Ein interessanter Artikel, der Ingenlath aus eine Perspektive beschreibt, die ich noch nicht kannte. Es scheint, er mein es ernst mit Elektromobitität .
Ich glaube, er ist zu gut gesinnt für diesen harten Job 
Der PS2 kommt in Norwegen im Jahre 2020 auf den 12. Platz bei den Auslieferungen (aller Fahrzeuge), obwohl in dem skandinavischen Land mit langen Wintern das Thema Verbrauch, Ladegeschwindigkeit und ColdGating noch eine andere Stellenwert besitzt bzw. besitzen sollte. 
Die Hoffnung schwingt mit, dass dies die Entwicklungen / potentiellen Verbesserungen für die Winterperiode 21/22 beflügelt. Man wird ja noch optimistisch sein dürfen. 
Wieder ein Video mit einem hübschen SNOW 
Der letzte Tester hatte einen Verbrauch von 19 Kilowatt pro Stunde, der Tester hier lädt mit 150 Kilowattstunden. Tja, die lieben Einheiten …
Hat der wirklich zweimal ‚Öhnlis‘ gesagt? 
Aber schönes Video.
Hat er tatsächlich finde das aber auch eines der besseren Videos. Da hatte der Filmemacher den Anspruch ästhetische Aufnahmen mit einzubauen. Mag ich sehr, auch Kai ist ein guter Typ Find ich.
Schönes Video. Aber wo lädt er mit 150 kW?
interessante Aussagen, die im Zusammenhang mit dem Börsengang sicherlich etwas reduziert bewertet werden müssen.
Ich könnte mir aber die offizielle Vorstellung des Polestar 3 und einen zeitgleichen Start an der Börse vorstellen.
Quasi ein Big Bang für alle unentschlossenen Anleger…
Ich möchte diesen Satz einfach missverstehen:
„…. ermöglicht es uns, unsere Autos wie in Zeitlupe … zu entwickeln”, so Joakim Rydholm.“ 
Schön, aber das machen 90% der anderen Hersteller auch…
Public Relations … Marketing … Verkaufsfördernde Maßnahmen … Werbetrommel … you name it. 
Aber jetzt im Ernst:
Die Sitze gefallen mir gut.
Nur die Nähte könnten auch noch gelb sein und elektrische Sitzverstellung sowie Sitzheizung müssten bestehen bleiben:
Was mir aber nicht ganz stimmig erscheint:
Das Basisfahrzeug – ein Polestar 2 Long Range Dual Motor mit Performance Paket – verfügt über mehrere spezifische Optimierungen. Eine angehobene Fahrhöhe (+30mm), eine gesteigerte Leistung und ein höheres Drehmoment (350 kW und 680 Nm) sowie speziell angefertigte 19-Zoll-Spike-Winterreifen (245/35 R19), die mit 4 mm Metallspikes (490 pro Reifen) ausgestattet sind, geben dem Polestar 2 Arctic Circle die mechanischen Voraussetzungen, um auf Schnee und Eis schnell und wendig zu sein.
In Kombination mit 30% weicheren Federn sind die dreifach verstellbaren Performance Dämpfer von Öhlins, die speziell für dieses Fahrzeug in Zusammenarbeit mit Öhlins entwickelt und abgestimmt wurden, vorne und hinten auf neun Klicks eingestellt und verfügen über zusätzliche Adaptionen. Die serienmäßigen 4-Kolben-Brembo-Bremsen vorne bleiben erhalten.
Ich habe schon gelesen, dass die Felgen „speziell angefertigt“ sind, aber wenn ich sehe, wie wenig Platz da schon bei den 20" ist. 
Ich denke, wenn man mit der Einpresstiefe, der Felgenbreite und dem Felgenbett „spielen“ kann, könnte das Durchaus klappen.
Meiner Meinung nach wäre das Geld aber besser in die Entwicklung, die Software- und Supportqualität investiert, als in sowas für den Endkunden Unnützes, wo er ohnehin nichts davon hat, da käuflich nicht zu erwerben.
Polestar ist beim besten Willen nicht in der Position, wo man sich solche Spielereien leisten kann.
Oder vielleicht gerade leisten muss - in Bezug auf den bevorstehenden Börsengang und die potentielle noch uninformierte Kundschaft in den USA.
