Postzustellung an Polestar Köln

Mitte März 2021 hat die Polestar Automotive Germany GmbH mit Sitz in Köln ihre Adresse geändert:

Sie lautet nun

Polestar Automotive Germany GmbH
Siegburger Str. 229
50679 Köln

Der Unterschied ist auf den ersten Blick klein: statt 229c nun 229 ohne „c“.

Aber aufgepasst falls ihr einen Brief dorthin sendet:
Am 27. März habe ich ein Einschreiben-Einwurf an die neue, aktuelle Adresse von Polestar gesendet.
Angekommen ist es am 6. April. Da lag auch Ostern mit zwei Feiertagen dazwischen aber das ist dann der 6. Werktag gewesen, statt der üblichen Zustellung am nächsten Werktag.

Grund: an der neuen Adresse wird bisher keine Post angenommen sondern diese an eine andere nachgesendet
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so dass es dann zu einer ungewöhnlichen Verzögerung kommt
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Wie wir aus früheren Post-Problemen mit Polestar wissen, empfiehlt es sich kein normales Einschreiben zu versenden, weil das Büro von Polestar nicht immer besetzt ist. Einschreiben-Einwurf landen ohne Unterschrift des Empfängers einfach im Postkasten (wo auch immer der nun sein mag), die Zustellung wird vom Postboten vermerkt und kann dadurch nachverfolgt werden.

Endlich im Briefkasten angekommen, ist es aber für Polestar keine Selbstverständlichkeit, diesen täglich zu leeren, erwartet also keine schnelle Reaktion.

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Was ist das für ein Amateur-Laden.

Und daher: das Einwurf-Einschreiben am Besten zusätzlich per Mail vorab an Herrn Lutz senden.

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… und wenn es für Polestar unangenehm werden könnte erhält man trotzdem keine Antwort. Einschreiben mit oder ohne Mail werden ignoriert. Dies ist meine Erfahrung.

Wer eine Rechtschutzversicherung besitzt sollte direkt den Anwalt beauftragen.

Gruß

Ralf

Meiner Meinung und Erfahrung nach bringen die Mails an Herrn Lutz überhaupt nichts!

Außer Standardantworten, wo themenabhängig an jeden Kunden die gleiche Leier rausgeht, kommt da nichts.

Bei mir hat erst der Kontakt zum engagierten Servicepartner und -so traurig es eigentlich ist- eine Fristsetzung an Polestar für die Problembehebung signifikant etwas gebracht.

Davor ist gefühlt überhaupt nichts passiert.

Der Support ist nicht geschult und inkompetent und das merkt man leider, zudem ist er viel zu langsam.

Bestimmte Infos kommen von Support erst, wenn ich sie mir zwischenzeitlich bereits von woanders besorgt habe.

Die Geschäftsleitung kann außer Marketing und Standartschreiben nichts.

Der Rest hat Ideen, die am Kunden vorbeigehen, usw…

M.M.n. ist der Vorgang auf die klassische Art und Weise, sprich über den Vertragspartner/Servicepartner -wie bei jedem anderen Hersteller auch- der einzig richtige und erfolgbringende Weg.

Sollte seitens Polestar dann immer noch nichts passieren, und das ist innerhalb der Garantie schon armseelig, dann sollte man mit einer Fristsetzung drohen (E-Mail/Brief).

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Es geht hier um die schriftliche Kontaktaufnahme mit dem Vertragspartner. Die Gründe dafür können vielfältig sein.

Polestar Deutschland hat - ganz modern - kein Faxgerät.
E-Mails sind nur bedingt justiziabel.

Manchmal muss es eben ein Brief sein und der kommt dann auch noch mit erheblicher Verzögerung an.
Und die Adresse hat sich geändert.
Nur darauf wollte ich aufmerksam machen.

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