Batteriebrand, Framing durch AXA oder reelle Gefahr?

Ich möchte Euch das folgende Video nicht vorenthalten. Kommt es doch reichlich merkwürdig rüber, was die AXA hier veröffentlicht.

Böse, wer böses denkt

So wie ich das verstehe war das einfach ein Show Event der Axa. Sich da drüber aufzuregen ist die Mühe garnicht wert. :wink:

Sowas veranstaltet doch jede freiwillige Feuerwehr zum Kirtag.

Hat halt nix mit einem „offiziellen“ Crashtest oder dergleichen zu tun … werden sie vermutlich auch garnicht behaupten …

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Der hat aber einen harten Rhöner Akzent.

Wie gut, dass Benzin eine nicht-brennbare Flüssigkeit ist. /s

Hat sich noch nie irgendjemand dran gestört… und alle haben über Jahrzehnte Verbrenner gekauft.

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Ich habe mal den dazugehörigen Blogeintrag der Axa überflogen. Der Inhalt davon ist eigentlich halbwegs neutral gehalten und beruht vor allem auf Erfahrungswerten der Versicherung. Daran gibt es nicht viel auszusetzen.

Diese Show wurde einfach zur Effekthascherei inszeniert, Aufmerksamkeit um jeden Preis. Feuer durch Pyrotechnik und vermutlich manipulierte Türen für eine dramatischere Optik. Das ist etwas für einen Michael Bay-Film, aber nicht für einen mutmaßlichen „Crashtest“ einer Versicherungsgesellschaft. Das ganze wurde nur gemacht, weil’s dramatisch aussieht, das ist alles … Finde ich nicht gut sowas.

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Schade, dass es dieser namhafte und wichtige Versicherungskonzern „nötig“ hat, eigentlich wichtige Fragen rund um die weitere Verbreitung der Elektromobilität und der potenziellen oder tatsächlichen Auswirkungen auf Versicherungsfälle auf dem Hintergrund von solchen „gestellten“ und damit nicht-realen Umständen (u.a. vorher ausgebaute Hochvoltbatterie…) anzugehen.

Ich habe mir übrigens den ganzen und offiziell von AXA selbst zur Verfügung gestellten Satz an Informationen zu Gemüte geführt - inkl. der „weiteren Informationen“, Passwort: „screenpro“ - und brauchte danach B.E.N. und andere der schreibenden und filmenden Zunft nicht mehr für mein eigenes Urteil :sweat_smile:

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