Im internationalen Polestarforum hat „kkonstan“ eine interessante Broschüre verlinkt.
Sehr lesenswert! Sogar eine Ladeportnotentriegelung wird wieder einmal (nicht genau) beschrieben.
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Was konkret ist hier neu bzw. Interessant?
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Ich jedenfalls habe eine solch detaillierte Broschüre von Polestar noch nicht gesehen. Falls es dich nicht interessiert: einfach nicht lesen 
Ich empfehle eh jedem, die Rettungskarte 2x im Fahrzeug abzulegen.
Üblicherweise Handschuh-fach und sonnenblende
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Oder gleich darin an einer Scheibe befestigen, Ohne Klebstoff.
Die englischen Rettungskarten kannte ich auch noch nicht. Ausführlicher als die Deutschen.
Hat sich in der Praxis nicht bewährt.
habe ich von Anfang an gehabt und liegt Standart hinter der Sonnenblende
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Bei uns in Genf 
muss die Feuerwehr nur das Nummernschild des Fahrzeuges (muss in der Schweiz immatrikuliert sein) in das mitgeführte Tablett eingeben und schon sind für die alle Notwendigen Daten vorhanden und dies sehr detailiert. Funktioniert natürlich auch mit dem Fahrzeug Typ.
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Wir in Deutschland sind froh, wenn die hydrantenkarte ausm 4,7kg Leitz-Ordner nach 1950 nicht in altdeutscher Schrift verfasst ist…
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Ich habe QR-Codes im Tankdeckel, an der B-Säule und an der Windschutzscheibe. Das sind wohl die 3 Stellen an denen die Feuerwehr sucht. Kann man im Netz für kleines Geld bestellen.
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Ja, klingt komisch, ist aber leider sehr weit verbreitet und das hat nichts mit Funklöchern zu tun…
