Ich könnte die Frage genauso umdrehen… „Was soll an Google Maps besser sein?“
Viele der Dinge sind subjektiv, aber ich bevorzuge es primär aus folgenden Gründen:
Kartendarstellung ist deutlich „cleaner“ und übersichtlicher
Detailinfos finde ich hilfreicher
Die Informationsdichte macht mehr Sinn, insbesondere während der Navigation, wo Google Maps mich gefühlt zuspammt mit unnötigen Details
Ich habe eine native App auf meinem Telefon UND Computer, welche alle sauber integriert sind und mir z.B. erlauben eine Route an ein anderes Gerät zu senden
Die Routenführung an sich finde ich bei Apple Maps besser
Es ist innerhalb EINES Gerätes durchgängiger: Ich kann aus dem Kalender heraus die Navigation starten, oder die Karten öffnen und der Ort meines nächsten Termins wird mir pro-aktiv vorgeschlagen
Wir sollten die Kirche natürlich im Dorf lassen… Google Maps ist anderen eingebauten Navis DEUTLICH überlegen. Wenn ich sehe was VW, BMW, Audi und wie sie alle heißen fabrizieren…
Trotzdem… wenn ich die Wahl habe, dann fällt diese aktuell immer zu Apple Maps.
Wollte es nur wissen. Ich habe es noch nie wirklich benutzt und werde es auch in Zukunft nicht tun. Hab mich einfach an GM gewöhnt. Der Mensch ist eben ein Gewohnheitstier…
Nee alles klar. Sorry falls es schnippisch klang oder so. Vll war es das auch ein bisschen… kA.
Irgendwie habe ich nur ständig das Gefühl, dass man sich für alles immer rechtfertigen muss. Insbesondere wenn die eigenen Vorlieben bei etwas liegen, das NICHT der Norm entspricht. Du wirst die Diskussionen kennen… als EV Fahrer hat man sowas ständig
Und ja… es ist vor allem eine Gewöhnungssache hier. Unterm Strich liegen beide auf vergleichbarem Niveau… weshalb ich jetzt auch (fast) niemandem raten würde von Google auf Apple Maps zu wechseln.
Anekdote:
Für unsere erste Zoe von 2015 habe ich mir eine Halterung gebaut… um SO fahren zu können. Einfach weil ich das integrierte Infotainment furchtbar fand, insbesondere die Navigation
(Das Kabel hatte ich später noch etwas eleganter gerouted :D)
Kurz OT. Sowas hatte ich mir schon überlegt um bei längeren Pausen auf der Langstrecke Filme in Netflix schauen zu können. Das geht ja mit Vivaldi nicht. Wie hast du die Halterung realisiert?
Und das wiederum mit doppelseitigem Klebeband an der Mittelkonsole festgemacht. Damit es auch im Sommer hält war das irgendein ultra-starkes Zeug für den Außeneinsatz.
Zusätzlich hatte ich dann an der Oberkante der Mittelkonsole einen Klettstreifen, und auf der Rückseite der iPad-Hülle das flauschige Gegenstück. Es sollte ja nicht nur aufliegen, sondern beim Fahren halten.
Ich finde ein weiterer Punkt ist, dass die Töne meines iPhones weitergeleitet werden. Wenn ich aktuell z.B. mit Blitzer.de fahre, muss ich die Bluetooth Verbindung zu meinem P2 lösen, damit ich die Blitzerwarnung mitbekomme.
Leider wahr. Wir machen so einen Blödsinn auch bei uns im Unternehmen. Wobei es für vll 5% der Wörter kein deutsches Equivalent Äquivalent gibt.
Wo ich allerdings wirklich LACHEN musste… als letztes Jahr die aktuelle „Jugendsprache“ vorgestellt wurde… mit eben Wörtern wie „cringe“ und was weiß ich nicht. Was einfach mal nichts mit der Bildung einer eigenen Jugendsprache zu tun hat… vielmehr waren 80% der Wörter einfach ganz normale Begriffe aus dem englischen Sprachgebrauch. Und nochmal irgendwie 10% türkischen Ursprungs. (Prozentzahlen mittels Glaskugel und Bauchgefühl ermittelt.)
Jo… mies. Du hast absolut Recht.
Bei „identischen“ Wörtern komme ich tatsächlich auch öfter mal ins Straucheln. Insbesondere da 50% unserer Kommunikation auf der Arbeit WIRKLICH auf Englisch stattfinden.
Dann kommt der blöde Schmarn mit English vs. British English dazu, die auch nochmal einige Dinge merkwürdig schreiben
Und wir sprechen zu hause auch nur Englisch.
Da gibt’s noch so ganz andere Wörter… wie „Adresse“ vs „address“ wo ich jedes mal inne halten muss… und mir denke, dass es mit einem „d“ komisch aussieht.
(Ich hab’s mal so semi-korrigiert… um meinen Fehler nicht ganz zu löschen… denn sonst würde DEIN Post jetzt bescheuert aussehen )