Walther basicEVO in der Garage.
Die Wallboxen von VW (Elli) fehlen noch. Ich selbst die Volkswagen ID. Charger Connect
ABL Doppleladerwallbox (Modell 2017) mit 1x 22kW oder 2x 11kW mit RFID-Kartenleser.
Bei unserer Liegenschaft ist als Wallbox KEBA KeContact P30 mit Smartfox Lastmanagement vorgeschrieben, so dass die maximale gleichzeitige Energieaufnahme pro Wohnung inkl. Laden vom e-Auto auf 13.8 KW begrenzt wird. Habe mir eine c-Series mit RFID vom Elektriker vor einer Weile montieren lassen.
Gestern den Polestar 2 nach langer Wartezeit abgeholt und an die Wallbox angehängt. Leider ist nur eine Fehlermeldung gekommen. Firmwareupgrade gemacht und wieder mehrmals probiert. Und hat wieder nicht funktioniert. Dann der Nachbar mit einem Model 3 auch noch probiert und wieder einen Fehler, nur viel schneller als mit dem Polestar 2. An der Wallbox wurde zwei unterschiedliche Fehler mit Farbcodes angezeigt. Gemäss der FAQ von KEBA „Die Ladestation ist defekt und muss getauscht repariert oder ausgetauscht werden“. Bin gespannt ob der Elektriker die Wallbox nochmals austauschen muss, aber ich befürchte dass das noch etwas dauern wird…
Ich wärme diesen Thread mal wieder auf.
In Kürze muss ich eine neue Wallbox kaufen.
Kabel bis 22 KW liegt, jetzt ist die Frage, was kaufen.
Mit welchen Wallboxen habt ihr gute Erfahrungen gemacht?
Ich bräuchte auf jeden Fall eine Zugangskontrolle (RFID), da die Wallbox auf einem Parkplatz mit mehreren Wohneinheiten steht und optimalerweise einen Stromzähler.
Perfekt wäre auch, wenn je nach Karte/Fahrzeug der Strom „abgerechnet“ wird - momentan gibt es nur den Polestar als Firmenwagen… MID Zähler wäre also optimal.
(W)LAN kann ich nicht garantieren. Der Stellplatz ist ugf. 20 m entfernt und dazwischen ein Reihenhaus.
Wie sind eure Erfahrungen?
Ich hab mir den Juice Booster 3 air zugelegt. So hab ich alles: (Reise-)Ladekabel, Wallbox und Abrechnungstool. Zwar etwas teurer als andere Ladeboxen, aber dafür viel flexibler und Installation brauch ich auch keine. Ich nutze zu Hause übrigens nicht die vollen 11kW. Spielt aber keine Rolle, da ich eh nur etwa 40-70% lade (max. von 20 auf 90) und der Wagen 12h am Netz hängt.
Interessant, die mobile Variante kannte ich noch nicht, bis dato ist bei uns die Wallbox gesetzt …
Für mich käme eine fest installiere Wallbox nur noch in Frage, wenn ich unbedingt überschussladen wollte. Ich hab zwar eine PVA, regle das aber über den Ladetimer (ich lade immer während der hellen Tageszeiten).
Aber auch ohne Juice Booster hätte ich keine Wallbox. Täglich ein paar kWh langsam laden reicht mir (fahre 50-80km/Tag) und ist doch prima.
Korrigiert mich wenn ich mich irre, aber der Juice Booster hat soweit ich weiß keinen geeichten oder MID zertifizierten Energiezähler, so dass eine Abrechnung gegenüber dem AG nicht möglich ist, zumindest nicht so, dass das Finanzamt mitmacht.
Bisschen offtopic, aber da paar Neulinge dazu kamen:
Ich habe einen NRGKick und SMA Wechselrichter und mache sonnenbasiertes Laden.
Wenn Wolken kommen, wird die Ladeleistung runter geregelt bis auf 3x6A, wenn volle Leistung da ist, auf 3x11A.
Es braucht keine Wallbox dafür.
Wir haben in der Doppelgarage (2 E-Autos) an jeder Ecke eine CEE16 und vorne (für Besuch) eine CEE32 und können somit bequem dort einstecken, wo das jeweilige Auto seinen Ladeanschluss hat.
Der JB3air hat ein System mit RFID-Karten und App, die ein Abrechnen nach Nutzern erlaubt. Ob das Finanzamt in D mitmacht, weiss ich nicht. Bei uns (CH) geht das easy.
Finde ich eine super Lösung! Ich vermute, dass sehr viele Wallboxen gekauft und dann gar nicht wirklich benötigt werden.
Oder die Leute nicht dran kommen.
Wir haben momentan die Garage mit Baumaterial belegt und die Autos draußen stehen.
Einfach eine CEE16 Verlängerung gelegt und das Auto per mobilem Ladekabel außerhalb geladen.
Die Leute, die eine Wallbox in der Garage haben, kommen ggf. nicht bis zum Auto mit dem Stecker.
Ja, in DE muss der Energiezähler mindestens MID konform sein zur Abrechnung gegenüber dem AG.
Dito
Klammert euch doch nicht an dem Begriff „Wallbox“ fest.
Der go-echarger ist auch eine „Wallbox“ und trotzdem mobil einsetzbar.
Und er hat eine offen erreichbare Schnittstelle für vorhandene und selber programmierte Ladesteuerungen. Einige Systemanbieter vertreiben den auch umgelabelt.
Preislich ist er eine der günstigsten Varianten… Wenn nicht gar die Günstigste.
Ich nutze eine OpenWB Series 2 standard+
Ich denke für zu Hause mit PV und Akku im Keller ist nur sehr schwer eine bessere Wallbox zu finden…
Ich habe einen NRGKick, nachdem der Elektriker über 3.000€ für eine installierte Wallbox wollte und auch terminlich keine Zusage machen konnte, habe ich mir für 800€ die mobile Lösung besorgt (Starkstrom-Steckdose war im Keller vorhanden).
Habe dann eine Säule gekauft, 10 Meter Verlängerung und ein Fundament erstellt und mir das Ding selber zusammengebastelt.
Vorteil war auch, dass ich nicht an die Hauswand ran musste und der Zugang beim Laden variabler ist.
Angst vorm abfackelnden AKKU war nicht der Grund
Allerdings habe ich festgestellt, dass das blaue Ladekabel letzten Sommer etwas aufgehellt wurde und ich mir diesen Sommer (Jun-Aug) noch einen Schutz/Abdeckung zulegen muss.
genau die haben wir.
Ausführung unter der Bezeichnung „WattPilot“ von Fronius.
Kommuniziert mit dem Fronius Wechselrichter. Das Überschussladen funktioniert problemlos.
Der WattPilot kann recht viel, ist über WLAN im Netz erreichbar und ist günstig.
Ich habe ihn über CEE (16A) Stecker/Dose montiert. Damit könnte ich ihn auch jederzeit mobil mitnehmen.
Wer ihn aber regelmäßig mobil verwenden will muss wissen, dass er nicht annähernd die Robustheit eines JB hat.
Diesbezüglich wurden die ersten Modelle tatsächlich kritisiert, das Gehäuse der darauffolgenden Generation wurde in diesem Punkt überarbeitet.
Aber mal ehrlich, das wesentliche was mich für den mobilen Einsatz interessieren würde, ist das Thema Feuchtigkeit/Dichtheit.