Ich war zusammen mit Ralf am Sonntag in der 1.Gruppe und es hat super Spaß gemacht.
Letztlich bin ich froh das es so geschüttet hat, denn mit einem Auto bei so einem Wetter schnell unterwegs sein geht eben nur auf einem geschlossenem Areal.
Die Eindrücke, die Ralf von den 3 Modellen hat, kann ich nur unterstreichen.
Der PS2 hat mir auch im Regen am besten gefallen und ich freue mich schon auf meinen Neuen, der Anfang Mai 25 kommen sollte.
Ich hoffe, dass so ein Event am Bilster Berg auch im nächsten Jahr stattfindet. Eine super Strecke und überall Grinsen in den Gesichtern
Nun gibt es ja bald eine neue Runde, 24. und 25. Oktober.
Ich frage mich, ob es Sinn macht mit dem eigenen Auto zu fahren, auch um Geld zu sparen.
Bei den geliehenen Autos hat man doch vermutlich auhc die volle Haftung, oder?
Und ein Rennen ist es ja nicht wirklich, eher ein erweitertes Fahrsicherheitstraining.
Was meint Ihr? Habe den Polestar2 MJ24 DM.
Ich habe mich mal beworben
Würde am Abend vorher anreisen.
Also wenn ich so an letztes Jahr denke: Die Reifen haben teils schon sehr gelitten. Das würde ich meinen eigenen glaube ich nicht antun wollen Auf der Strecke fährt man dann schon sehr dynamisch. Wie das mit der Versicherung ist wäre ich mir auch nicht so sicher. Meine persönliche Einschätzung wäre schon, dass es deutlich mehr als ein Fahrsicherheitstraining ist und der ein oder andere Versicherer da keine Kosten übernehmen würde, falls etwas passiert.
Werden denn die Kosten übernommen, wenn man ein geliehenes Fahrzeug schrottet?
Muss man das nicht selbst übernehmen?
Ist natürlich am Ende die Frage , wie kulant Polestar ist.
Tja, ich überlege mir das noch mal.
Stimmt schon , geht ganz schön auf die Reifen. Dieses Jahr versuche ich es Mal mit den Sommerreifen. Ob damit meine Rundenzeiten besser werden ? Lieber würde ich aber den 4. Auf der Rennstrecke testen. Damit bin ich dann auch mit der Versicherung auf der sicheren Seite, den die normale Vollkasko deckt keine Schäden auf der Rennstrecke ab.
Wer die qualmenden Bremsen letztes Jahr gesehen hat, die Maxi nach seinen Runden mit einem geliehenen 2er produziert hat, macht sich um die Reifen eher weniger Sorgen
Bin auch dabei! Wird schwierig, weil wir am Vorabend im Oberbergischen noch eine Veranstaltung fahren und dann noch 200 km Anreise vor uns haben. Aber ohne Stress wird’s ja gleich langweilig. Ich freu mich!
Auf der Strecke fährt man dann schon sehr dynamisch. Wie das mit der Versicherung ist wäre ich mir auch nicht so sicher. Meine persönliche Einschätzung wäre schon, dass es deutlich mehr als ein Fahrsicherheitstraining ist und der ein oder andere Versicherer da keine Kosten übernehmen würde, falls etwas passiert.
Lieber würde ich aber den 4. Auf der Rennstrecke testen. Damit bin ich dann auch mit der Versicherung auf der sicheren Seite, den die normale Vollkasko deckt keine Schäden auf der Rennstrecke ab.
!! Freue mich sehr!
