Hallo zusammen,
ein interessantes Youtube Video über „Laternenladesäulen“
Sieht so aus als wäre jemand bei der FAU ( Friedrich Alexander Universität Erlangen)
auch ein Polestar Fahrer.
Hallo zusammen,
ein interessantes Youtube Video über „Laternenladesäulen“
Sieht so aus als wäre jemand bei der FAU ( Friedrich Alexander Universität Erlangen)
auch ein Polestar Fahrer.
Die Idee ist gut und vielfach noch einfacher umzusetzen als die Bordsteinlader (vgl. z.B. hier, externer Link)
Aber: der Preis von 48 Ct./ kWh bzw. 55 Ct./kWh bei 3,7 kW ist eine Unverschämtheit.
Die Idee mit den Laternenladesäulen finde ich gut.
Der Bericht zeigt aber genau, was falsch läuft bei der Elektromobilität in Dtl:
Zu wenig Reichweite, zu wenig Lademöglichkeiten, das sorgt für Frust und mangelndes Vertrauen in die Mobilitäts- und Energiewende.
<Rant>Das Vertrauen in die Energie- und vor allem die Mobilitätswende verspielt viel weniger die Reichweite oder die Lademöglichkeiten, sondern das unsägliche Rumgeeier in der Politik, die Diskussionen über „Technologieoffenheit“, das plötzliche Wegfallen von Förderprogrammen, usw. Das sind alles politische Signale - aber die Nachrichtensendung bedient die Talking Points der Zweifler und benennt die komplett falschen Punkte. </Rant>
Unsere Laternen in der Straße haben etwa 25m Abstand. Wie soll das klappen?
25 m von was? Voneinander?
1 Laterne = 2 Ladepunkte
BEV | BEV ICE ICE ICE BEV | BEV
Bei mir wären das deutlich mehr Ladepunkte als heute in der Straße, denn hier gibt es aktuell keinen einzigen. Aber meine Straße hat noch ein anderes Problem: Gaslaternen…
So etwas gibt es noch?
Bei Umstellung auf LED sollten genügend Anschlussreserven vorhanden sein. Problem ist, aufgrund bekannter Schwerfälligkeit der Versorger, einzig und allein die Abrechnungsmodalität.
Die Technik der (in meinen Augen unsinnigen, weil teuer und nicht sichtbar,) Borsteinlader sollte sich im Mast verbauen lassen.
Ja, in Düsseldorf.
Nach einer langen Diskussion werden die bis auf den historischen Hofgarten durch LED ersetzt, allerdings bleibt die Lampenform erhalten.
25m zwischen den Laternen. Jetzt könnte man natürlich hoffen das immer genau der Platz an der Laterne nicht vom Verbrenner besetzt ist. Kabelsalat sollte auch nicht entstehen wegen Sicherheit der Passanten, nur falls jemand auf die Idee käme ein 5m Kabel zu ziehen. Passantensicherheit ist sowieso immer zu bedenken. In London zb gibt es schon einige Laternenlader, aber die sind auch auf dem Gehsteig neben dem Parkplatz. In meiner Gemeinde sind die Laternen meist neben dem Bürgersteig, dh. Kabelsalat.
Beim Bordsteinlader hat man solche Probleme nicht, und falls die Stadt/Gemeinde noch nicht ready ist kann man erstmal nur Dummysteine verlegen. Aber gut, dafür sind Pilotprojekte ja da. Das bessere, vielleicht leider nur das günstigere, wird sich durchsetzen, bzw. man entscheidet von Fall zu Fall. Hauptsache es passiert was, sonst sind auch in 10 Jahren E-Fahrer meist eher Menschen mit eigener Garage.
Gibt es in Hannover auch mehrfach inzwischen. Hinzu kommt dann nach 4 Stunden eine Blockiergebühr!!!
Das ist dann eigentlich schon Sabotage an der E-Mobilität. Wer will den, sagen wir gegen 22:00, nochmal in der Joggingpeitsche raus um das Auto umzuparken? Zumindest für die Anwohner sollte das anders geregelt werden.
Und das, nachdem man in 4 Stunden nur mit ca 3,7 kW geladen hat.
Musst nur mit einer Ladekarte laden die keine Blockiergebühren hat, zB EweGo
Und hier ist dann auch der Ladeanschluss auf der richtigen Seite (-;
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