Meiner wird auch nicht durch die Folterkammer geschickt! Nur 3 Eimer Handwäsche inkl. Vorwäsche!
Dann müssen wir uns mal treffen und Du zeigst mir dann wie es richtig geht so das ich das auch kann:)
Meinst Du, dass Du das beim ersten Waschen schon verstanden hast?
Also vor Einfahrt in die Waschstraße Schlüssel und Handy aus dem Auto werfen?
Hm, ich sitze immer im Auto und werde durch die Waschstraße gezogen. Was passiert, wenn da ein Servicemann zufällig mit seinem Fuß entlangkommt … kann man nur ausprobieren.
Hoffentlich nicht an der Heckklappe
Ich denke mal, die Lösung ist wieder einmal ganz einfach.
Sitzt man drin, dann drückt man einfach auf alle Türen blockieren in der Fahrertür wie beim Volvo.
Steht man draußen, verschließt man das Fahrzeug durch Anfassen am Türgriff (Verschlußpunkt) oder mit dem Key.
Die Praxis wird es zeigen - alles ganz easy.
Auszug aus der Bedienungsanleitung:
"Der Sensor befindet sich mittig unter dem Heckstoßfänger.
Damit das Öffnen möglich ist, muss sich einer der Fahrzeugschlüssel in Reichweite, also ca. 1 Meter (3 Fuß), hinter dem Fahrzeug befinden. Dies gilt auch für ein bereits entriegeltes Fahrzeug, damit es nicht z. B. bei der Autowäsche zu einem unbeabsichtigten Öffnen kommt."
Hier gibt es einen Link, der die Problematik mit dem SDK beschreibt:
Mit einer früheren Revision klappt es zu installieren.
Ich habe mir Gedanken gemacht wie das mit der langfristigen Unterstützung von Android aussieht… Smartphones bekommen ja schon häufig nach 2 Jahren kein aktuelles Android mehr und irgendwann kann man sie dann gar nicht mehr wirklich nutzen, weil die Apps nicht mehr funktionieren etc. Weiß hierzu jemand mehr? Nicht, dass das Auto nach einigen Jahren deswegen nicht mehr zu gebrauchen ist. Wie sieht es z. B. in 10 oder 20 Jahren aus…
Ich kann mir nicht vorstellen, dass sowas im Interesse von Polestar ist.
Ich finde auch nicht, dass dies mit einem Smartphone bzw. dessen Updateablauf gleichzusetzen ist.
Oder was meinen die Anderen?
Ich nutze seit Jahren Nexus bzw. Pixel Smartphones von Google. Da ist der Support vom Android länger. Noch nicht auf dem Niveau wie Apple, aber es geht in die richtige Richtung.
Vor kurzem habe ich gelesen, das das nächste Android das langweiligste Update ever ist und dass das gut ist.
Das System ist langsam ausgereift und es gibt kleine Schritte. Bei Android Automotive erwarte ich am Anfang ein Phase der größeren Schritte, Abend wird sich abflachen. Da das System aufgrund der Akku Limitierung diesbezüglich einen Freiheitsgrad weniger hat, sehe ich durchaus die Chance für langfristige Updates.
Da ich das Android System im Polestar als einen Hauptaugenmerk sehe, hoffe ich nicht, das das Auto mittelfristig zwar noch fährt, aber bezüglich des Infotainment sich selbst abschafft. Das ist ein Killerkriterium.
Ich hatte Polestar bezüglich ihrer Update-Strategie befragt, habe aber nur ein Marketing-Bla-Bla erhalten.
Neben den Einstieg in die Elektromobilität, sehe ich das Android- System als einen weiteren Punkt in der Pionierarbeit.
Wir werden sehen, wie wir uns langfristig mit beidem schlagen.
Ich bin Neugierig auf die Zukunft.
Wo ich das mit dem Akku lese. Hat das Center Display eigentlich einen eigenen Akku? Es erinnert ja sehr stark an ein Tablet.
Ich denke auch nicht, dass es nach 1-stelligen Jahren kein Support mehr gibt. Handies haben ja auch einen anderen Upgrade- / Neukauf-Zyklus. Ganz abgesehen, dass das Invest beim Auto bei nem Faktor 100x liegt.
Bezüglich Software Updates : ich denke schon, dass Google und Polestar/Volvo hier Pionierarbeit leisten werden, zumal jede Entwicklungsstufe auch anderen zukünftigen Fahrzeugen zugute kommt.
ABER - wenn sich Fahrzeugentwicklungen zukünftig im Wesentlichen auf Software beschränken, weil die Hardware ausgereizt ist (außer Design und Blechkleid) , wo bleibt dann da der Mehrwert für die Autoindustrie ? Eine Lebenszeit der Fahrzeuge von 20 Jahren und mehr beschränkt die Absatzmöglichkeiten doch enorm. Ergo werden Software Updates nach einer Zeit X wohl nur noch kostenpflichtig zu bekommen sein, um ein Auto Up to Date zu halten, oder von Verbesserungen zu profitieren.
Nachhaltigkeit und Langlebigkeit sollen sich ja nicht ausschließen - aber nur wenn der Umsatz stimmt.
Warum sollten die das nicht?
Schließlich verdienen die ihr Geld damit!
Naja, auch Google nutzt eine Community die „Local Guides“ oder im Prinzip jeder Google-Nutzer, der etwas beitragen möchte. Sie müssten es nur ermöglichen.
Denkbar wäre auch, dass der Polestar 2 die Standorte an Google meldet, wo er überall geladen hat, und somit die Ladekarte ergänzt wird…
Neben der Position der Ladesäulen alleine fänd ich es halt klasse wenn man auch direkt die Belegung, die Anschlussarten und die Kosten sehen würde… Ich denke das wird alles noch kommen - ist halt noch am Anfang alles.
Das ist so nicht ganz richtig. Die Bundesnetzagentur hat die Daten der Ladesäulen und Betreiber mit allen relevanten Daten zur Verfügung, weil jede Säule dort gemeldet sein muss (Markt- und Messlokationsnummer).
Außerdem ist zur Abrechnung der Strommengen jede Säule mit einem „Kommunikationsmanagement“ ausgestattet, sodass die Daten - auch live- schon vorhanden wären. Allerdings müsste Google dort die Daten zur Verfügung gestellt bekommen oder noch besser automatisch absaugen , was betreffend Datenschutz wohl eine Hürde ist/wäre.
Aber ich bin mir sicher, dass dies in Zukunft laufen wird, weil dies ein Erfolgsfaktor für E-Mobilität sein wird.
Wenn mit einem Android Automotive diverse Verbraucher per Sprachbefehl gesteuert werden können, dann müsste es doch auch möglich sein, den Antriebsstrang nach persönlicher Vorliebe zu steuern. Mir schwebt da ein „Cruise Mode“ , " Sport Mode", „City Mode“, „Trailer Mode“ vor, der bestimmte Parameter in der Motorsteuerung und/oder im Batteriemanagement verändert.
So ließe sich bestimmt auch der Verbrauch etwas optimieren, bzw. dem augenblicklichen Gebrauchsmodus anpassen.
Was denkt Ihr - möglich ? sinnvoll ?