Siehe: Golem.de: IT-News für Profis
:-o
„-10% Beschäftigte, um die Effizienz zu steigern“… naja, klassischer Beratermove, die Fixkosten müssen runter.
Dass sich dadurch kein einziger Prozess optimiert, weil die verbleibenden Angestellten am Anschlag und darüber hinaus laufen, wird dann seltsamerweise immer vergessen.
Kein gutes Zeichen…
Das dachte ich mir auch…
Erste Quartal kann auch Ende März sein.
Aber schön das sie es erkannt haben…
Sind wir gespannt, was das auch für den PS4 heißt
oder für PS generell
Meiner Meinung nach haben sie gute Produkte. Auch wenn wir im Forum hier die Tendenz dazu neigt, dass über Fehler berichtet wird.
Im Hintergrund steht ein erfolgreiches Unternehmen, die Fertigung ist vorhanden… Somit sehe ich hier wenig, dass ein Thema sein könnte.
Was mir mehr Sorgen macht, ist die Palette. Es gibt eine Limousine, einen großen SUV und einen Crossover. Die Große Limousine(P5) wird kein Mengenbringer sein und der P6 ist eher ein Designobjekt. Und was kommt dann?
Im Moment (noch) nichts, jedenfalls wird das im gleichen gelinkten Beitrag berichtet, wenn’s dann auch stimmt:
Am Produktionsstart des kürzlich vorgestellten Polestar 4, der für China im vierten Quartal 2023 und für andere Märkte Anfang 2024 erwartet wird, ändere sich hingegen nichts.
Hab nur die Überschrift gelesen aber das hat mich beruhigt:
„Wegen fehlender Software…“
Das positive ist das Polestar erkannt hat , dass Sie keine funktionierende Software haben. Leider haben sie das beim vor Auslieferung des PS2 nicht gemerkt…
Der steht ja auf einer Plattform, die schon im Markt ist (Zeekr001, Smart #1 u.a.)
Da sollte die Software ja schon weiter sein und: Volvo ist raus, weil die diese Plattform (noch) nicht nutzen.
Aktuell bauen nahezu alle Unternehmen Personal ab, welche noch nicht oder nur knapp in der Gewinnzone sind. Geld wird teurer und Investoren haben andere Möglichkeiten für Investments.
Das ist jetzt nichts beunruhigendes an sich. Beunruhigend wird es dann, wenn Polestar das Geld ausgeht und neues nur schwer oder sehr teuer beschafft werden kann. Daher ist ein Personalabbau erstmal wichtig und klug.
Polestar muss mittelfristig in die Gewinnzone kommen und es muss jetzt schon ein klarer Trend erkennbar sein.
Ich hoffe das die Software schnell zum fliegen kommt, sonst tritt oben genanntes schneller ein als allen lieb ist.
Auf der Homepaga steht aber ab. 2. Quartal. Gehen wir mal lieber von Ende 2024 aus. Lidar sogar erst 2025.
Tja dann halt so. Was passiert eigentlich wenn ein Autobauer pleite geht?
Das ist sehr speziell. So ist Saab als Automobilhersteller Konkurs gegangen, der Ersatzteillieferant aber nicht.
Sorgen muss man sich um di Clouddienste machen, so kann man ja im Polestar 2 das Ladelimit ohne Cloud nicht anpassen.
Sag’ doch nicht sowas
Das ist Polestar, die wollen nur mal schauen, ob man auch bei Börsen-Talfahrt rekuperieren kann
Sowas würde dann hoffentlich noch als letzte Aktion von der Cloud entkoppelt
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