Der rot markierte Bereich ist richtig. Er ist dem Spritzwasser ausgesetzt.
Der Bereich an der Hinterachse ist nicht sichtbar und deshalb vor Spritzwasser und Steinschlägen geschützt.
Deshalb kann ich auch nicht sagen, ob es da rostet. Dafür müsste der Unterboden demontiert werden.
meiner heute nach 3 Jahren und knapp 82.000km ohne Beanstandung durchgekommen - aber er hat mir einen gehörigen Schrecken eingejagt.
Vermutlich hat der Bremsenprüfstand und/oder das Auslesegerät der Bordelektronik die Elektronik der Bremse reichlich durcheinander gebracht. Er piepste und blinkte wild was ich auch zunächst nicht abstellen ließ. Parkbremse ließ sich nicht einstellen und das Auto war nur auf N abzustellen und dabei dann auch nicht abzuschließen. CD-Reset ging auch nicht.
Manuelles Ausschalten über das Menü funktionierte aber, und beim anschließend wieder einschalten war der Spuk zum Glück vorbei
Ich habe übermorgen Termin bei der DEKRA und frage mich gerade, ob man auf dem Bremsenprüfstand irgendwas beachten muss. Einfach drauf und auf „N“ oder sollte man vielleicht den Waschstraßen-Modus aktivieren, damit das, was dir passiert ist, vermieden werden kann?
Bremsenprüfstand hat bei meinen PKW’s und Anhängern IMMER der Prüfer gemacht, egal ob KÜS, GTÜ, Dekra oder Tüv. Dabei kann er auch prüfen, ob mit den Kontrollleuchten alles OK ist und die Hupe klappt… . Meine Aufgabe war Licht und Wischer. Manche Prüfer haben sogar das Auto auf die Grube gefahren…
Warum sollte es nicht mein Problem sein? Wenn da was Falsches eingestellt wird und danach das Auto defekt ist, wird das zu meinem Problem. Nicht bezüglich Verursacher, aber ich habe den Ärger. Das möchte ich vermeiden.
Zwei Gründe:
Erstens macht Volvo vorher noch eine Begutachtung und stellt dann dem TüV vor. Der TüV in Köln macht beim Preis keinen Unterschied zwischen BEV und Verbrenner. Ich zahle also auch eine AU.
Zweitens gestaltet sich die Terminfindung bei Volvo schwierig. Bei der DEKRA habe ich den Termin gestern am Sonntag für den kommenden Mittwoch gemacht - online.
Ich kenne es nur so, dass der Prüfer (meistens GTÜ oder KÜS) in der Werkstatt aufläuft und prüft, vorrausgesetzt, es sind die technischen Mittel, wie z.B. Bremsenprüfstand (hat eigentlich jeder Vertragshändler), vorhanden sind.
Und eine AU berechnen, obwohl keine durchgeführt wurde, bzw. kann, ist dann wohl Betrug und eher ein Fall für ein „freundliches“ Gespräch mit der Geschäftsleitung oder schlimmstenfalls mit einem Anwalt.
Aus Internetsuche :
Was kostet der „TÜV“ für E-Autos?
Da die Abgasuntersuchung wegfällt, sind die HU-Kosten für E-Auto-Fahrer*innen bei TÜV, GTÜ und Co. rund 40 Euro niedriger als bei Verbrennern.
(Stand 2022)
Ich habe das auch alles nur aus dem Internet, bei einer Recherche, ob TüV oder Dekra in Köln besser ist.
Aber ich spare mir den Umweg über Volvo, denn den Aufschlag sehe ich dann nicht ein.
Meiner war letzte Woche bei Volvo in Hannover zur ersten HU.
War eine Sache von 20-30 Minuten, wurde spontan gemacht als ich sowieso da war, und hat (inkl. ein paar wenige Euro Werkstattnutzungsgebühr) insgesamt 116 Euro gekostet.
Ich hatte an dem eigentlichen Prüfvorgang keine Aufgaben, sondern habe in Ruhe mein Heißgetränk konsumiert.
Hinsichtlich Mängeln: Einziger Mangel war ein Steinschlag auf der Windschutzscheibe - aber nicht im Sichtbereich, also kein Problem. Nichts zu den Bremsen (56k km, bremse nicht extra frei) und nichts zur Aufhängung.
Bei mir war letzte Woche ebenfalls 1.HU (64k). Hab ich zusammen mit dem Kundendienst in der Volvo-Werkstatt machen lassen. Null Probleme. 240€ HU + Kundendienst.
Bei den Bremsen hatte ich Bedenken, da ich seit Anbeginn ausschließlich mit OPD fahre und auch nie freibremse.