Nö, das mache ich nicht. Ich mag Dieselmotoren, die Zeit ist halt nur vorbei. Wenn mir mal ein Spaßmobil wie ein Fendt Dieselross oder ein anderer alter Schlepper günstig über den Weg läuft, dann bin ich sicher nicht abgeneigt.
@MartinaD: Danke für die Vorschläge. Gasolin ist laut Wikipedia noch aktiv. Das Gas Station Logo gefällt mir gut, wirkt mir aber zu retro für meine 80er Jahre Zapfsäule. Ich glaube, ich lasse die so wie sie ist.
Ich finde die Zapfsäule vom Topic-Opener mega cool!! Einfach geil! Übrigens die Dea-Idee mag ich. Auch eine Option ist noch Texaco. Die hatten wir (neben einer Dea) in meiner Kindheit auch am Ort. Ich mochte den Namen „Texaco“ - das hat mich immer an Texas und Cowboys erinnert.
Texaco kommt für mich nicht in Frage weil, Texaco mit Chevron vereint ist und der Konzern noch sehr aktiv ist. Der Mann der besten Freundin meiner Mutter, „Onkel Eddi“, hat bei Chevron als Architekt gearbeitet und für die bundesweit Waschanlagen gebaut. Ich habe deshalb Kindheitserinnerungen an Marke und Werbegeschenke. Darum hatte ich selbst schon an an Chevron gedacht.
Wenn man die Geschichte kennt wie dort gegen Elektromobilität gearbeitet wurde, hätte eins der beiden Markenzeichen auf einer Zapfsäule für ein Elektrofahrzeug nochmal einen ganz besonderen Charme: Chevron and EVs – GM, Chevron and CARB killed the sole NiMH EV once, will do so again
sehr interessanter Artikel! Danke fürs teilen.
Wenn das mit den NIMH-Akkus so stimmt, dann haben wir wohl Glück gehabt, dass die gleiche Mache nicht bei Lithiumakkus gelungen ist!
Das „S“ in DIESEL abkleben, dann steht da
DIE E(lektro)L(adesäule)
Bei Chevron wäre das Hervorheben der beiden Buchstaben auch ein subtile Andeutung des Inhalts.
Ah der gute EV1. Nur als Leasing. Keine Möglichkeit der Übernahme. Hollywood Stars die ihn hatten und behalten wollten. Und dann wurden alle verschrottet.
Da gibt’s auch ne schöne Doku zu:
Who Killed the Electric Car? - Wikipedia.
Mein Herz schlägt ja sehr für diese besonderen Autos, die ihrer Zeit voraus waren. Nicht irgendwelche primitiven Bastelkisten, sondern richtige Autos, für die die Welt noch nicht bereit war oder die nicht sein sollten. So in der Art vom ersten Honda Insight, dem VW XL1 und natürlich auch den Elektromobilen mit denen die großen Hersteller gezeigt haben was sie gekonnt hätten wenn sie gewollt hätten.
Ich gebe auch gerne zu, dass ich ein Opfer der Werbung und mit Raumschiff Enterprise in der Originalbesetzung aufgewachsen bin. Wenn der XL1 keine 100 Riesen gekostet hätte…
Und nachdem wir jetzt ohnehin schon total off Topic sind: Geholt habe ich mir dann statt dessen einen Mercedes 212:
Und danach kam der Polestar. 
Meine BA Arbeit ist online einsehbar:
Meine MA Arbeit ist auch über Star Trek… aber nicht öffentlich zugänglich 
Ein Grund mehr, warum ich diesen alten Rumpelkarren nichts abgewinnen kann. Sind ja wie im Mittelalter.
Und warum ich das BRUUUUUMMMMM BRUUUUUUMM nicht nur nicht toll… sondern total peinlich finde. Aber auf das (wie umschreibt man das lautmalerisch am besten) […] Geräusch von EVs abfahre. Klingt halt eher wie ein Warpantrieb… und nicht als würdest du auf ner Fackel sitzen, die dir unterm Hintern explodiert.
Wer ist denn das da links im Bild 
Genau. Wir fahren einen I3. Für den gilt das eigentlich auch.
Ja, die Doku hab ich damals mit tränenden Augen geschaut. Wie schön das ich, wenn auch erst 15 Jahre danach, elektrisch fahren kann.
Das ist eine rhetorische Frage, oder?
(Falls die Frage nicht rhetorischer Natur war… was mich traurig machen würde… William Shatner aka James R. Tiberius Kirk. Also der Richtige. Nicht von dem Mist aus 2009 und danach.)
Danke für den Hinweis auf diesen sehenswerten Dokumentarfilm.
Hier der link zum kostenlosen Stream der Doku auf deutsch:
Ein sehr guter Film, der uns aber auch zeigt, was in den letzten 20 Jahren nun doch schon geschafft wurde.
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