Ich habe heute auch gleich zwei Briefe bekommen, der erste war die Ankündigung, dass demnächst 2xxx€ abgebucht werden (schon vorgestern passiert) und der zweite ist, dass die Anzahlung nicht abgebucht werden konnte. Allerdings macht es mich stutzig, dass die jetzt auf einmal 5129,32€ haben wollen.
Warum sollte ich jetzt auf einmal 130€ mehr zahlen, nur weil die Rechnung von denen nicht pünktlich (letztes Jahr mit 16% MwSt.) kam?
Hat da jemand Erfahrungen?
Ps: Im brief steht, dass die in den kommenden Tagen abbuchen - wird das passieren?
Die Sache mit der erhöhten Mietsonderzahlung ist schon ok, wenn Du das Auto noch in 2020 zugelassen hast - trotzdem solltest Du taggenau nachrechnen, weil die „Mathematiker“ von ALD leichte Rechenschwächen haben.
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Du hast 5.000€ Sonderzahlung geleistet mit 16% MWSt. Da die Mietsonderzahlung aber auf die gesamte Leasingzeit umgelegt wird, musst Du nun x Tage (also die Tage ab dem 1.1.2021) mit 19% versteuern.
Soooooo, ich habe endlich Frau S. aus der Buchhaltung ans Telefon bekommen.
Sie hat gesagt, dass es da irgendwelche unerklärlichen Mahnungen gibt, die automatisch generiert werden, die Rechnung wird nicht rausgeschickt und der Einzug erfolgt auch nicht!
Also habe ich die Rechnung jetzt per Mail bekommen und überweise selbst.
Bei Fragen am besten per Mail an Frau S. wenden (sie arbeitet nur vormittags).
Weiss jemand zufällig wie die Rechtslage bzgl. der Rückgabe der mitgelieferten Sommerreifenbei Leasingende ist? Ich habe bei ALD ein Privatleasing für den PS2 für 48 Monate arrangiert. Der Wagen wird mit Sommerreifen ausgeliefert, die ich aber umgehend gegen Ganzjahresreifen tauschen möchte (siehe tread PS 2 (2022 Mod., Fronttriebler) - Ganzjahresreifen). Nach 4 Jahren werden die dann wohl spätestens hin sein. Wenn ich die Sommerreifen aber einlagere und 4 Jahre nicht nutze, sind die auch nicht mehr zu gebrauchen. Kann ALD dann dennoch verlangen die alten/Originalreifen wieder aufzuziehen? Macht für mich wenig Sinn. Allerdings auch nicht, die neuen Reifen einfach zu entsorgen. Da die Übergabe in einem PS Space stattfindet (ohne Werkstatt), kann ich da auch keinen deal mit denen aushandeln, was vielleicht bei einem Volvo-Händer (mit Werkstatt) möglich gewesen wäre.
Manche Autohäuser sehen das locker, andere sehr streng und geben den Wagen zum TÜV Gutachter .
Der Wagen muss in einem guten Zustand zurückgegeben werden. Da unterhält man sich über unterlassene Wartung (wenn die zum Rückgabezeitpunkt fällig ist) größere Lackschäden, Beulen und tiefe Kratzer außen und innen und auf der Scheibe (Lieblingsfall Eiskratzer, als es noch keine beheizten Scheiben gab. Die neue Scheibe, zahlt ja dann die TK) .
Somit müssen die Reifen m.E. auch genügend Profil aufweisen, keine Schäden haben, so dass sie weiterhin nutzbar sind und nicht im Rahmen einer normalen Wartung auszutauschen sind. Sie dürfen vom alter nicht „techn. abgelaufen sein“, was bei den wieder aufgezogenen Sommerreifen dann sicher noch nicht der Fall nach vier Jahren ist. Müsste also so gehen…
Dann muss man sehen, ob man das akzeptiert oder einen Anwalt einschaltet. Im normalen Leasing muss das Autohaus den Wagen zurücknehmen, bei ALD oder anderen die Leasingfirma. Die sind sicher auch darauf aus, das der Wagen den kalk. Restwert hat.
Danke für die umfassende Antwort, Michael. Dass es bei der Rückgabe von Leasingfahrzeugen mitunter sehr streng zugeht henn ich aus Erfahrung. Was aber Originalteile (wie die besagten Sommerreifen) angeht, die bei der Übergabe dabei waren und ja auch dem Leasinggeber gehören, ist mir immer noch nicht klar. Im Leasingvertrag ist, soweit ich es sehen kann, nur von Minimalprofiltiefen die Rede. Werde nochmal direkt bei ALD nachfragen und hier berichten wenn ich etwas eindeutiges höre.
Wenn du die Sommerreifen fachgerecht lagerst, sie in deinem Fall fast unbenutzt sind, spielt das Alter nur eine Rolle. Das dürfte nach vier Jahren m.E. Kein Problem sein. (Reifen müssen nach sechs bis acht Jahren wohl runter, egal wieviel Profil drauf ist) Im Prinzip bekommen sie ja die ausgelieferten Reifen unbenutzt zurück.
Wer z. B. wegen zuviel Kilometer Reifen im Leasing erneuern muss, sollte die gleichen Reifen wieder kaufen, damit es später nicht heißt, die Neuen wären gegenüber den Originalreifen minderwertig.
Ich bin mal, optimistisch. Habe nach 12 Jahren Leasing bei Saab, sechs Jahre Volvo und 15 Jahre BMW beim Kollegen nie große Probleme gehabt. Nur beim letzten Skoda, nur 25.000 gefahren in drei Jahren, wollten sie mich abzocken.
Ich hatte inzwischen Kontakt mit ALD, und das Ergebnis ist sicher auch für andere (zukünftige) PS-Leaser interessant: Die Fahrzeuge werden mit Sommerreifen ausgeliefert, und müssen zwingend am Ende der Leasingzeit wieder mit den Sommerreifen abgegeben werden.
Ich finde das weiterhin eine eher unglückliche Kondition, zumal der Punkt im Leasingvertrag nicht deutlich wird.
Moin, hab mal ne Frage, es heißt doch dass man nach Ablauf der Leasingzeit den Wagen auch kaufen kann. Geht das auf jeden Fall? Ich habe jetzt gehört ALD muss das erst genehmigen und wenn man Pech hat kann man den Wagen gar nicht kaufen?
Hallo, habe meinen PS2 über den ADAC geleast. Incl. Winterreifen 337 Euro. Ohne WR 307 Euro
für 24 Monate 10.000 Anzahlung. Midnight blue und den 2 Paketen.
Interessant. Ich habe meine ADAC Bestellung storniert weil die sich sehr seltsam aufgeführt haben.
Hatte auch den PS2 mit Winterreifen bestellen wollen, irgendwann kam ein Anruf, dass das nicht zu dem Preis auf der ADAC-Homepage gehen würde. Dann gab es ein ewiges hin und her was das Leasing dann kostet, inkl. Versprechungen man würde sich melden. etc. Und jedesmal wenn ich dann dort angerufen hab wurde behaupten man hätte ja schon mit mir gesprochen und auch Mails geschickt etc.
Das war mir dann zu d**f und hab dann direkt bei Polestar über ALD geleast. Bzw. ich warte ja noch auf das Auto