Nun ich wusste ja das wir Autofahrer in der E Mobilität sehr transparent sind …
Was Daten angeht .Aber was ich da bei Horst Lüning gehört habe verschlägt mir die Sprache.
Stromverbrauch wird an den Staat gemeldet mit dem I Call !
Sowas macht mich sehr wütend und holt mir jeglichen Spaß sich ein modernes Auto zu kaufen ob Verbrenner oder E Auto .
Ich bin bereits am überlegen mir wieder neh alte Karre zu kaufen …und ein altes Handy .
Sowas transparentes wie diese Gläsernen E Autos .
Handy überwacht ,E Auto überwacht .Sawas nennt man dann Datenschutz…Heuchlerbande
Der link dazu und ab 8 Minute genau hinhören
Ich hol mal meinen Aluhut…
Mich würde da mal die Quelle interessieren. Ein Video hochladen und eine Behauptung darin aufstellen kann ich auch
Im übrigen ist die Rede von eCall, dem automatischen Notrufsystem. Und da konnte ich im Internet keine Quelle dazu finden, dass dieses System irgendwelche Verbrauchsdaten an den Staat übermittelt.
Wollte das gleiche schreiben.
Zeitgleich posten Millionen Menschen ihr ganzes Leben auf Facebook, Twitter, und co…
Oder benutzen Dinge wie PayBack, etc…
Am Ende ist alles eine Kosten/Nutzen Rechnung. PayBack hat mir schon zig hunderte Euros eingebracht… dafür weiß DM jetzt welche Pflegeprodukte ich kaufe.
Auch wenn der Polestar nach hause telefonieren sollte (über das bekannte Maß hinaus)… wäre es eine Alternative mir jetzt nen 1990er Audi quattro zu kaufen?
Das Titelbild dieses Videos sagt schon alles über diesen Typen aus……
Keinen weiteren Kommentar!
Nur weil irgendein Youtuber in einem Video behauptet, dass der e-call Verbräuche an den Staat meldet muss man das nicht glauben! Man möge mir eine Quelle zeigen die das entsprechend bestätigt. Ohne Quellenangabe glaube ich einem wild darhergelaufenen Youtuber heute nix mehr.
Auch wenn eCall nicht ganz unumstritten ist, so wäre das Mautsystem von Herrn Scheuer kritischer (gewesen). Was ich verbrauche ist eher statistischer Natur für den Staat.
Ich glaube der YTer meint das hier:
Merke immer auf der Hut sein auch auch als Aluhutträger …
Nicht immer alles so auf die leichte Schulter nehmen und denken alles Quatsch…immer recherchieren. Dann entscheiden…
Ok ab 2021 werden entsprechende Daten erhoben. In dem Artiekl steht nicht drin, dass der böse deutsche Staat alle möglichen Informationen bekommt.
Wenn es um die Verbräuche meines Automodells, geht teile ich diese Informationen liebend gerne. Wenn dann am Ende bei den Herstellern vernünftige Verbrauchsinformationen genannt werden ist das Ziel erreicht.
Wir halten aber fest: Es hat 0 Komma 0 mit dem e-call zu tun.
Horst Lüning ist für seine pseudoschlauen Videos bekannt.
Um vorder- und hintergründig seinen Whisky zu verkaufen, ist ihm jede Behauptung recht.
Wir haben das Recht auf freie Meinungsäußerung und können deshalb solche Leute auch locker ertragen.
Aber ernst nehmen muss man sie nicht.
Noch ein Link vom ADAC zum OBFCM:
https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/ausstattung-technik-zubehoer/assistenzsysteme/obfcm/
Da der Herr in dem YT Video über ein E-Auto spricht, die Datenerhebung mittels OBFCM für diese nicht gilt, ist das Ganze für mich schon klar schlecht recherchiert.
Das stimmt nicht, der ADAC irrt.:
Vielleicht sollte das Ding besser „energy monitor“ genannt werden - es wird der Verbrauch ermittelt, auch der der E-Autos:
Ich würde es nicht vollkommen abtun. Als das EU Verbrauchs-Kontrollsystem vor ein paar Jahren diskutiert wurde, habe ich mir schon meine Gedanken darüber gemacht. Primär geht es darum zu kontrollieren ob die Hersteller ihre Werte einhalten. Dagegen ist nichts zu sagen. Leider kann das ganze leicht für eine Mobilitätssteuer missbraucht werden. Man muss die jetzige Anonymisierung nur deaktivieren. Damit könnte, überspitzt gesagt, versucht werden Pendler wie mich zu bestrafen, die es wagen den ÖPNV zu ignorieren. Da hilft dann auch mein E-Auto und die PV mit Speicher nicht.
Das obige Beispiel zu Social Media oder der Bonuskarte hinkt da etwas, da man diese Daten freiwillig hergibt.
Wichtig für den Aluhutträger: nach dem Kauf des trackingfreien Trabant 601 auf keinen Fall eine Autobahn oder mautpflichtige Landstraße befahren, sonst wird das Kennzeichen gescanned!
Ist jetzt nicht so als wäre es nötig zur Überwachung eine Erfassung der Verbrauchsdaten einzuführen, wenn man parallel schon die bestehende und viel nützlichere Infrastruktur für konkrete Streckenprofile nutzen könnte.
Das schließt nicht aus, dass mit den Verbrauchsdaten irgend ein Käse getrieben wird, aber es erscheint doch eher unsinnig und ist mit die beste Lösung für das Grundproblem: Wie realitätsnahe Vergleichsverbräuche bekommen. Um die Realität abzubilden muss man sie kennen und das geht eben nur über große Datenmengen.
Im besten Fall nimmt man später die Daten, verrechnet die gefahrenen Kilometer mit dem Leergewicht und errechnet eine konkrete Nutzungsmaut, die auf der realen Belastung der Straße basiert und nicht rein an der Existenz des Fahrzeugs.
Nee schon klar. Aber genau das ist der Punkt. Viele machen genau sowas FREIWILLIG. Haben dann aber Angst, dass die NSA einem die Fingerabdrücke klaut… oder sonst was.
Der Polestar 2 schafft es kaum anständig, einen Verbrauch zu ermitteln, geschweige denn zu übertragen.
Das Ganze würde auch null Sinn machen. Wäre etwa so, als ob man den Benzinfluss in einem Benzinschläuchlein messen würde.
Zur Besteuerung macht es viel mehr Sinn, das Benzin an der Tanksäule und den Strom an der Ladestation / Steckdose zu messen. Dann sind Ladeverluste auch gleich drin. Und genau so wirds ja auch gemacht. Die Behörden kennen also unseren Verbrauch besser als unser Polestar. Den Aluhut kann man wieder absetzen.
Leider bezeichnend heutzutage gleich zu beleidigen(Aluhut). Auch hinkt das Beispiel mit der Säule. Damit lässt sich nur der Gesamtverbrauch messen, nicht das individuelle Verhalten. Viele stören sich an wenig, bis sie selbst betroffen sind. Ich bin weiter der Meinung dass jegliche Regulierung und Datenerfassung so sparsam wie möglich gesetzt werden sollte.
Ich verstehe nicht, wo es hinkt:
Viel Verbrauch = viele Steuern?
Da bin ich auch der selben Meinung. Ich sehe aber einfach keinen Anlass, zu denken, dass es in diesem Fall anders wäre. Der Verbrauch wird abgerechnet und nicht das Verhalten. Sich Sorgen auf Vorrat zu machen ist hier weder angebracht noch gesund.