Nicht-öffentlich zugängliche Ladeinfrastruktur | Elektromobilität.NRW (elektromobilitaet.nrw)
Wir haben als Privatpersonen und Eigentümer vor ca. 3 Jahren die Förderung noch bekommen.
ABER: Diese gilt jetzt nur noch (bei Privatpersonen) für „Vermietende und Mietende von Wohngebäuden“
Also nicht mehr für Haus-/Wohnungsbesitzer, so lese ich das.
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Alternativ so eine komplette Unterverteilung mit FI/LS und Zähler (150€) und den originalen mobilen PS bzw. Volvo 11kW Ladeziegel (400€ bei Mamoparts).
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So ähnlich sieht es auch in meiner Garage aus 
. Geht wunderbar und war verhältnismäßig günstig zu installieren.
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Wenn ich das so in meiner Garage mache, dann brauche ich trotzdem vermutlich einen separaten Stromvertrag. Meine Garage liegt ja leider nicht auf dem gleichen Grundstück wie meine Wohnung und ist auch nicht mit unserem Hausverteiler verbunden.
Bei meinen Stadtwerken würde ich dafür dann Grundpreis 13,25€ und 23,61 Cent/kWh zahlen. Damit wäre ich aber immer noch günstiger im Vergleich zum Laden an der Westfalen 11kW Säule bei meiner Firma (42,00 Cent/kWh).
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Blöde Frage: wenn da ein geeichter Zähler drin ist kann man den doch zu seinem bestehenden Vertrag dazu machen? Außer dein Anbieter hat einen separaten KFZ Tarif.
Geeicht ist der leider nicht. Nicht für den Preis…
Ach so, dachte so ein MID dingenskirchens reicht 
https://www.elektro-wandelt.de/Eltako-DSZ15D-3x80A-MID-Drehstromzaehler-MID-geeicht-28380015.html
Edit: ok, war kurz blond. Die ganze Kiste kostet 150 €, jetzt geschnallt 
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Mal doof gefragt: Wenn du bei einer 3-Phasigen Wallbox einen neuen Stromvertrag bräuchtest, wo kommt dann der Strom für die Schuko aktuell her?
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Von dem Hausanschlussvertrag der Eigentümer.
Wie wird das dann abgerechnet, wenn keine eigenen Zähler vorhanden sind? Wenn das einfach nur eine Umlage auf alle Mieter ist, dann wird da glaube ich recht schnell jemand auf den Trichter kommen, dass da plötzlich ein extremer Mehrverbrauch entsteht. So ein paar Garagen verbrauchen in der Regel ja nix, wenn da gelegentlich mal das Licht an ist oder ein Staubsauger läuft.
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Ja es gibt nur Licht in der Garage. Und damit es zu keinen Problemen kommt, will ich einen eigenen Zähler und Abrechnung haben.
Die Posts sind zwar schon etwas älter aber ich wollte kein neues Thema eröffnen.
Ich bin aktuell limitiert mit 8A zu laden. Das klappt bisher ganz gut und von einem Verlust spüre ich nichts. Die geladenen KWh kommen mit den % des Akkus hin.
Gemäss Handbuch, wird aber davon abgeraten und per Haushaltsteckdose soll nur im Notfall benutzt werden. Das leuchtet mir aber nicht ein.
Meine Verkabelung ist 1a und der Lade-brick hat Temperatur Sensor um notfalls eingreifen zu können. Die Temperatur in der Garage ist ca. 15 Grad und sollte auch kein temperieren erfordern. Der Hochvoltakku sollte das ja bevorzugen. Ausreichend Zeit die Ionen zu parkieren.
Lediglich die deutlich längere Betriebszeit der PS Elektronik fällt mir noch ein. Gemäss PS ist das aber kein Problem. Wie seht ihr das?
Ich wüsste auch nicht, was das Problem sein sollte und lade fast immer 3-phasig mit 6A.
Wovon wird abgeraten?
Leider ist das nicht immer die Norm. Wenn du weißt, dass deine Installation das mitmacht, dann spricht nichts dagegen, mit dem Schuko-Ladegerät zu laden.
Allerdings gibt es viele Steckdosen, die nicht für 16A Dauerstrom ausgelegt sind oder irgendwo anders ist der Installation gibt es eine Schwachstelle, die bei solchen Leistungen auf Dauer anfängt zu schmoren. Solche Fälle möchte man mit dem Hinweis wohl möglichst abfangen, bevor irgendwer sein Haus oder die Garage in Flammen setzt.
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@Sipple
Polestar Webseite, und so ziemlich auf jeder „Ich erkläre dir wie man ein Auto lädt“ Webseite. Ich habe aber den Eindruck, dass man jegliches Risiko von schlechten Verkabelungen mindern möchte oder eine Wallbox andrehen möchte.
Mir geht es mehr darum ob das Schneckenladen sich negativ auf das Auto auswirkt. Zurzeit bin ich verdonnert mit 8A zu laden mittels normaler Steckdose.
Sicherlich ist es bei 0 Grad nicht förderlich, weil weder der Akku gewärmt werden kann noch für das Laden etwas übrig bleibt. Geschweige von der Effizienz, welche bei mit 15% loss ist an Strom.
Aber 15 Grad sollten da nicht so schlecht sein!?
@Ixam97
Mein Juice Booster erkannte schnell das bei mit 8A Ende Gelände ist. Was für mich auch passt. Bei 8A wird nichts warm. Mal sehen ob ich meine eher sturen Nachbaren überzeugen kann dass eine Lade Infrastruktur sich auch auf die Immobilien Werte positiv auswirkt. Verstehe absolut, dass nicht jeder das EV Abenteuer eingehen möchte oder kann. Die Zahl der EVs steigt und ohne Intelligenz geht bei uns dann irgendwann das Licht aus.
Dazu habe ich vor ein paar Tagen ein interessantes Video gesehen, wo vor dem Laden mit 3,7 kW abgeraten wird:
Das Video hat mich zu meinen Posts bewegt.
Jedoch wird das in den Kontext gestellt, wenn die Batterie kalt ist. Nur was heißt das genau? Wohlfühle Temperatur ist zwischen 15-25 Grad und in meinem Fall bin ich am unteren Ende von 15Grad und das sollte nicht als „Kalt“ verstanden sein.
Am anderen Ende der Skala, sagt der „Spezi“ man solle nicht warm gefahren direkt laden, weil sonst Energie verloren geht. Die Aussage kann ich auch nur als solches verstehen, wenn der Akku beginnen müsste zu kühlen. In der Region DACH wird es genau 1-2 Monate überhaupt so heiss. Wenigstens für EV’s das perfekte Gefilde.
15 Grad sind nicht wirklich kalt. Der Polestar fängt erst ab 5 Grad mit der Batterieheizung an. Rein thermisch wird das langsame Laden weder ineffizient noch schädlich sein. Bei der Teslas ist langsames Laden sehr ineffizient, weil dort der große Bordrechner ständig mitläuft und ca. 300 Watt zieht, was die Verluste in die Höhe treibt. Der Polestar ist da ganz old School mit kleinen dedizierten Steuergeräten. Da fällt es nicht so ins Gewicht. Natürlich wäre es am effizientesten, mit 11kW zu laden. Aber wenn Dir die nachgeladene Reichweite mit 8A einphasig im Alltag was bringt, dann tu es einfach. Man muss es sich nicht unnötig schwer machen.
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