Da liegt der Rückschluss nahe das E-Autos bei Dieben nicht so beliebt sind bzw. es keinen ausreichend großen Markt dafür gibt und wir getrost mit dem PS nach Österreich fahren können.
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Sachbeschädigung/Vandalismus bzw. versuchter Diebstahl leider schon. 
Die laute Alarmanlage im belebten Wohngebiet hat den Täter in meinem Fall aber schnell in die Flucht geschlagen.
Den Punkt Vandalismus in NL möchte ich unterstreichen. Das hier war mal mein Volvo V40, bis man ihn mir auf einem Parkplatz in Rotterdam (am See in Kralingen) abgefackelt hat. Hat die Polizei absolut nicht interessiert. Ein paar Jahre später hat man mir in einem P+R-Parkhaus in Amsterdam die Scheibe eingeschlagen (nicht mal das externe Navi haben die mitgenommen). Um mein Bewerbungsgespräch an dem Tag nicht zu verpassen, bin ich dann mit nicht vorhandener Seitenscheibe im Winter nach Bochum gefahren. Spaß geht anders.
Seitdem überlege ich mir sehr genau, wo ich mein Auto stehenlasse und zahle im Zweifelsfall lieber teure Parkgebühren.
Hi
Also finden tust den spätestens dann, wenn er nicht aktiv gefahren wird wieder per App.
Eine viel grössere Hürde für nen Ganoven dürfte sein, den Wagen überhaupt zur Selbstfahrt zu animieren. Steht er hinten auf nem Hänger, kann man dem per Navi und Blaulicht eigentlich auch problemlos folgen.
Zudem kannst ihn zusätzlich in den Fahrzeugeinstellungen ja noch mit einem Eingabemuster oder einem Pin sichern. Dann kannst ned mal das Entertainmentsystem bedienen wenn einer irgendwie in den Wagen kommt.
Ich denke, Diebstahl ist nahezu ausgeschlossen. Eine eingeschlagene Scheibe kann dich hingegen bei jedem Standort überraschen. Ich räume jeweils den Wagen leer sodass es von aussen nichts sichtbares zu holen gibt.
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Profis stören einfach das GPS-Signal. Dann kann der Polestar nichts mehr senden. Jedes Oberklasse-Fahrzeug kann das, Mietwagen haben einen GPS-basierten Standortsender, bei Oldtimern auch gang und gäbe. Trotzdem werden solche Fahrzeuge immer wieder gestohlen.
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Stimmt. Da es aber augenscheinlich keinen dokumentierten Fall eines PS2-Diebstahls gibt, muss man sich wohl kaum Sorgen machen.
Ob es nun der fehlende Schwarzmarkt für Auto und Teile, die Reichweitenangst, oder Unwissenheit der Diebe bezüglich dem fehlendem Start-Stopp-Knopf ist, ist ja eigentlich auch völlig egal.
Ich glaube auch nicht, dass man so ein Auto dauerhaft betreiben kann ohne nicht doch irgendwann ein GPS-Signal zu versenden.
Nur die kurzfristige Verfolgung halte ich bei Profis für unwahrscheinlich.
Aber irgendwo muss man einer Wahrscheinlichkeitsrechnung auch Kleinbei geben. Sonst bleibt man am besten zuhaus und schliesst sich ein. Ein Profi der das gezielt plant, klaut auch einen gepanzerten Geldtransporter.
Schlussendlich ist ein Poli auch nur eine Blechkiste mit Rädern. Soll er gescheiter die mitnehmen und zwar ohne mich. 
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Sollte man jemals einen Polestar mit Schildkrötenpanzerung sehen ist wohl davon auszugehen, dass das GPS und GSM/LTE Signal unterdrückt werden soll.
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Da sind die Niederlande leider überhaupt nicht einheitlich. Mir wurde in einer Tiefgarage in Maastricht die Scheibe eingeschlagen, und die Polizei hat empfohlen, nicht im Parkhaus zu parken, weil im Parkhaus ständig eingebrochen wird.
Wohl wahr. In meinem Fall war nicht mal das Parkhaus einheitlich: die Etage darüber wäre wesentlich sicherer gewesen aufgrund der dort installierten Kameras (wie die Polizei mir später sagte). Muss man halt auch erstmal wissen. Und die Strategie, eine Etage mit Kameras abzudecken, die andere aber gar nicht, erschließt sich mir auch nicht.
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Den ersten Artikel finde ich sehr interessant und gibt Hoffnung das wir mit dem Auto auch nach unserer Hüttentour noch nach Hause fahren können.
