Probleme erneut aufgetaucht

Naja, also jetzt muss ich doch mal ein wenig eingreifen:
Was soll den Polestar hier machen? Die können ja auch nicht zaubern, dass der Fehler einfach nicht auftritt.
Es sind halt Versuche unternommen worden, den Fehler zu beseitigen. Das hat halt leider nicht nachhaltig funktioniert oder es liegt an wieder etwas anderem, was zu einem erneuten Fehler führt und würde auch bei der nächsten Nachbesserung zu einem Fehler führen.

Insgesamt ist die Sache mehr als ärgerlich. Der Frust ist absolut nachvollziehbar und gerechtfertigt.
Aber man muss die Kirche auch im Dorf lassen und Polestar die Möglichkeit geben, dieses Unding zu bearbeiten und zu einer vernünftigen und für alle Seiten guten Lösung zu kommen.
Jetzt täglich darauf zu warten, dass es über Nacht besser ist, dass über Nacht ein 1:1-Austausch stattfinden kann wäre bei jedem anderen Hersteller auch unmöglich.

Und auch der Support kann da nicht viel machen und das ist verständlich. Dieser Fall geht weit über die Möglichkeiten eines Supports hinaus. Ich bezweifle auch, dass ein Werkstattmeister das geregelt bekommt. Hier müssen halt alle Rädchen ineinander greifen und dann ein gutes Ergebnis produzieren.

Also bitte: nicht übertreiben. Aber ihr dürft gerne auf mich draufhauen.

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Ich für meinen Teil vermute das das Problem vom Motor kommt der den Wandler zerschiesst. Wenn das Problem nur ganz selten auftaucht und das nur unter bestimmten Bedingungen war der erste Versuch der Richtige das man den Inverter tauscht. Bei nochmaligem Auftreten wie passiert werden sie den Inverter mit Antriebsmotor tauschen um auf der sicheren Seite zu sein.
Um bei der ersten Störung/ Ausfall gleich das große Rad zu drehen ist die Zahl auf der Rechnung zu hoch.

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Sorry, aber das halte ich für weit überzogen. Und es zeigt in meinen Augen (!!!) auch, wie weit unsere Gesellschaft mittlerweile mit ihrem Anspruchsdenken ist. Letztendlich geht es immer nur um ICH, ICH, ICH. Und genau daran krankt es an allen Ecken und Enden.

Ja, die Sache ist völlig verfahren, unglücklich, miserabel, besch… und was weiß ich nochmal. Ich glaube, da sind wir uns alle einig.

Aber warum bitteschön soll Polestar hier zusätzlich zur ordnungsgemäßen und fachgerechten Reparatur mindestens 2.800 EUR an Goodies oben drauf legen? Man kommt ja auch nicht auf die Idee, zu sagen, „hej, in der Zeit in welcher Du den Ersatzwagen fährst, hast Du 3.000 km runtergerissen, die nun nicht auf dem Tacho Deines eigenen Autos stehen. Dafür verlangen wir jetzt aber Ersatz“.

Hier liegt ein Problem vor, und dieses Problem gilt es zu lösen. Nach all dem, was ich hier gelesen habe, ist man da dran. Das Ganze ist eskaliert worden und man niemand verweigert hier eine Leistung. Das ist es, was ich (!!!) sehe. Daher ist diese Stellungnahme auch meine ganz persönliche.

Fun fact am Rande:
Ich habe mein letztes fabrikneues Fahrzeug im November 2020 von der Bergstraße abgeholt und wurde gleich auf der Fahrt nach Hause in einen Unfall mit 15.000 EUR Schaden verwickelt. Weil es ein Nach-Faceliftmodell war, zog sich die Reparatur 5 Monate (!!!) lang. In der Zeit bekam ich erst Nutzungsausfall, später einen Ersatzwagen. Ich hatte viel Diskussionen und habe mich mit einer ganzen Menge Leute angelegt. Aber ich habe auch gesehen, dass die handelnden Personen ihr Bestes taten. Als dann das Auto endlich fertig war, habe ich eine ehrliche Google-Rezension verfasst, in welcher ich auch das Autohaus ausdrücklich lobend erwähnte. Die Herrschaften waren total erstaunt darüber. Aber warum? Der Fehler lag doch nicht bei ihnen. Der Werkstattmeister kann nicht Ersatzteile klöppeln, die nicht verfügbar sind.

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So, mein Fahrzeug ist wieder in der Werkstatt. Seitens des Polestar-Supports wurde mir mitgeteilt/bestätigt (aus der Polestar-Technik weitergeleitet), dass es sich bei den von mir erfahrenen Fehlermeldungen (inkl. vorherigem Ruckeln im Antriebsstrang) um ein reines Softwareproblem handle, welches nächste Woche behoben werden soll. Sprich dann ein entsprechendes Update vorläge.

Ich frage mich, wenn es an der Software liegt, dann müssten dieses Problem doch viele haben oder verstehe ich da etwas falsch?

Jedenfalls wurde mir von zwei Polestar-Seiten berichtet, man strenge sich an und gehe mit Bedacht vor und fange nochmal Schritt für Schritt bei Null an, um sicher zu sein, nichts zu übersehen.

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Ja Software ist immer so ne Sache bei Polestar.

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Also ich hatte dieses Ruckeln und die Fehlermeldung auch. Mein Polestar 2 ist wie ein Computer. Taucht eine Fehlermeldung auf, so mache ich einfach einen Neustart (Reset) und er läuft wieder rund. Erst kürzlich klangen die Soundboxen schrill. Auch da half ein Reset. Das Ruckeln tauchte bei mir nie mehr auf.

Das mit den Boxen hatte ich gestern. Frau Google klang etwas blechern.

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Hatte ich gestern auch - CD-Reset hat geholfen.

So tönt Frau Google wenn sie kein Netz hat und nur mit den im Polestar gespeicherten Daten arbeitet.

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Das ist in meiner Bunker-artigen Tiefgarage tatsächlich ein Problem. Aber meist dauert es nur 1-2 Minuten für. Netz. Beim ersten mal noch 15.

Natürlich ist es aus Sicht eines Herstellers extrem ärgerlich, aber man sollte nicht die Verantwortung voreilig abschieben.

  1. „Support“
    Die Anführungszeichen sind kein Scherz. Was Polestar bietet, ist kein Support, sondern Abwiegelung. Leider habe ich beruflich mit vielen Herstellern zu tun. Etwa 2/3 beschäftigen eigentlich nur Abwiegeler. Polestar gehört dazu. Das hat keinerlei Wert für den Kunden, außer das warme Gefühl der Reibung beim „über-den-Tisch-ziehen“.

  2. Software
    Wir alle kennen die unterirdische Qualität der Polestar-Software. Ja, auch andere Hersteller bauen Mist. Aber der Umgang damit unterscheidet durchaus Premium vom Bastelbude. Wenn Polestar in diesem durchaus sehr substantiellen Fall davon spricht, daß es ein Software-Problem ist, dann müssten sie vor Scham im Boden versinken. So ein Auto ist ja kein PC, bei dem jeder irgendwelche Komponenten einbaut. Es ist ein geschlossenes System. Alle Komponenten unterliegen der Kontrolle des Herstellers. Oder warum ist der App-Store so beschränkt? Und der Teil hat nichtmal etwas mit dem Antriebssystem zu tun. Vier mal in die Werkstatt und immer noch essentiell fehlerhafte Software? Das spricht Bände.

  3. Werkstatt
    Die Werkstatt ist eigentlich auch nur außen vor. Denn sie können auch nur das tun, was Polestar ihnen vorgibt. Aber obwohl Polestar da sehr restriktiv mit der Zertifizierung ist, sind die Werkstätten trotzdem immer noch ziemlich abgeschnitten von sinnvollen Informationen. Ganz so, als ob der Hersteller nicht einsehen möchte, daß sie da massiven Mist bauen. Da schalten sie einfach Support und Werkstätten als Puffer dazwischen. Hab es ja selber erlebt, daß Probleme nicht wirklich gelöst werden. Trotz Tickets und Werkstattstunden.

Ich kenne es im direkten Umfeld bei echten Premium-Herstellern, wie mit Fehlern umgegangen wird. Da werden Fehler analysiert und auch mal Protokolle erzeugt und an die Entwickler geschickt. Für die Analysezeit gibt es einen gleich- oder höhenwertigen Ersatzwagen ohne überhaupt danach zu fragen. Das ist Premium. Polestar ist eher Bodensatz. Und das war auch garantiert mein letzter und das sage ich auch jedem, der fragt.

Letztlich ist es gesetzlich auch so geregelt, daß man zwei Mal Nachbesserung zugestehen muß. Aber dann ist auch mal gut. Egal ob Mikrowelle oder „Premium Auto“. Bei einem Start-Up mit offener Kommunikation könnet man Milde walten lassen. Aber Polestar hat jeden möglichen Kredit verspielt.

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Ich kann allem außer diesem hier zustimmen.

Die Werkstatt kann in gewisser Weise schon Eigenregie betreiben und das müssen/sollten gute Werkstätten auch tun.

Was mich vielmehr stört ist die kaum bis gar nicht vorhandene Kommunikation zwischen Werkstätten und Polestar.
Mir kommt es so vor, als würden die bei Problemen, die viele Kunden betrifft, immer wieder von vorne anfangen bzw. jeder für sich selbst Fehlersuche betreiben.

Es gibt hier keine Fehlerdatenbank, wo sich jeder bedienen kann.

Das Polestar Fehler oft nicht zugeben möchte, den Eindruck hab ich vereinzelt und insbesondere bei der Software allerdings auch.

Probleme konnten bei mir bisher aber ALLE gelöst werden bzw. einige konnte ich auch selbst aus der Welt schaffen.

Premium -und ich hasse dieses Wort- ist Polestar aber nicht.

Und die Philosophie von TI schon gar nicht.
Aber das wundert mich auch nicht bei einem CEO, der zuvor für deutsche Automarken gearbeitet hat.

Auch hier wird Premium nur durch den hohen Preis definiert wie überall halt.

Polestar strengt sich an, aber irgendwie ändert sich leider seit über 3 Jahren nix, es interessiert dort auch niemanden.

Genau DAS wird über kurz oder Lang der Tod für diese Marke sein, davon bin ich überzeugt.

Etwas skeptisch war ich von Anfang an und dieser Ersteindruck hat mich -wie immer- auch nicht getäuscht.

Der Frust des TE ist absolut nachvollziehbar.

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Weg mit dem Teil. Du findest doch keine Ruhe mehr.

Und lass dich mit deinem persönlichen Ansprechpartner (oder wie das aktuell heißen mag) verbinden. Der ist im Backoffice und der hilft dir ggf. auch wirklich gut. Bei mir ging das immer glatt, kommt auch zuverlässig Rückmeldung. Ist der gerade nicht greifbar, bestehe auf Rückruf asap. Ist er länger nicht da, bestehe auf Vertreter. Vergiss den Front-Support und lass dich da nicht vertrösten.

Gruß
Martin

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Guten Morgen Allerseits!
Ich lese hier die vielen Posts, die sich zwischen Mitgefühl, gut gemeinten Ratschlägen und der Kommunikation des eigenen Frusts inkl. Ankündigung nie wieder einen PS zu kaufen bewegen. Einiges davon ist sicherlich konstruktiv und hilfreich, einiges aber in meinen Augen das genaue Gegenteil.
Die meisten Konflikte (wo auch immer) entstehen dadurch, dass aus einem konstruktiven Dialog „mehr“ wird. Und so schaukelt es sich immer weiter hoch. Wenn man dann nicht die Ratio einschaltet, erreichen beide Seiten irgendwann die Phase „Gemeinsam in den Abgrund“, wo es relativ egal ist, was sinnvoll ist und was nicht.
Genau solch eine Phase versuchen Hersteller zu vermeiden. Also investiert man viel Zeit und Energie auf Beruhigung, Versprechen, Abwiegeln. Auf der anderen Seite steht der Kunde, bei dem diese Maßnahmen entweder verfangen, oder aber auch nicht. Und das wiederum hängt davon ab, was die Erwartungshaltung des Kunden ist. Erwarte ich jetzt, dass mir jetzt und hier sofort geholfen und alles andere stehen und liegen gelassen wird (womöglich noch Ladeguthaben und Winterräder oben drauf gepackt werden), dann wird sich das Ganze weiter hochschaukeln. Insofern ziehe ich meinen Hut vor @TM-Polestar2 , der bei allem Frust über die Situation auch mal eine Nacht drüber schläft und sich überlegt, worum es ihm denn eigentlich geht. Find ich echt gut!
Worum würde es mir persönlich gehen? Nun, erst einmal gestehe ich jedem technischen Produkt zu, dass es kaputt gehen kann - auch mehrfach. Dann erwarte ich eine Lösung des Problems und dass man mich in der Zwischenzeit so stellt, als wäre mein Fahrzeug in Ordnung (Stichwort Ersatzwagen). Wenn es Probleme gibt, dann erwarte ich, dass man sich bemüht, diese zu lösen. Und wenn es länger dauert, dann dauert es länger. Hauptsache, man kümmert sich darum. Und genau das sehe ich hier. Wäre es besser, wenn das Fahrzeug problemlos funktionierte? Ja! Ist es frustrierend, dass es nach so wenig Laufleistung zum Dauerkunden in der Werkstatt wird? Natürlich! Aber wenn ich das hier richtig lese, hat man das Problem angepackt, hat dem TE ein Ersatzfahrzeug zur Verfügung gestellt und versucht, das Auto wieder flott zu kriegen. Ich jedenfalls wäre zufrieden.
Andere Hersteller als „viel besser“ hinzustellen, hilft da in meinen Augen herzlich wenig. Und unabhängig davon: Man muss nur im Internet mal recherchieren. Dann weiß man, dass jeder Hersteller (auch so genannte Premiumhersteller) ihre kleineren und größeren Probleme mit ihren Produkten haben.

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Muss mal eine Lanze für den Polestar-Support brechen. So blöd und unerfreulich meine Lage mit dem neuen Auto ist, so bemüht sich der Support doch sehr. Ich habe dort mittlerweile einen Ansprechpartner (also nicht immer mit anderen zu tun, denen man alles wieder von vorne erklären muss), der als Bindeglied zwischen der Polestar-Technik, der Werkstatt und mir fungiert. Zusätzlich kümmert und begleitet den Fall noch ein Mitarbeiter aus der Abteilung Customer Experience. Und beide sind wirklich sehr bemüht, den Fall zu einem guten Ende zu bringen. Ich fühle mich da jedenfalls gut betreut!

Anders sieht es natürlich mit der Technikabteilung von Polestar aus. Hier muss ich sagen, dass ich so etwas noch nicht erlebt habe. Will sagen, dass man ein so madiges Auto ausliefert und nicht in der Lage ist, in bisher 3 Versuchen (jetzt ist es der 4.) und insgesamt 4-5 Wochen Werkstattaufenthalt (und es kommt ja jetzt noch was dazu) das Problem zu lösen. Das ist mehr als eine schwache Ingenieursleistung und spricht nicht für die Technikqualität der Polestar-Fahrzeuge.

Der Werkstatt mache ich auch keinen Vorwurf, weil die, wie mir mitgeteilt wurde, nur auf Anweisung der Polestar-Technik tätig werden dürfen. Und wenn von da halt nichts Zielführendes kommt…, dann scheint es mir eher ein Stochern im Nebel zu sein und zeugt von grosser Ratlosigkeit der Technikabteilung bei Polestar.

Wie bereits auch schon mehrfach erwähnt, diese Chance gestehe ich Polestar jetzt noch zu, diesen mehr als hartnäckigen Fehler zu finden und dauerhaft aus der Welt zu schaffen. Aber dann ist meine Geduld ausgereizt und ich finde nicht, dass ich damit übertreibe.

Das wäre zwar erneut sehr ärgerlich, weil dann wieder erheblicher zeitlicher Aufwand für die Rückabwicklung entsteht und Nerven auf der Strecke bleiben sowie es mich auch was kosten wird (BAFA) - also keinesfalls das erstrebenswerte Ende - aber ich möchte und kann dann nicht mehr anders und werde mich einem anderen E-Auto-Hersteller zuwenden, weil ich vor allem beruflich ein zuverlässiges Auto benötige und ehrlich gesagt, mir das Ganze mittlerweile so dermassen auf die Nerven geht. Meine Frau hätte schon lange die Reissleine gezogen…

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Ja, Frauen sind in solchen Sachen wohl nicht so geduldig und können nicht so viel Schmerz ertragen, wie wir Männer… :sweat_smile:

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Wieder mal ein Hoffnungsschimmer mehr. Tut mir sehr leid, dein Ärger und ist absolut verständlich. Ich würde durchdrehen. Ich hoffe sehr, dass das Problem bei deinem Polestar endgültig behoben ist. Drücke dir die Daumen.

Vor rund 6 Wochen durfe ich meinen PS2 DM MY24 in Empfang nehmen und bin bis heute absolut happy damit und würde ihn nicht mehr hergeben. Einzig in den letzten Tagen macht sich ein Vibrieren bemerkbar, wenn ich den „Knebel“ runterdrücke so bei 60 und auf 80/90 beschleunige. Aber danach ist es es wieder „ruhig“.
Etwas „enttäuscht“ bin ich beim Laden an einer Schnellladesäule. Sei es Iontiy, Fastned oder andere. Trotz 30 Minuten vorheriger Konditionierung, erreiche ich ab 10-15% SoC nicht mal für eine Minute die 205 kW Ladegeschwindigkeit. dann fällt sie sehr schnell auf 175 und weiter auf 156 kW bei nicht mal 25% SoC. Habe mal dem Support geschrieben.

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Die Ladegeschwindigkeit wird sich sicher noch verbesseren wenn neue OTA s kommen.
Neue Batterie, anderes Management, mehr kWh etc. War bei dem vorherigen LR Batteri auch so.

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150kw bei 36% bei kalter Batterie (7 Minuten vorkonditionieren) finde ich ok.

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Die Werkstatt müsste laut Angaben des Herstellers ja nur eine neue Software einspielen, zumal dir ja zugesichert wurde, dass es sich NUR um ein Softwareproblem handelt :wink:
Für mich sind diese Infos gleich zwei Märchen auf einmal - zum Einen, wäre es ein Softwareproblem (Märchen 1) und wüsste der Hersteller WAS das Problem ist, so könnte ein „Hotfix“ rel rasch erstellt und unkompliziert zur Verfügung gestellt werden. Die Realität ist vermutlich ein deutlich komplexeres Problem mit Hard- und Software. Die Aussage dir gegenüber ist nicht fundiert und reine Abwiegelung, so ist meine Meinung dazu.
Und jetzt nehmen wir mal an, es wäre tatsächlich ein Problem das NUR softwareseitig gelöst werden muss. Dann wird Polestar es mit einem kleinen Update für dich lösen (Märchen 2). Polestar bringt keine Hotfixes für einzelne Kunden, sondern bestenfalls Updates für eine ganze Modellreihe. Da der Hersteller aber bekanntlich kein guter Softwarehersteller ist, und auch in meinen Augen keine hohe Problemlösungskompetenz hat (App, Digital Key, Tempomat uvm), würde ich die Erwartung nach einer schnellen und nachhaltigen Lösung nicht allzuhoch schrauben…

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