Danke @anon20072543, du drückst es genau aus!!! Ab damit nach Köln und Schweden.
Nun war ich schon auf dem Weg in den Alltag: Neues schönes Auto, ok. Was ich brauche, funktioniert ja alles. Die Gimmiks, die manchmal nicht funktionieren und dann wieder doch - sind Pippifax. Also, dieses Auto bringt mich auch von A nach B.
Jedenfalls hat es mich noch nicht erwischt und nach meiner Hochrechnung - sagen wir mal 3 bis 4000 Stück sind jetzt auf den Straßen - sind die uns bekannten Ausfälle doch marginal. Oder etwa nicht? Keiner weiß es genau.
Nun Dein Brief. Mein Glückwunsch! Jetzt kommt mir alles wieder hoch. Natürlich hast Du recht. Wir haben einiges ertragen müssen und nur unser freiwillig gespendeter Vorschuß hat uns darüber hinweggetragen, dass nicht alles so ist, wie versprochen und vor allem - wie wir es erwartet haben.
Genau das mit der Erwartungshaltung ist eine verzwickte Sache. Damit hat jeder von uns auf eigene Weise zu kämpfen.
Dein Brief muß unbedingt an den CEO geschickt werden - und zwar offiziell im Namen des Clubs.
Ich bin unbedingt dafür.
Genau, DEN Brief würde ich sofort unterschreiben
Der Brief ist in Form und Inhalt toll !!!
Aber als Schreiben für „unseren Zweck“ in meinen Augen einen guten Tick zu langatmig…
Falsch!
Wir müssen immer noch so einiges ertragen!..
…und doch zu ironisch.
Ob den Herr Thomas Ingenlath so wie er ist, ernst nehmen würde?
Nun ja, eher nicht…
EllJot, das ist ein wunderbares, ideenreiches, originelles Statement.
Polestar leuchtet schöpferisch und zeigt uns den Weg in die Zukunft. Und gibt uns die Hoffnung auf Momente, die wie Poesie für die Augen oder die Ohren erscheinen.
Tha! Das ist doch die Blaupause für unseren Brief nach Schweden.
Wenn @anon20072543 einverstanden ist… Strg+C Strg+V und ab damit
Wäre nur noch die Frage wie wir die Unterschriften von allen drunter bekommen
Evtl. digital signature?
Müssten wir ja alle mittlerweile kennen/können!
Das sind halt sage und schreibe 4 DINA4-Seiten…
Absolut richtig!
Aber ich denke, Thomas Ingenlath wird sich nicht die Zeit nehmen, so einen langen Brief zu lesen. Bei vielen „schwer beschäftigten“ Menschen liegt die „Schmerzgrenze“ bei einer A4-Seite …
Ich finde ihn so gelungen, dass für mich das 4-Seiten-Argument in den Hintergrund tritt.
Wüsste echt nicht wo kürzen, ohne den charmanten Ton zu zerstören oder die grundsätzliche Nachricht zu verfälschen.
Nur wenn er aufgrund der Länge nicht/nicht ganz gelesen, oder falsch verstanden wird, dann war es das.
Einen zweiten Versuch gibt es m.E. in dieser Form nicht…
Abgesehen davon… Meine Meinung: Das hier so in der breiten Öffentlichkeit zu diskutieren finde ich schwierig. Was würde wohl jeder von uns denken, wenn er mitlesen könnte, das eine Gruppe von Menschen ihm einen Brief schreiben möchte…
Öffentlich ist das nun ohnehin. Und kürzen würde ich da nichts. Es ist aus dem Herzen geschrieben, also gut.
Nun macht mal keinen Zinnober da draus. Unterschriften sammeln, das gibts nur bei Beschwerden und Eingaben. Den Brief kann jeder lesen und die meisten lieben ihn.
Daniel sollte den Brief mit Elljots Einverständnis im Namen des Clubs natürlich möglichst als ‚offenen Brief an Polestar‘ an Ingenlath und Lutz schicken.
Und nicht erst morgen, sondern am besten gleich, damit die den Brief eher haben als die Gerüchteküche.
Es freut mich natürlich, dass dieser Brief offensichtlich auch die Gefühle anderer zum Ausdruck bringen kann.
Ich hatte diesen Brief als eigenen Thread erstellt, nachdem ich die Diskussion rund um das Treffen in Köln und einen eventuellen Brief der Gemeinschaft intensiv verfolgt habe - und ganz bewußt nicht dort als Beitrag. Denn: Ja, der Brief ist viel zu langatmig, weil er alles enthält, was ich ansonsten in 1/2 dutzend andere Threads hätte unterbringen müssen.
Und: Der Brief ist als persönlicher Liebesbrief „nicht diskutabel“.
Heisst, ich habe mir hier jede Freiheit nehmen können, die man sich stellvertretend für eine Gemeinschaft nicht nehmen kann. Wenn der Club schreibt, muss so etwas sicher anders aussehen, vor allem muss in unserem Kreis abgestimmt sein, was wir denn gen Schweden transportieren wollen. Da ist die Spannweite (gerade im Thread zum Treffen in Köln) extrem groß, vom Ausdruck emotionaler Enttäuschung bis hin zur Forderung Fakten, Fakten, Fakten und der Erwartung einer Wiedergutmachung oder Entschädigung für die erlittenen Qualen.
Nun hat sich doch @Galatian dankenswerterweise angeboten, diese Quadratur des Kreises zu versuchen und einen ersten Entwurf zu erstellen. Das finde ich toll und werde mich an einer nachfolgenden Diskussion oder einem Feinschliff dieses Entwurfes gerne auch beteiligen.
Ob so etwas wie dieser „Liebesbrief“ in irgendeiner Form da mitspielen oder flankierend durchgestochen werden kann (nach dem Motto „anbei ein Beitrag aus der Community, in dem sich viele von wiedergefunden haben“) , können wir dann ja sehen… Er steht ja zur Verfügung.
Du hast meine volle Zustimmung.
Ich hab da mal was gebastelt für die Unterschriften (Entwurf)
Jetzt fehlt nur noch der Brief.
Das wäre das Mindeste. Gänzlich unter den Tisch fallen darf dieser Liebesbrief nicht. Und wenn wir ihn ausdrucken, einrahmen und an … (?) direkt schicken.
wirklich ein toll geschriebenes Gedicht welches uns aus dem Herzen spricht…
@anon20072543 , ein wirklich gut geschriebener Brief mit Humor und dennoch klaren Worten. Dem kann ich nur zustimmen und hoffe, dass alle Polestar-Kinder wohlbehalten aufwachsen, dazulernen und sich in der mobilen Welt behaupten können. Jedes Kind braucht seine Eltern!