So kann es auch aussehen:
Toller Bericht…
Verbrenner sind natürlich von Rückrufaktionen befreit und die Technik ist vollkommen ausgereift
Wie war das noch zuletzt mit undichten Kraftstoffleitungen bei einem Deutschen Premiumhersteller?
Man muß solche Artikel immer im Kontext lesen. 2000 Kläger hört sich natürlich schlimm an und ein klagendes Taxigroßunternehmen möchte man auch nicht haben.
Nicht, dass ich T. verteidigen muß/möchte/will, aber die bringen ein paar Hundertausend Autos in den Markt. Wo gehobelt wird, da fallen Späne. Die Prozente zählen.
Weder habe ich Angst vor der Deaktivierung meines Teslas noch kenne ich in meinem großen Tesla-Bekanntenkreis irgend jemanden der mit seinem Moderl 3, Model S oder Model X in den letzten 6 Jahren liegen geblieben ist. Zugegebenermaßen anekdotische Erfahrung, aber immerhin.
Wenn ich lese, dass die Model S nie 400 km Reichweite geschafft hätten und daher gegen Model X ausgetauscht wurden, die nachweislich 20 % weniger Reichweite bei gleicher Fahrweise und Akku aufweisen , weiß ich nicht, ob ich überhaupt weiter lesen soll…
Da stimme ich Dir voll zu. Es ist sehr leicht herauszulesen, welche Lobby dahintersteckt, bzw. was der Schreiber im Sinn hat. Wie oben geschrieben - solche Artikel sind immer im Zusammenhang zu sehen. ich finde es aber langsam ärgerlich, dass immer wieder jede Gelegenheit genutzt wird, das angebliche Reichweitenproblem zu thematisieren. Aus meiner Sicht ist es ein Verständnisproblem. Aber das haben wir hier im Forum ja auch immer wieder.