Mit Deinem österreichischen E-Kennzeichen giltst Du als E-Auto. Nicht mit dem Fall des OP vergleichbar.
Dann wird das irgendwann eingetrieben, weil das Fahrzeug nicht als E-Fahrzeug gilt, den Fall gab es sogar schon mal.
Mit Deinem österreichischen E-Kennzeichen giltst Du als E-Auto. Nicht mit dem Fall des OP vergleichbar.
Dann wird das irgendwann eingetrieben, weil das Fahrzeug nicht als E-Fahrzeug gilt, den Fall gab es sogar schon mal.
Ah, das wusste ich gar nicht, dass die grünen Kennzeichen in Deutschland als Kriterium aufgenommen wurden.
Mein(t)e ich zumindest. Nachdem ich aber jetzt nach einer Quelle gesucht habe, bin ich mir nicht mehr so sicher.
Mein Ansatz war auch eher als praktischer gesehen, wenn ich mit angesteckten Fahrzeug, dass gerade aktiv lädt, einen Strafzettel bekomme, dann passt ja was nicht…
Was kann maximal passieren? Wenn ich das Land verlasse, bekomme ich ein Thema auf der Grenze, aber sicher auch nciht wegen einem Straffzettel.
Meine österreichischen Freinde sind gut im Nachsenden
ja leider, da gibt es ja seit Ewigkeiten dieses tolle Abkommen…
Uns ist in Freiburg passiert, dass wir zwar an einer Ladesäule geladen haben, aber die dafür nötige Parkscheibe (für 4 Std.) vergessen hatten (die anderen Parkplätze waren Ticket-pflichtig). Gab ein Knöllchen über 20 €.
Beim nächsten Mal dachten wir alles richtig gemacht zu haben; dafür gab’s dann aber ne Blockiergebühr (60 ct) vom Betreiber, weil wir die zulässigen 4 Stunden um 10 Min überschritten hatten…
Edit: Bei der Parkscheibe kann man auf die nächste halbe Stunde aufrunden; der Ladesäulenbetreiber macht’s mit der Stoppuhr…
Als ich vor kurzem in Stuttgart unterwegs war, habe ich speziell darauf geachtet, welche Autos an Ladestationen parkten. Dabei fiel mir auf, dass es häufig auch Verbrenner waren. Ich schätze Mal, dass es vielen Autofahrern einfach noch nicht bewusst ist, dass die Elektroautos auf diese Parkplätze angewiesen sind. Ich schlage daher eine zeitlich koordinierte Aktion vor, bei der die Halter von Elektrofahrzeugen vor den Zapfsäulen in den Tankstellen parken. Eine Stunde zur Rush Hour würde schon genügen. Das käme vermutlich in die Nachrichten und würde die Autofahrer auf dieses Thema sensibilisieren. Keiner käme auf die Idee vor einer Zapfsäule zu parken.
Ich bin dabei - sagt mir wann und wo in Köln. Vermute allerdings, dass wir nicht genug E-Autos zusammenbekommen um alle Zapfsäulen in Köln zu blockieren…
Interessantes Thema, ich hatte ja schon mal ein ähnliches aufgemacht.
Aber ich wünsche mir eins:
Die Standfläche an den Ladestationen ist kein Parkplatz
Lasst uns die richtigen Bezeichnungen dafür verwenden.
Parken kannst du wo anders, wenn du nicht lädst. Das gehört sich einfach so!
Das ganze Thema blaue ePlakette wurde vor einem Jahr hier schon diskutiert. Da habe ich auch alle Details dazu geschrieben.
Hatte versprochen von meinem HH-Besuch zu berichten aber leider nichts spannendes: hatte keine Plakette, konnte laden und habe kein Knöllchen bekommen. Habe mich aber auch entschlossen das schöne Heck meines P2s nicht mit einer blauen Plakette zu verunstalten. So oft bin ich dann auch nicht in Hamburg.
Die Fahrt dorthin war herrlich… aber… diese A1, wann wird die endlich mal fertig (OT!)
Gemäss Vorschrift, muss die blaue e-Plakette innen an der Heckscheibe angebracht werden. Allerdings ist sie, wegen der getönten Heckscheibe, kaum sichtbar bei mir. Ich habe mir daher einen Hinweiszettel gebastelt, um auf dem Armaturenbrett dann gegebenenfalls darauf hinzuweisen.
So ist sie dafür sehr dezent und verunstaltet das Heck nicht!
Interessant! Also das was hier steht ist falsch?
Wichtig zu wissen ist noch, dass, anders wie bei fast allen anderen Umweltplaketten in Europa, die Klebefolie sich auf der Rückseite befindet. Die E-Plakette wird nämlich von außen auf die Heckscheibe geklebt und nicht wie üblich von innen.
Richtig. Was dort steht ist falsch. Merkt man spätestens wenn man die Schutzfolie von der Plakette entfernt.
Andererseits könnte man sie natürlich trotzdem von außen aufkleben, dann wäre nur die Schrift spiegelverkehrt und wahrscheinlich nur lesbar wenn ich von innen mit einer Taschenlampe gegenleuchte.
Das stimmt, gerade bei getönten Scheiben ist sie ziemlich dezent. Aber ein extra Hinweischild halte ich für unnötig. Wenn ich schon auf einem E-Parkplatz parke und jemand nach der Plakette schaut, sieht man sie schon.
Tatsächlich bin ich mit diesen blauen Plaketten als deutscher absolut nicht vertraut (logischerweise, wir haben ja die E-Kennzeichen) Bisher habe ich immer nur von Blauen Plaketten in Zusammenhang mit neuen Abgasnormen gehört. Aber da gibt es noch keine konkreten Einführungspläne.
Bisher habe ich nichts bundeseinheitliches gefunden, was diese Plaketten angeht. Und ich habe auch in anderen Foren Bilder gesehen, bei denen die Plakette tatsächlich auf der Rückseite kleben und Außen angebracht werden müssen. (Hier z.B.)
Sollten die nicht rosa sein?
Also meine, vom Landratsamt Lörrach erhaltene blaue, oben abgebildete mit meinem Kennzeichen beschriftete Plakette, hatte den Klebstoff auf der „lesbaren“ Seite. Ein beigelegtes Merkblatt erklärte auch, dass diese Plakette von innen an die Heckscheibe zu kleben sei.
Vielleicht beruhigt Dich das. Ich habe an meinem deutschen Kennzeichen auch kein E und bin aufs öffentliche Laden angewiesen. So 1-2 mal die Woche lade ich das Auto voll, auch über die angeben Zeit (meist 4 Stunden) hinaus, weil ich meinen Akku auch voll bekommen will. In vielen Städten bin ich noch nie aufgeschrieben worden. Allerdings kann ich mir vorstellen, dass in Innenstadtbereichen mit Hinweis auf eine Parkscheibe und Zeitlimitierung man schon ein Ticket bekommen kann. Ich habe meinen meist sehr früh morgens oder späten Nachmittag zum Laden abgestellt, da fällt ein Bereich dann immer nicht in die Arbeitszeiten der Politessen.
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