Ich wollte demnächst erstmalig mit dem Polestar in den Winterurlaub nach Österreich fahren. Der Wagen würde dann gut eine Woche bei niedrigen 2-stelligen Minusgraden draußen stehen. Geht das oder gibt es dann Probleme beim starten oder was anderem? Aktuell braucht das CD ja etwas länger bei diesen Temperaturen, aber sonst geht alles.
Mein Auto stand 10 Tage draußen, während es zwischen -15 und 0 Grad hatte.
Keine Probleme, SoC ging nach Abstellen um 2% runter, aber das wird vom initialen Auskühlen kommen und hatte nichts mit der tiefen Temperatur zu tun.
Solange der 12V Akku fit und geladen ist, dürfte nichts passieren.
Sollte alles gut sein! Sowas muss ein modernes Auto können, ohne dass der User darüber nachdenkt.
Kann man das irgendwie schnell und einfach prüfen?
Danke.
An der OBD Diagnose Buchse im Fußraum liegt Dauerplus. Da kann man es messen.
Aber nicht verwirren lassen, die Batterie war noch nie das große Thema. Das Problem waren defekte/hängende Steuergeräte welche die Batterie in kurzer Zeit entladen… (Zusammen mit einer sehr defensiven Nachladetaktik).
Kurzum: Solange der Wagen keinen Defekt hat, kann er selbstverständlich so lange stehen.
Im ersten Jahr, als das noch ein Thema war, habe ich an der Kofferraumsteckdose einen Batteriewächter hängen gehabt, der zumindest grob anzeigt, ob die Spannung im grünen Bereich ist.
Das ist jetzt, wie auch @Reiner schreibt, kein Thema mehr.
Akku-Wächter
Meine steht seit 2 Monaten im Winterschlaf in einer Garage. Ladestand steht wie ein Bock bis jetzt.