Off topic Diskussionen

Allerdings. Da ich es unmöglich finde… ob des Stellens einer Frage beleidigt zu werden, bzw. meine Intelligenz in Frage zu stellen.

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Nachdem der obige Beitrag gelöscht wurde, muss ich dies doch mit Unverständnis kommentieren: Ich habe auf einen Beitrag, der für mich einen offensichtlich satirischen Charakter hat und als solches auch eingeleitet wurde, mit einer allgemeinen nicht direkt an den Verfasser gerichteten Bemerkung (kein Du oder Ähnliches) kommentiert und mit der Tretroller-These, ebenfalls nicht ernst gemeint, abgeschlossen - auch ohne die für mich ebenfalls nicht ernst scheinende Frage beantworten zu wollen. Dies haben zumindest 2 mit einem Like verstanden und mein Nachredner ebenfalls, der den Joke in seinem Beitrag aufgenommen und weiter veralbert hat …
Im Gegenzug muss ich dann mit zeilenlangen, ich weiß gar nicht wie ich es ausdrücken soll, „Beschimpfungen“ auskommen, warum ist mir unklar!
Bitte um Rückantwort durch den verantwortlichen Admin, gerne auch nur über meine eMail …

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Also bei meinen Dieseln stand innen auf dem Tankdeckel bzw. der Verschlusskappe immer noch mal der dezente ACHTUNG Diesel Hinweis in irgendeiner Form. Vielleicht macht das aber nicht jeder Hersteller und das gibt es nur bei Diesel, ik weet het niet.

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Im Teil 1 der Zulassungsbescheinigung (Fahrzeugschein) wird im Feld P3 zweifelsfrei die Kraftstoffart und gegebenenfalls auch die notwendige Oktanzahl genannt!
Dieser muss ja im Fahrzeug mitgeführt werden und sollte aus rechtlichen Gründen im Original zumindest in Kopie auch in einem Leihwagen vorliegen (sagt Dr. Google) …

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Glaube inzwischen hat Jeder verstanden, dass du Verbrenner nicht magst. Hast du aber keine anderen Probleme, als ständig irgendwelche Nichtigkeiten aufzubauschen. Du fährst doch ein E-Auto, somit kann es dir doch ziemlich egal sein, wie die Noch Verbrennerfahrer damit klar kommen. Und wenn es für dich zu kompliziert ist, einen Verbrenner zu betanken, dann nutze öffentliche Verkehrsmittel, wenn ein E-Auto nicht zur Verfügung steht. Es sollte dir aber zu denken geben, dass Millionen Verbrennerfahrer problemlos mit dem betanken zurecht kommen, du da aber für dich unüberbrückbare Hürden siehst. Und wenn man sich einen Verbrenner leiht, aus welchen Gründen auch immer, ist es eine kleine Frage an den Verleiher. Also wo ist dein Problem, außer mal wieder unnötig und sinnlos zu hetzen.

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Wie war das Thema ursprünglich? Ich glaube " Ladesäulenblockierer" …

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  1. Das ganze wurde als Halb-satirischer Kommentar eingeleitet.
    Warum? Viele tun sich mit EVs anfangs schwer und behaupten mit Verbrennern sei alles VIEL EINFACHER.
    Vergessen dabei aber ein entscheidendes Detail. Was inherent einfacher ist, lässt sich nicht dadurch beantworten oder begründen, nur weil man etwas gewohnt ist. Marmorkuchenbacken ist nicht einfach, weil meine Oma das ohne Kochbuch konnte.
  2. Genau diesen Misstand habe ich versucht hier satirisch, aber mit Referenz zu einer tatsächlichen Situation aufzuzeigen, bei der ich mich auch nicht scheute MEINE Unkenntnis in den Raum zu stellen.
    ICH bin es nicht gewohnt Verbrenner zu fahren, bei denen ja alles selbsterklärend ist (angeblich). Daher habe ich halb-ernst… tatsächlich in den Raum gestellt… woran man denn auf einen Blick und ganz einfach erkennen kann, was man zu tanken hat.
  3. Anstatt jetzt die richtige Antwort zu liefern:
    „Du kannst es nicht ‚einfach so erkennen‘, aber, meist steht es im Tankdeckel, oder wenn da auch nicht, dann definitiv im Fahrzeugschein!“ wurde lieber endlos diskutiert… und hier machst du gerade mit, wie man (in dem Falle ich) anscheinend für etwas so simples zu blöd sein kann.

Mit Hetze etc… hat das auch nichts zu tun… zumal wir hier in einem EV Forum sind…
Außerdem werden auch hier oftmals Fragen gestellt, die viele vielleicht für dumm halten… die dann aber trotzdem beantwortet werden. Also verstehe ich nicht, wieso es jetzt hier auf einmal anders sein soll?
Das Einzige was hier überhaupt Richtung Hetze geht… ist, anstatt mich aufzuklären… mir quasi zu sagen, dass, wenn ich nur EVs fahren/betanken kann… und ich für Verbrenner zu dumm bin… ich vll besser mit nem Roller oder dem ÖPNV unterwegs sein sollte. Ein solches Niveau kenne ich sonst nur von Facebook.

Sorry, falls es schon gepostet wurde: https://youtube.com/shorts/C16qGid0kic?si=MG_PWDSBt2hOYDIQ

Das passiert, wenn man zu wenig Hanftee trinkt…

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et is aba au arg waam derzeit …

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Ein schönes Beispiel, dass Deutschland immer mehr zur spaßfreien Zone wird, oder sollte ich „verkommt“ schreiben?
Wie wäre es mit einer Diskussion zu den Klimaklebern?:smiling_imp:

@Landstrassenschreck …warum Diskussion?
Einfach kleben lassen wo sie nicht so arg stören (ggf die Sperre ausdünnen) und gut füttern und zu trinken geben. Die Verdauung wird das schon regeln :grin:

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Wie wäre es mit einer Diskussion zu den Klimaklebern?:smiling_imp:

Ich bin pro Klimakleber. Ein allgemeines Tempolimit auf der Autobahn befürworte ich und das 9 Euro Ticket war auch eine gute Sache.

Die letzten Staus in denen ich stand, waren nicht durch Kleber verursacht. Die waren eher weil andere zu schnell Auto gefahren sind und dann einen Unfall gebaut haben.

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Ich bin gegen Klimakleberterroristen. Die haben schon einige Leben auf dem Gewissen und werden von fragwürdigen Organisationen bezahlt.

Ich hoffe doch, dass mal ein Angehöriger von dir einen Notarzt braucht und er im Stau stecken bleibt.
Oder wie in Nürnberg passiert, ein Stau von den Spinnern an der Autobahnausfahrt, dadurch Auffahrunfall mit mehreren Schwerverletzten, evtl. auch Toten…
Schöne neue kranke Welt und auch noch Befürworter. :imp:

Wer ein Tempolimit möchte, kann ja sein Tempolimit einhalten. Es wird keiner gezwungen, schnell zu fahren. Aber typisch, eAuto-Fahrer, die eh langsam fahren wegen der Reichweite, möchten anderen das auch aufzwingen…

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Die Sorge verstehe ich. Die Proteste haben auch negative Auswirkungen und Verursachen Verkehrsstauungen. Es ist wahr, dass solche Situationen zu Notfällen führen können, die die Sicherheit von Menschen gefährden.

Gleichzeitig ist es aber auch wichtig zu verstehen, dass viele Menschen, die sich für den Klimaschutz einsetzen, dies aus einer tiefen Sorge um die Zukunft unseres Planeten tun. Der Klimawandel ist eine ernsthafte Bedrohung, die bereits jetzt verheerende Auswirkungen auf viele Gemeinschaften weltweit hat.

In Bezug auf das Tempolimit glaube ich, dass es hier um mehr geht als nur um die Präferenzen einzelner Autofahrer. Ein generelles Tempolimit könnte dazu beitragen, den CO2-Ausstoß zu reduzieren und damit einen positiven Einfluss auf die Umwelt haben. Und last but not least ist ein Tempolimit ein wichtiger Baustein der Vision Zero. Weniger Unfälle, weniger Schwerverletzte und weniger Verkehrstote.

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Ich auch, nur aus anderen Gründen als du.

Das wünsche ich trotzdem niemandem. Aber es zeigt den eigenen Egoismus: man wünscht jemandem den Tod, um selbst gut vorwärts zu kommen. Ich wünsch dir ab jetzt ganz viele Klimakleber.

Ein pauschalurteil, das bei mir zu 100% nicht zutrifft. Zudem eine dumme Bemerkung mehr.

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Eine (halbwegs) zivilisierte Diskussion über Klimakleber? Na da werfe ich auch mal meinen Hut in den Ring.

Ich muss sagen, dass ich das eigentliche Ziel der letzten Generation unterstütze. Als vermutlich einer der jüngsten hier habe ich den nicht ganz selbstlosen Wunsch nach einer lebenswerten Zukunft. Und wenn ich hier teilweise meine Kollegen bei der Arbeit höre, die auf die Rente zugehen und sich da gelinde gesagt einen feuchten Kehricht drum scheren, dann kommt mir ziemlich schnell die Galle hoch. (Das soll keine Verallgemeinerung sein! Die meisten sind nicht so. Aber es sind ein paar wenige, die lautstark herum schwurbeln und mich teilweise an den Rand der Verzweiflung bringen…)

Auch bin ich der Meinung, dass man eine Gesellschaft manchmal zu seinem Glück „zwingen“ muss. Das „Heizungsgesetz“ hat ja gezeigt, was daraus für eine Shitshow entstehen kann. Anders ist es nur leider fast unmöglich, Änderungen herbeizuführen, die auf ein übergeordnetes Zeil abzielen, das für den einzelnen ggf. unbequem sein könnte.

Und selbst wenn es für die Betroffenen eigentlich bequem wäre, gibt es oft genug ganz einfach Trotz gegen alles Neue und Unbekannte. Mein Stiefvater beispielsweise sperrt sich komplett gegen E-Autos oder Hybride. Und das, obwohl er zugeben musste, dass der Polestar 2 ein „geiles Auto“ ist, und obwohl ich ihm mehrfach bewiesen habe, dass er mit seinem GTI auch nicht schneller am Ziel ist, obwohl er ein Carport hat, in dessen unmittelbarer nähe eine Drehstromsteckdose installiert ist, und er als Elektriker selber die Wallbox installieren könnte. 90% der Fahrten macht meine Mutter, innerstädtisch in einer Kleinstadt. Ein besseres Szenario für ein E-Auto oder mindestens PHEV gibt es nicht …
Meine Großeltern dagegen sind auf einen ID.4 umgestiegen. Die sind jetzt grade im Allgäu und haben die Reise mit ihren 70+ ohne das kleinste Problem gemeistert. In der Stadt sind sie sowieso überzeugt.
Aber das nur am Rande…

Womit ich allerdings absolut nicht einverstanden bin, ist die Art und Weise, wie die letzte Generation ihre Ziele versucht durchzusetzen. Ich habe das Glück in einer Kleinstadt zu leben, wo ich von deren Aktionen verschont bleibe. Ich kann aber verstehen, wenn die Menschen in den Großstädten die Nase gestrichen voll haben von deren Klebeblockaden.
Sie betonen immer wieder selbst, dass es ihr Ziel ist, die Regierung zu erreichen und dazu zu bringen, mehr für das Klima zu tun. Dieses Ziel verfehlen sie in meinen Augen aber um längen. Wenn man sich so ein Ziel setzt, dann sollte es ein bestreben sein, die Allgemeinheit hinter sich zu haben, und nicht zu dessen Feindbild zu werden. Denn die Betroffenen machen sicherlich nicht die Regierung dafür verantwortlich, dass sie in eine Klimakleberblockade geraten, sondern die Aktivisten.

Noch viel weniger Verständnis habe ich für die absichtliche Beschädigung fremden Eigentums. Jemandem massiv auf die Nerven gehen ist eine Sache, aber wenn es um Sachbeschädigung geht, dann ist in meinen Augen die Grenze zwischen Aktivismus und Vandalismus überschritten.

Und was ein allgemeines Tempolimit auf Autobahnen betrifft: Ich halte nicht sonderlich viel davon. Ich könnte damit leben, da ich meistens den Tempomat auf 135 km/h stelle, aber wenn nichts los ist und die Reichweite kein limitierender Faktor ist, dann fahre ich auch gerne mal längere Abschnitte mit 160 oder mehr.
Ich würde es viel eher begrüßen, wenn die Überschreitung bestehender Tempolimits erheblich höhere Strafen mit sich ziehen würde. Gerne ohne Maximalwert und statt Stufen das Bußgeld exponentiell steigen lasen. Dazu natürlich flächendeckendere Kontrollen.

Ach man, ich wollte doch eigentlich nicht mehr solche Romane schreiben :upside_down_face:

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Da stimme ich dir voll und ganz zu. :+1: :+1:
Es sollten auch schneller Fahrverbote kommen. Geldbuße kann man verkraften. Die Blamage vor den Kumpels nicht.
Früher : Mist, nicht aufgepasst, war abgelenkt. Bin geblitzt worden.
Heute: Scheize, die haben mich erwischt. Bin in „Radarfalle“ gekommen, Handy hatte ich auch noch in der Hand…kann ich da irgendwie was dran machen?

Vorweg, vielen Dank fuer die konstruktive Diskussion.

Wäre ich von solch einem Stau betroffen, dann wäre ich wohl auch sauer und verärgert, je nachdem, ob ich es gerade eilig habe oder nicht. Das wäre aber auch der Fall bei jedem anderen Stau, gleich aus welchem Grund er entstanden ist. Wer den ÖPNV regelmäßig nutzt, kann über eine Verspätung nur müde lächeln.

In den ADAC-Statistiken, die es zusammen mit der Google-Stauanzeige bestätigen, kann man nachlesen, dass täglich Hunderte von Staus stattfinden.

Warum löst gerade diese Stauursache eine solche Entrüstung aus? Zumal jedes Mal nur einige Autofahrer tatsächlich betroffen sind. Ich finde das seltsam.

Die „Letzte Generation“ schafft auf jeden Fall Bewusstsein (wir diskutieren das hier gerade), macht die Dringlichkeit des Themas deutlich und vertritt eine jugendliche Perspektive (mir kommt gerade der Aigner, also einem von „denen da oben“, mit seinem Flugblatt in den Sinn). Sie motivieren zur politischen Teilhabe und gehen eine moralische Verpflichtung ein.

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Vielleicht weil üblicherweise kein Autofahrer ins Auto steigt mit dem Gedanken „heute mach ich extra Stau“ sondern in den meisten Fällen einfach nur von A nach B kommen will?

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Für die Leute im Stau trifft das zu, ja. Aber woher kommt die Solidarität all der anderen?

Bei ÖPNV-Verspätungen habe ich noch nie eine solche Solidarität wahrgenommen. Und Zugverspätungen werden auch oft durch Einzelpersonen verursacht, Stichwort „Personen im Gleisbereich“, und sei es nur, weil jemand sich den Umweg über eine Treppe sparen will. In so einem Fall hält die Bahn den kompletten Zugverkehr an. Das juckt keinen Menschen.

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