Haltet mich jetzt für bescheuert, aber wie schließt Ihr Euren Frunk?
Also ich lasse ihn aus ca. 25 - 30 cm fallen, sodass die Verriegelung greift. Dann ein leichter Druck rechts und links mit dem Handballen und die Sache ist zu.
Jetzt hat mich jemand etwas verunsichert:
Es ist ein Bekannte und Mitarbeiter bei Daimler. Er war mir und meinem Wagen sehr wohlgesonnen und hat sich eher darüber Beschwert, dass es so etwas nicht von Daimler geschweige denn als Mitarbeiter-Leasing gibt.
Er meinte, das meine beiden Handgriffe langfristig das Blech und dann den Lack schädigen. Immer ins Schloss „werfen“, statt reindrücken meinte er.
Ich werfe (für fallen lassen ist die Haube zu leicht) inzwischen auch, nachdem ich die Beifahrerseite habe nachjustieren lassen. Drücken geht gar nicht, da sind Kratzer - und evtl. Dellen - quasi vorprogrammiert.
Also, ich habe es gerade mal probiert, wie ich es mache: ich schließe vorsichtig die Haube bis sie in die beiden Haken einrastet und drücke dann oberhalb der Haken mit Gefühl und beiden Händen mit jeweils Daumen und 3 Fingern (der kleine Finger hat Pause) die Haube zu.
@Koffee-Junkee ich drücke immer nahe der Kante, da ist die Haube am stabilsten.
Ich bin mir ziemlich sicher, das Steinschläge und Fliegen mehr Kratzer verursachen, als meine Finger.
Grundsätzlich muss auf der Haube eine gewisse Spannung sein, fällt diese durch Einstellung zu leicht ins Schloss, bestehet die Möglichkeit, das sie beim Fahren anfängt zu flattern
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