Erfahrungen mit Wohnwagen jemand?

Sooo, seit ein paar Tagen zurück aus dem Urlaub. Eigentlich wollte ich ja schon von unterwegs berichten, aber schließlich war Urlaub, und außerdem war mir das hier mit den letzten Beiträgen etwas zu sehr OT!

Ich bin ja ein Exot hier, fahre den PS2 Dual ohne Pakete, und mag ihn als langjähriger Volvofahrer seit dem ersten Tag (Ende Oktober 21). Inzwischen habe ich 15.000 km abgespult, wovon die letzten 2 Wochen aus der Urlaubsfahrt mit Wohnwagen von Wuppertal in die Toskana bestanden. Das war eine einfache Strecke von ca. 1250km und am mögen hat sich nichts geändert.

Wir sind nach einer kurzen Nacht mit wenig Schlaf samstags morgens gestartet. Dadurch das wir eh spätestens nach 2 Stunden einen Ladestopp machen mussten, war es eine super entspannte Reise und kein monotones kilometerfressen mit Wohnwagen am Haken. Ab und zu mal aussteigen, bewegen und frische Luft bewirkt echt Wunder!

Insofern sind alle meine Bedenken ziemlich schnell verflogen. Zumal die vorher geplanten Ladestopps, wenn eben möglich an IONITY Säulen, auch alle gut zu erreichen waren. In ca. 50 Prozent der Fälle mussten wir den Wohnwagen abhängen um zu laden. Das kann dann auf sehr vollen Rastplätzen mit Einbahnstraßenregelung in der Mittagszeit am Samstag schon mal spannend werden. Andererseits sind wir bewusst immer sehr früh am Tag losgefahren, und hatten so auch oft die Ladesäulen für uns, so das man mit „kreativem parken“ das abhängen vermeiden konnte.

Die im Netz bestellten Saugspiegel geben zwar nicht das beste Bild ab, haben über die kpl. Strecke aber super gehalten…und man kann sie über die Spiegelverstellung des Fahrzeugs von innen feinjustieren :slight_smile:

Der Verbrauch hat sich auch deutlich besser entwickelt als noch im April bei 5 Grad Richtung Holland. Wir sind so zwischen 32 und 34 kW unterwegs gewesen. Je wärmer es wurde, desto geringer war der Verbrauch. So haben wir uns, nach den Erfahrungen der Hinfahrt, auf der Rückfahrt mit einem Akkustand von 90% auch mal Etappen von 185km zugetraut, und diese auch mit 7-10% Restladung erreicht.

Insofern war es die absolut richtige Entscheidung dieses Abenteuer anzugehen, irgendwann ist halt immer das erste mal! Zumal wir durch den günstigen IONITY Tarif, den wir wenn sinnvoll möglich genutzt haben, in Summe mit ca. 13,50 auf 100 km unterwegs waren. Also auch der finanzielle Aspekt war durchaus positiv!

Auf der ganzen Strecke haben wir nur einmal ein E-Auto Gespann beim laden gesehen. Das war auf der Rückreise, kurz vor der Heimat. Es war „natürlich“ ein Holländer, allerdings mit einem deutlich kleineren Wohnwagen :wink:

Ach ja, nachdem wir wieder zu Hause waren, habe ich dann auch endlich das Update 2.2 installiert. Und was soll ich sagen: Es klappt wie in den 15.000 km zuvor - bis auf eine handvoll Resets des Infotainment - weiterhin alles an meinem Polestar!










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Da wird es zukünftig interessant werden, ob die Ladesäulen so ausgebaut werden, dass man auch mit Anhänger einfacher laden kann oder die LKW Infrastruktur mitbenutzen kann.

Die großen LKW Hersteller (Daimler, Volvo und Traton) wollen ja eine eigene Infrastruktur aufbauen, da wäre eine Mitnutzung bei entsprechender Kapazität / Auslastung sehr begrüßenswert.

Ich bin mit Fahrradanhänger schon immer am Grübeln und Vorausplanen, ob das an der Ladestation passt und geht. Mit Anhänger ist das echt eine Herausforderung, Respekt. :+1:

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Oder einfach Glück haben :wink:

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Hallo, ergibt sich der von Dir angegebene Verbrauch aus der Lademenge durch gefahrene Kilometer, oder entspricht dies der fahrzeuganzeige? Ich habe gerade meinen Fendt verkauft und mir einen eriba Troll gekauft. Mein Verbrauch lag für beide Wohnwagen bei gleicher Strecke von ca 350 km beim Fendt mit rd 80km/h bei 35,6 kWh und beim Troll mit rd 100 km/h bei 31,4 kWh (Lademenge). Übrigens zeigt das zweite Bild den Rastplatz Nahetal bei Bingen? Gruß

Das meinte ich ja bezüglich der Uhrzeiten an denen man unterwegs ist. Damit kann man sein Glück sozusagen auch ein wenig beeinflussen :slight_smile:

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Das ist der angezeigte Verbrauch im Auto, also ohne Ladeverlust. Zusätzlich habe ich dann noch die Ladekosten für den gesamten Urlaub zusammengetragen, um mich über die Kosten auf 100 km im Vergleich zum Verbrenner zu freuen :slight_smile: Somit sind die Ladeverluste für mich persönlich dann nur noch von statistischem Wert und nicht erfasst worden!

Beim Wohnwagen bin ich auch hin und her gerissen. Ein schmalerer und flacherer Wohnwagen würde den Verbrauch wohl deutlich reduzieren. Das Gewicht ist hierbei wohl eher nebensächlich, die Stirnfläche macht da den Unterschied. Das merkt man nach meinen Beobachtungen auch schön daran, wie stark sich die gefahrene Geschwindigkeit mit Gespann auf den Verbrauch auswirkt!

Der Wohnwagen ist halt seit 10 Jahren vorhanden und leistet uns treue Dienste. Insbesondere meine Frau, aber auch ich, genießen das Raumgefühl in dem alten Schätzchen. Insofern tun wir uns schwer mit einem kleineren Wohnwagen und gucken erst einmal wie sich das ganze entwickelt. Und die erste weite Tour ist ja viel positiver gelaufen als gedacht!

Außerdem war der Wohnwagen mit seinen 1450kg mein „Schönreden“ für die Notwendigkeit des Polestar mit dem Dualmotor, anstelle eines kleineren und günstigeren BEV…da kann ich den jetzt gar nicht verkaufen :wink:

Ja, die zweite Ladestation auf dem Hinweg war Nahetal, gut erkannt!

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zumal man einige Kilometer fahren müsste, damit sich der neue Wohnwagen durch die höhere Effizienz amortisiert :wink:

Wir haben unser Gespann mal über ein verlängertes Wochenende ausprobiert. Dazu wurde ein netter Campingplatz in Jesteburg auserkoren. Von uns nur knapp 170km entfernt. Leider ohne Saugspiegel da diese anscheinend nicht mehr lieferbar sind. Ohne ging es sehr gut und bei entspannter Fahrweise auch recht übersichtlich. Wohnwagen ist ein Chateau comfort traveler von 2006 mit 1700 ZGG, Leergewicht mit Mover und Markise 1390 kg. Gespann Gewicht gewogen bei Abfahrt waren es 3840 kg (incl Gasflaschen, Gepäck etc.) Alles im grünen Bereich. Die Stützlast kann ja auf den Wohnwagen draufgerechnet werden, geht dann allerdings vom ZGG Zugfahrzeug ab. Reicht aber locker für uns.
Als Zugfahrzeug ist der Polestar LRSM eine Wucht.
Reichweite natürlich dann Thema.
Bei 90km/h waren wir bei 37kwh, an Steigungen gerne auch mal 44kwh. (reku Mittel)
Am entspanntesten ging es mit reku aus, segeln und Tempomat auf 83 bis 84kmh.
Geschwindigkeit wenn nötig über Tempomat drosseln. Sage und schreibe Max 26kwh waren so möglich. Klima auf eco 21 Grad.
180 bis 200 km dürften so möglich sein. Natürlich nicht nach Bayern. Trotzdem ist es machbar. Kurz vor Ziel ein kurzer Ladestopp um auf der sicheren Seite zu sein.
Das bewusste schleichen ist gewöhnungsbedürftig aber absolut entspannend. Klar überholen die Lkws, dafür gibt es dann Windschatten für lau​:sweat_smile:

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Soo dann geb ich jetzt mal meinen Senf auch mal wieder ab, als Themen starter.
Punkt eins die Saugspiegel sind „kacke“, nach tagelangen Recherchen mit Google, bei irgendeiner Plattform was gefunden und bestellt gehabt in der Hoffnung das sie im set kommen. Pustekuchen – es kam einer!

Dann zwar noch einen Shop ein paar Tage später aus Dänemark gefunden aber die brauchen Tage bis die das liefern können – da waren wir aber schon „on the road“ mit unserem Dethleffs Nomad 460 von 1989 (Gewicht fahrbereit rund 950kg).

Wo ging’s hin? In die Dolomiten, genauer nach Alta Badia auf einen 1600m hohen Campingplatz. Habe die Route vorher mit allen Attributen (mehr Gewicht, max. 90 km/h – auch wenn ich dann Tempomat auf 100 km/h gesetzt habe :upside_down_face:) auf ABRP vorgeplant (aber die App im Polestar dazu ist so laggy – erster wirklicher usecase um CarPlay zu nutzen :sweat_smile:).

Sind in der Nacht gefahren ab 22uhr und haben sogar 10min kürzer gebraucht für die Strecke „Heilbronn –> Alta Badia“ (ca. 580km) als berechnet von ABRP :hugs: (insgesamt 4x ladestopps mit 15-34min ladepause – Fahrzeit gesamt 07:46h). Verbrauch lag zwischen 36–47 kWh je nach Topographie. Klein Kind hat durch geschlafen :nerd_face: weil ja hier jemand dieses dämliche mdr Video gepostet hat. Selbst wenn, normalerweise bleibt meine kleine nicht länger als drei Stunden am Stück im Sitzt – denn danach will sie verständlicherweise mal raus und da passen die ladepausen perfekt :ok_hand: auch wenn diese komische Hausmutti im Video meinte das das nicht zumutbar wäre für Kinder (Armee Kinder sage ich da nur :sweat_smile:) – ABER AM BESTEN! Finde ich die Tatsache wie die Leute glotzen wenn sie sehen das ein BEV einen WoWa zieht, das muss für die wohl alle wie ein Fiebertraum sein :sweat_smile:
Kurzum es braucht gescheide Spiegelerweiterungen und alles andere ist fast wie vorher auch – nur ohne Lärm, Gestank oder der Angst das am Berg die Motor Temperatur Nadel bei minimaler Steigung nach oben schnellt, wenn der WoWa hinten dran hängt :sweat_smile: möchte es nicht mehr missen so reisen zu können ob mit oder ohne Gespann :star_struck: Bilder folgen​:wink:

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Ja gell, jetzt taugt diese Modeerscheinung sogar noch was :smiley: :smiley: :smiley: :smiley: Danke für deinen Bericht :muscle:

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Ich hab da mal ne blöde Frage.
Warum fährst du nicht mit 85 bis 86 km/h direkt im Windschatten eines LKW und vermeidest so Elefantenrennen auf de Autobahn?

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Ich habe es auch so gemacht wie Shorty. Kurz als Antwort auf Deine Frage: Die LKWs fahren zu einem guten Teil schneller als 85. Eher 89 - 92 oder noch schneller. Andere wiederrum fahren eher 82 Km/h. Es ist daher sehr schwierig, einen LKW zu finden, hinter den man sich hängen kann, ohne das ein anderer LKW einen überholt. Um den Windschatten effektiv nutzen zu können, müsste Stvo widrig dicht auffahren. :wink:

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Hier mal unser Setup.

Ich finde, der Polestar 2 eignet sich super zum ziehen. Wie schon mehrfach genannt, muss man das Thema Verbrauch im Blick haben. Aber ehrlicher Weise kann ich mit den gut 180 km Reichweite bis zum nächsten Ladestop gut leben. Wir sind vom Randgebiet vom Sauerland bis kurz hinter die holländische Grenze gefahren. Also eher eine flache Strecke. Der Verbrauch lag bei der Fahrt bei gut 35 kw/100km, inkl. Fahrradträger und ca 1440 kg schwerer Anhänger.

Wobei ich inzwischen herausgefunden habe, dass der Fahrradträger einen signifikanten Anteil am Mehrverbraucht hat. Einige Tage später bin ich mit dem gleichen Setup, aber ohne Fahrradträger, eine ähnliche Strecke gefahren (zum großen Teil sogar die Gleiche) bei fast gleicher Temperatur und bin auf gut 24.1 kw/100 km gekommen! (jeweils Klimaanlage auf ECO, das macht etwa 3 - 5 kw / 100 km aus, abhängig von der Außentemperatur.

Eine vernünftige Lösung für die Spiegel wäre toll. Die Lösung von EMUK Wohnwagenspiegel Volvo Polestar 2 (2020 - heute) (wohnwagen-spiegel.de) ist leider immer noch nicht verfügbar.
Die Saugnapf Spiegel halten so ok, bei den gut 29 Grad Außentemperatur, bei denen wir unterwegs waren, haben sich die Spiegel nach unten gedreht, so dass ich zwischendurch anhalten musste, um diese wieder gerade richten.

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Kurze Frage, warum tut ihr eure bikes nicht auf die Deichsel? Habe mit auf Amazon eine Anhängerkupplung zum anschrauben auf der Deichsel geholt und mein Thule Radträger dran gemacht – hat super geklappt und bei euch schwenkt zudem ja die Bughaube nach oben (bei mir leider nicht :sweat_smile:). Dann sollte sich der Verbrauch auch noch mal im rahmen halten :wink:

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Hey GoSilla,

  1. Zuladung. Mein Caravan wiegt mehr oder weniger leer 1290 kg (Bettzeug und Teppich sind drin, sonst nichts. Also Gasflasche, Wasser, Stühle, Tisch what ever). Der PS darf maximal 1500 kg ziehen. Da ich die genaue Zuladung meines Zeugs bei der Planung noch nicht kannte, habe ich auf Sicherheit gesetzt und das Gewicht der Fahrräder lieber dem PS tragen lassen. Hinzu kommt, dass der Fendt leer schon eine Stützlast von etwas über 50 kg hat und ich diese mit Täger und Fahrrädern auf der Deichsel und Camping Zeug wie Stühle, Tisch, Grill. usw. locker überschreiten würde. Die Sachen kann ich leider nicht hinten im Caravan transportieren (um die Deichsel zu entlasten), da ich dort schlickt kein großes Staufach zur Verfügung habe.
  2. Möchte / muss ich 3 Fahrräder transportieren. Ich habe keinen Deichsel Träger gefunden, bei dem ich mehr als zwei Fahrräder transportieren kann.

Ganz optimal ist die Lösung mit dem Dachträger aus meiner Sicht aber vor allem mit Blick auf den höheren Verbrauch durch die schlechere Arodynamic nicht. Ich überlege noch, ob ich die Räder für längere Urlaubsfahrten in eine Tasche im Caravan transportiere. Das Thema habe ich aber bisher noch nicht weiter gedacht. :smiley:

Liebe Grüße
Stefan

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An meinem alten Hollandrad schraube ich die Pedale ab, stelle den Lenker quer, Vorderad raus („Schnellspannmutterbefestigung“) und lege es auf eine Wolldecke aufs Bett. Zur Not kommt noch ne Decke drüber und man kann „weiche Sachen“ drauflegen… Das geht bei meinem LMC dominant problemlos durchs Wohnzimmerfenster.

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Ok das mit der Zuladung ist natürlich ein Ding. Ich meinte das anderst mit dem Deichselträger. Du holst dir das hier auf Amazon: LAS 11405 Fahrradträger-Adapter, Deichsel-Fahrradträger, für Wohnwagen, 75,5 x 23 x 7 cm https://amzn.eu/d/0H9Wg14

Und dann eben bspw. Von Thule einen „normalen“ Fahrradträger für die ahk und da gibts Modelle von zwei bis fünf Fahrrädern meine ich :thinking: und dann „flanscht“ du den Radhalter an den Adapter auf der Deichsel :wink:

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Ah ok. Die Lösung hatte ich auch gesehen. Aufgrund des Mehrgewichtest und des höheren Preises aber verworfen. Das war allerdings, bevor ich gesehen habe, wie viel der Polestar mehr verbraucht. :smiley:

Wenn ich davon ausgehe, dass die MTBs oben im Bild jeweils ca 15 kg wiegen, komme ich mit dem Träger gut mit den maximal 75 kg aus. (ok, oben steht in der Mitte ein Rennrad, aber sagen wir mal, dass wir drei MTBs mitnehmen wollen, was meine Arbeitshypothese war). Dass ist das Maximum, was der PS als Dachlast haben darf. Dabei wiegen die Querträger zusammen 6,10 kg, die einzelnen Fahrradträger / halter Stück noch mal 5,7 kg. Macht zusammen 23,2 kg. Bleiben für die Zuladung noch 51,8 kg.

Der Träger von Amazon wiegt laut Datenblatt 4,35 kg und hat eine maximale Nutzlast von 65 kg. Wenn man den Thule Träger für drei Fahrräder dazu rechnet (23,1 kg), ist man bei gleicher Transport Kapazität bei gut 4 kg mehr Gewicht und weniger möglicher Zuladung, 41,9 kg. Wohlgemerkt gehen die, wenn man nicht im Wohnwagen ein Gegengewicht schafft, indem man schwere Teile der Ladung hinter der Achse verstaut, nahezu vollständig auf die Stützlast, die beim Polestar mit maximal 90 kg angegeben ist.

Bei von Dir genannten Lösung könnte ich mir vorstellen, dass es neben der Stützlast / und Zuladungsnachteilen Probleme mit dem Einschlagwinkel des Polestar - Anhänger Gespanns gibt. Zumindest wenn dort ein Standard AHK Fahrradträger drauf montiert ist, auf dem dann 3 oder mehr Fahrräder stehen können, dürfte es ziemlich eng werden beim Rangieren. Ich denke, dass ist auch der Hauptgrund, warum die Deichselträger nahezu alle nur zwei Fahrräder transportieren können. :wink:

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Achtung, neuer Trend: ‚Wohnwagenklau am Schnellader‘

Ein Deichselschloss kostet nicht viel und war eigentlich bei Verbrennern auch schon beim Fahren ‚Pflicht’, damit nicht schnell mal umgehängt wird beim Parken. Natürlich ist hier der Unterschied dass der Wohnwagen abgekoppelt wird, aber auch dann ist das Schloss schnell wieder drangemacht.

Bei der sehr geringen Anzahl an E-Autos die mit Wohnwagen fahren, halte ich die Diebstahlgefahr für gering. Ich glaube nicht, dass es viele Diebe gibt, die tatsächlich stundenlang an einer Ionity Station warten bis dann endlich mal einer kommt. Und derjenige darf dann auch nicht in Sichtweite bleiben und kein Deichselschloss montieren. Eher hypothetisch meiner Meinung nach, bzw. im geschilderten Fall waren das vermutlich eher Gelegenheitsdiebe.

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