählen dass mechanische Dinge mit dem Gebrauch besser werden, in der Wirklichkeit ist es nun Mal nicht so. Das sollte dir der gesunde Menschenverstand schon lange vermittelt haben. Für uns Techniker ist dies aber ein überall niedergeschriebenes Gesetz.
Stimmt nicht 100%-tig. In der Regel werden sie erstmal besser bevor sie wieder schlechter werden .
Und ebenfalls klar ist aber der Grundsatz, dass mechanische Dinge die NICHT benutzt werden, TROTZDEM schechter werden .
Naja, so grundsätzlich ist das auch nicht. Wir bauen auch Setzstangen für Hochofen. Die Funktionieren so ca 7 bis 12 Mal dann sind sie runter gebrannt. Wir lagern die 10 Jahre und da passiert Nichts. Trocken gelagert halten die Jahrhunderte. Ein Mal benutzen aber bedeutet ca 10% Verschleiß. Also besser wird da gar nichts bei Benutzung.
Die Benutzung dauert nur 10 bis 20 Sekunden. Scheiß heiß da drinne
funktioniert bei mir…
Ist ja einfach nur irre! Seit es Funkschlüssel bei Autos gibt (ich denke seit mindestens 20 Jahren) gabs noch nie solche Probleme. Man hat einfach auf- und zugesperrt, fertig! Einziges Problem, Batterie vielleicht nach 7 Jahren leer. Was hier und vor allem bei Polestar so abgeht, ist die Rückkehr zur Technik-Steinzeit. Das ist so richtig zum Abgewöhnen von Smart und Digital…
Sorry, aber bin genervter Polestar-Besitzer, der seit 1 Woche das Auto hat, gerade mal 1 Tag ohne Probleme und den Rest massive Probleme mit nicht funktionierenden Schlüsseln, App die nur 2mal mit dem Auto verbunden hat und dann nie mehr wieder, Ladekabel, dass sich wegen Softwarefehler nicht mehr trennen lässt, usw.
Wenn sich das nicht schlagartig bessert, dann bin ich weg hier und weiterer Tesla-Kunde. Ich hoffe, dass auch jemand von Polestar (nicht nur der Praktikant) hier mitliest.
BTW: Die App Rezensionen der Polestar App zeigen gerade mal 1.5 (von 5.0). Polestar hat offenbar auch keine Ambitionen darauf zu reagieren, die letzten Kommentare sind aus 2020. Fehler die damals schon waren, sind auch heute noch da. Man hat offenbar kein ernsthaftes Interesse (oder Geld) die Software und App auf Vordermann zu bringen. Traurig für einen Anbieter der in der heutigen Zeit im Premium Segment mitspielen will…
Die Hoffnung kannst Du begraben.
Wenn Du wirklich etwas erreichen möchtest, wende Dich direkt an den Geschäftsführer der Polestar GmbH in Deutschland.
Gehe nicht über den Support, denn der hat keine Handlungsvollmachten.
Es geht mir darum, dass du suggerierst, dass das Auf- und Zusperren des Autos eine Abnutzung erzeugt, die dann bald bzw. noch während des normalen Autolebens für den Nutzer ein Problem darstellen wird. Ist das wirklich so?
Ich habe noch nie gehört, dass Zentralverriegelungen problematisch seien und man sie daher nicht so oft benutzen soll.
Wenn ich da an Paketautos oder Taxis oder oder denke, dann sperren die viel öfter ab als ich in meinen Autoleben.
Muss man jetzt ernsthaft darüber diskutieren, dass dieses ständige „auf und zu“ nervig ist und dass man, wenn es sich eben vermeiden lässt, die Beanspruchung zu Gunsten des Verschleiß reduziert?
Ich aus meiner Erfahrung musste in 2 Autos ein Zentralverriegelungsschloss tauschen wegen Verschleiß. Die waren ca. 8 Jahre alt die Autos. Geht man bei Durchschnittlicher Nutzung von 12 Jahre aus, Und das man pro Tag im Normalfall 2 mal auf und zu macht, beim 2-wöchentlichen Waschen dann 20 mal dazu kommt, wäre die Standzeit ca halbiert. Also nach 6 Jahren Schlösser tauschen? Muss nicht sein…
Ich habe meinen PS seit ein paar Wochen (ohne Probleme).
Die Schlüssel-Logik schnall ich nicht wirklich:
ich habe den kleinen Key am Schlüsselbund, und App und Digi-Key am iPhone. Alles meistens in der Hosentasche. Türen Fahrerseite und Kofferraumsensor funktionieren tadellos.
Türen Beifahrerseite gehen meistens nicht auf, wenn der Wagen verschlossen ist. Kann man das einstellen? Hab ich nicht gefunden.
Grad Schlüsselbund im Wagen vergessen (Mittelkonsole Cup-Holder), konnte verriegeln auf Beifahrerseite. Danach aber nicht mehr öffnen. Nur aktiv über die App entriegeln (immerhin!).
Ich finde, die Karre sollte sich grundsätzlich nicht verriegeln lassen, wenn sich ein Schlüssel im Innen- oder Kofferraum befindet.
Und: die Griffsensoren reagieren unterschiedlich: auf Fahrerseite brauch ich nur mit der Handfläche drauftatschen. Beifahrerseite muss ich in die Rille „drücken“.
Hat irgendwer die Logik durchschaut, bzw. weiß, wie es sein sollte?
Und: sollte sich der Wagen nach einiger Zeit automatisch verriegeln, wenn weder Schlüssel noch Mensch im Innenraum?
Ja, kann man. Optionen „nur Fahrertür“ oder „alle Türen“
https://www.polestar.com/de/manual/polestar-2/2021/article/Einstellungen-zur-Ver_-und-Entriegelung/
Dein Handy war also außerhalb des Autos. Damit hat der DK das Verriegeln erlaubt (ein autorisierter Schlüssel außerhalb des Fahrzeugs!) Das die Tür nicht direkt wieder zu entriegeln war ist wohl der Unzulänglichkeit des DK und/oder einer falschen Positionierung (z.b. Gesäßtasche) des Handies geschuldet.
Das darf so nicht sein. Ich habe beobachtet, dass Viele den Fehler machen und den Griff wie eine Türklinke anfassen: die Finger hinter den Griff, der Daumen liegt außen auf. Dadurch werden die unterschiedlichen Kontaktflächen für Schließen/Öffnen gleichzeitig berührt - und wer gewinnt nun?
Ich habe mir angewöhnt zum Öffnen nur die vier Finger hinter den Griff (2) zu legen und den Daumen an den Handknöchel zu legen, zum Schließen streiche ich mit einem Finger über die Außennut (1). Das funktioniert bisher ganz gut.
https://www.polestar.com/de/manual/polestar-2/2021/article/Türen-schlüssellos-ver_-und-entriegeln/
Nein, tut er nicht und soll er nicht da über die Sicherheitsverriegelung Personen im Auto eingesperrt wären ohne die Möglichkeit die Türen von innen zu öffnen. Eine 100%-Erkennung ob noch jemand im Auto sitzt gibt es nicht, die Konsequenz wäre auf die Sicherheitsverriegelung zu verzichten.
Mein Nachbar hat bei seinem Porsche Cayenne den Kofferraumknopf mit Abschließen gedrückt. Leider lag der Schlüssel im Kofferraum, seine Tochter im Maxi Cosi. Da der ADAC erst 90 Minuten später da sein wollte, hat er kurzerhand die Scheibe eingeschlagen. Alles „Old-Style“-Technik einer Premium-Anbieters…
Aber ja: Ich trauere immer noch dem Keyless-Go meines Renault hinterher. Damit hatte ich tatsächlich nie Probleme.
Bei der Fahrzeugwäsche in der Waschbox ist mir das neulich auch passiert: Handy (Digital Key), Hauptschlüssel, aber auch der KeyTag (in Alufolie eingewickelt) waren im Auto. Das Auto hat dann plötzlich verriegelt…
Ich dachte schon welch ein Aufwand nun auf mich zukommen wird das Fahrzeug öffnen zu lassen, ohne Handy, etc. Also habe ich die Fahrzeugwäsche erst mal abgeschlossen und auf einmal, ca. drei Minuten nach dem Verriegeln hat das Fahrzeug wieder von selbst aufgeschlossen - Gott sei Dank!
Also das passiert mir nicht noch einmal, kann mich der Aussage und Tipp von Kajatan nur anschließen!!!
Äh? Warum das denn?
Und wieder war der DK und ein Hardware-Schlüssel beteiligt.
Ob sich wohl jemand findet, dem das mit einem einzigen Hardware-Schlüssel passiert ist?
Ich habe gewöhnlich immer den Schlüssel und das Handy dabei, letztens sogar das Handy mit dem DK ins Handschuhfach gelegt - trotzdem konnte ich absperren. Andersrum hatte ich auch schon den Schlüssel drinnen im Becherhalter vergessen und mich gefragt, warum das Auto nicht zu geht… dann ist es mir eingefallen und ich ich habe den Schlüssel raus geholt. Danach war das Abschließen kein Problem. Wie sich das mit der Absperrtaste am Kofferraum verhält, habe ich noch nicht ausprobiert.