Nichts machst Du falsch! Ist schon besser als Folterkammer… es sei denn Du benutzt die Bürste!
Von Detailing ist das ganze aber recht weit entfernt…Das ist eine mini Wissenschaft geworden.
Für mich ist das ein Ausgleich vom Alltag
Ich denke mal in der Woche gehen 1-2h immer für das Auto drauf auch im Winter!
Das Ziel ist ein dauerhafter Neuzustand!
Es macht auch Spaß immer wieder neue Mittelchen zu testen und sich noch nach Jahren am Glanz des Autos zu erfreuen.
Jeweils zum Räderwechsel wird Poliert und eventuell das Wachs gewechselt. Im Winter nutze ich ein Wachs mit PTFE Anteil …im Sommer ehr ein Natürliches Wachs.
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Nee, die Bürste würde ich auch nicht nehmen, selbst wenn sie Neu wäre.
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Beim Kneten und polieren trägst du aber immer etwas vom Lack ab. Das würde ich dann auch nicht zu oft machen. Ich werde das erst machen, wenn der Lack vielleicht schon einige Jahre alt ist und mal eine Auffrischung benötigt. Ansonsten werde ich mich nur auf die Reinigung und das Versiegeln beschränken.
man versucht Lackverunreinigungen erstmal chemisch zu lösen ohne mechanische beanspruchung durch Knete. Teer und Flugrostentferner funktionieren sehr gut.
Danach eine Runde Finish politur und die Kiste ist wie neu
Welche Knete trägt denn Lack ab? Das höre ich jetzt zum ersten Mal. Man zieht sich halt Kratzer rein, wenn man nicht genug „Flutschi“ nimmt, aber Lack wird nicht abgetragen. Die Knete gleitet doch nur ohne Druck über den Lack. 
Knete ist abrasiv und hat immer eine leicht schleifende Wirkung, wie ich es in einem der dutzenden Videos, die ich mir die letzten Tage angeschaut habe, gehört habe. Wenn Du danach googelst, kannst Du das auch lesen.
Kannst du mal ein paar der Videos hier verlinken, in denen behauptet wird, dass man mit weicher Knete harten Klarlack abträgt?
Das würde mich echt mal interessieren wie das funktionieren soll.
Das steht doch sogar meist auf der Verpackung der Knete: „abrasiv = schleifend“
und selbst bei einer „milden“ Knete gibt es eine Schleifwirkung, wobei diese natürlich nicht mit einer Politur vergleichbar ist, aber trotzdem vorhanden ist.
Ein paar kann ich nicht verlinken, ich habe es nur bei einem gesehen gehabt, wie ich auch geschrieben habe, aber hier wird es z. B. auch erwähnt, dass es abrasiv ist. Bei Minute 4:20:
Ich weiß ja nicht, woher diese YTer diese Weisheiten mit der Abrassivität hernehmen aber bei der Petzoldts Knete steht ausdrücklich, dass diese den Lack nicht angreift- wenn man sie fachgerecht verwendet.
Da glaube ich doch eher der Expertise von Christian Petzoldt und seinem Team als irgendwelchen Youtubern…
Er spricht hier zwar von Abrassivität, aber im Zusammenhang mit der Verursachung von Kratzern. Und wenn ich die Knete richtig mit Gleitmitteln verwende, passiert da nix.
Und für eine Falschanwendung oder Unwissenheit kann die Knete nix.
Sammeln wir die Fakten:
Hersteller z.B. Koch Chemie und Sonax sagen: Die Knete ist abrasiv.
Hersteller Petzoldts sagt: In der aufbereiteten Tonerde sind kristalline Feststoffe enthalten. Diese steuern die Abtragsleistung der Reinigungsknete.
Kann jetzt jeder selbst entscheiden.
Genau. Jeder kann das glauben, was er will…
Das kannst Du gern so handhaben. Ich habe auch nur gesagt, was ich gehört habe, ob Du das nun alle 2 Wochen damit behandelst oder seltener bleibt rein dir überlassen! 
Abrasiv ggü. was?
Ggü. dem Lack oder dem auf dem Lack aufgetragenem Wax bzw. der Versiegelung?
Bei Wax und Versiegelung stimmt das sicherlich, beim Lack selbst eher nicht…
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Mal eine Frage an die Handwäscher:
Ein Problem mit dem ich mich schon seit Jahren plage ist der Rost auf den Bremsscheiben nach der Wäsche. Bisher drehe ich nach der Wäsche immer eine Runde mit dem Auto um den Rost „abzubremsen“.
Gestern habe ich meinen P2 gewaschen und keine Zeit mehr für diese Runde gehabt. Der Erfolg heute: aufgrund der automatischen Handbremse bin ich praktisch rückwärts aus der Garage geschossen nachdem die Verbindung Bremsbeläge/Scheibe sich durch hohen Stromeinsatz zum Lösen hat überreden lassen.
Wie handhabt ihr das?
Ich fahre (und bremse) nach dem Waschen immer ein paar Meter um die Bremse wieder trocken zu bekommen.
Nach einer Fahrt im Regen versuche ich auch immer auf dem letzten Kilometer etwas Temperatur in die Bremse zu bekommen damit sich keine Feuchtigkeit zwischen Bremsklötzen und Scheibe sammelt.
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Wie stellst du sicher, dass er tatsächlich mechanisch bremst (und das möglichst lange)?
Ein paar mal von 100km/h stark abbremsen. Das reicht. Ich trockne die Felgen (und Bremsen) vorher aber auch schon mit einem Laubsauger. Funktioniert ganz gut. Damit puste ich auch immer grob das Wasser vom Auto. 
Äh, wo wäscht Du denn sonst? 
