Kann mir jemand sagen, wie ich es der Routenplanung von Google beibringe, dass wenn ich den Fitter auf den Anbiete EnBW einstelle, er auch bevorzugt EnBW Ladestationen auswählt und nicht einfach irgendwelche Anbieter einplant, nur weil da die Karte von EnBW auch funktioniert. Macht bei meinem Tarif bist zu 30 ct/kWh aus!!
Leider gar nicht beim automatischen Filter. Dies ist ein Zahlungskartenfilter.
Du kannst aber nach Start der Route entlang der Strecke Ladestationen von EnBW suchen.
1 „Gefällt mir“
@DOC danke für die schnelle Antwort. Das probiere ich heute gleich mal aus. Stelle ich mir nur etwas schwierig vor, dass ich auf einen Blick sehe, wo ich ungefähr zwischen 10 und 20% SoC bin.
Das ist mir auch ein Dorn im Auge. Wenn mann in der Suche bei Google Maps einfach EnBW eintippt kommen alle EnBW Säulen auf der Route mit errechnetem Ankunfts SoC. Nicht so praktisch wie die Ionity Suche aber man gewöhnt sich daran.
2 „Gefällt mir“
Dann nimm doch ABRP zum planen.
Alternativ auf dem Smartphone auch ElectricRoutes App.
Übertragen/anzeigen nach/in GM und dann an Polestar senden, falls auf dem SM ausgeführt.
Alternativ kannst du Maps erst Mal machen lassen und dann die Ladestationen austauschen (gibt es einen extra Button für). Dann kann man sich die EnBW Ladestationen in der nähe des geplanten Stopps aussuchen. Voraussetzung ist natürlich, dass in relativer nähe etwas von EnBW zu finden ist.
1 „Gefällt mir“
Mein Anbieter der Ladekarte wird nicht einmal aufgeführt 
Dito, vielleicht ist geteiltes Leid halbes Leid.
Was ich mich frage, warum die Liste nicht erweitert wird.
Meine Vermutung ist, dass man sich dazu bei Google als Anbieter registrieren und schlussendlich auch bezahlen muss.
Vor zwei Wochen habe ich genau das auf der Rückfahrt von Österreich versucht.
Ich habe es dann mit dem Ladekarten-Filter aufgegeben und händisch gesucht, sowie die anderen Kommentare das schon geschrieben haben.
Das war für mich unglaublich umständlich und kein Vergleich zu einer automatischen Planung des Autos mit z.B. IONITY und Tesla Säulen.
Außerdem musste ich feststellen, dass zumindest von Österreich Richtung Köln nahezu keine EnBW Säulen entlang der Autobahn stehen. Für mich ist EnBW als Ladeverbund für Transit-Fernverkehrsreisen damit gestorben.
Beim nächsten Mal steuere ich entweder IONITY (leider oft die LadeParks überfüllt). Tesla oder eben Aral Puls an.
Bei Aral Puls war ich überrascht, wie viele Schnell, die schon sehr nah an der Autobahn haben.
1 „Gefällt mir“
Wenn mich meine Wahrnehmung nicht völlig täuscht, dann wurde die Anzahl der Auswahlmöglichkeiten in letzter Zeit drastisch erhöht. Gezählt habe ich aber nicht 
Was die Voraussetzungen sind, dass ein Anbieter bei Google aufgeführt wird, und ob es was kostet, weiß ich nicht. Aber man darf nicht vergessen, wie viele verschiedene Ladestromanbieter und Ladestationsbetreiber es gibt. Allein bei EnBW kann man laut GoingElectric mit fast 250 verschiedenen Anbietern bezahlen. Und da reden wir nur von Deutschland/Europa. So eine Datenbank inkl. der Zuordnung der Ladestationen muss auch erst mal aufgebaut werden.
Wie das ganze technisch bei Google umgesetzt wird, keine Ahnung. Es macht aber oft den Anschein, als wäre es ein ziemlicher Flickenteppich. Theoretisch kann jeder eine Ladestation als POI melden oder eine Änderung vorschlagen. Bei vielen Anbietern findet inzwischen auch eine API-Anbindung statt für den Echtzeitstatus, was aber kein Garant für korrekte Informationen ist (Beispiel: Ionity an Rastplätzen, wo beide Fahrtrichtungen auf einer Seite zusammengefasst sind). Grade bei den großen Betreibern wäre ein direkterer Draht mit verifizierten Informationen und API-Daten sehr wünschenswert, nach denen man dann auch als Betreiber filtern kann. Auf der anderen Seite kann es auch ein Vorteil sein, wenn zusätzliche Informationen oder exakte Standorte durch Nutzer angepasst werden können. Lade-Apps sind in der Hinsicht ja auch nicht immer 100% akkurat.
Aber ich schweife schon wieder ab …
Am liebsten wäre es mir persönlich, wenn diese elendigen Roaming-Preise verschwinden würden, und man mit einem Anbieter/Abo wieder an jeder Ladestation zu einem identischen oder zumindest ähnlichem Preis laden könnte. Dann wäre der Betreiber in den meisten Fällen ein zweitrangiger Faktor.
Aber so wie der Markt aktuell aussieht, ist ein Betreiber-Filter bitter nötig. Und wenn es erst mal nur die großen sind (Betreiber insgesamt gibt es ja auch unzählige …), wäre das schon mal ein Anfang.
10 „Gefällt mir“
