Ich finde im übrigen weit weniger entscheidend ob man 150 KW erreicht. Es wäre viel besser, wenn man auf konstant hohem Niveau zumindest bis 80 laden könnte und nicht ab 50 einen deutlichen Abfall hat. Mit ca. 250-350 km Reichweite (100-0) je nach Temperatur und Fahrweise) könnte man mit einer Anschlussladung von zB 15 auf 80% dann 400 km erreichen mit einer Ladung. Das dürfte auch Pendlern aller Art reichen.
Ein Bericht von https://www.elektroauto-news.net/2021/test-fahrbericht-review-polestar-2. Durchaus positiv.
ich denke nicht das der Durchrostet
das dauert dann schon länger
zu den anderen Punkten meine ich, Audi quält den Akku, weil sie wissen das der durchschnittliche Auto Fahrer sein Auto nur 5 Jahre behält, dann verkauft und gebrauchte im schnitt 10 Jahre alt werden, bevor sie in Export gehen.
20.000 km x 10 = 200.000
was hatten die ersten Tesla’s 800.000-1.000.000 km
also kann Audi sich das an einer Hand ausrechnen wie hoch die Akku Probleme beim quälen sind
die Paar ausfälle der Batterie durch schnellladen sind im Preis mit eingerechnet denk ich.
Alles nur grob überschlagen natürlich
Ich glaube die Teslas und alle E Autos halten vom Antriebsstrang extrem viele km. Auch der Akku hält ewig, nur die Ladeleistung geht dann langsam zurück. Wenn man in 10 Jahren je 80.000 km fährt sollte es gehen. Ein E Motor ist viel robuster und all die mechanischen Teile im Antriebsstrang fehlen einfach, da kein Getriebe etc.
Nur die Karosserie hält bei dem Tesla M3 bestimmt nicht lange…
(20 Zeichen)
Shell Recharge 175 KW, bei 10 Grad Außentemp. War temporär auch bei über 600 km/h. Ist wirklich besser geworden mit den Updates.
Hmm. Bei mir entsprachen 630km/h etwa 145KW…
Edit:
Jetzt blick ich’s erst, sorry, ich dachte du meinst du hättest am Shell Charger 175kw gezogen
@hhmas @Scorgan
Das sieht doch sehr gut aus. Könnt ihr vielleicht bitte eine Ladekurve aus ABRP dazu posten? Danke!
Beim nächsten Mal am HPC schneide ich das gerne mal mit. Bei der fotografierten Session habe ich nur zufrieden auf den Wert der Ladesäule gestarrt.
Meist lade ich aber auch zuhause.
Wenn ich wüsste wie das geht würde es mich auch interessieren. Zeichnet ABRP das automatisch auf?
Ich hatte gestern 5:25 Min geladen und dabei 10,9 KWh bekommen, nach meinem Eindruck weitgehend konstant und gestartet mit 10%.
Neulich 21,3 KWh in 13: 41 Min gestartet bei 17%, mit schon spürbaren Abfall nach 30% und deutlicherem dann nach 50%.
Leider bin ich ja noch ca. 2-3 Wochen der perfekte Theoretiker.
Aber Bildern dem Telegram-Chat (danke an Ralf, Jonas, Daniel) muss man beim Laden die App ABRP offen haben. Dann zeigt sie aktuelle Ladeleistung, SOC und je eine Kurve für Ladeleistung und SOC an.
Diese Live-Daten werden offensichtlich in der Übersicht zur Konfiguration und in der Ansicht des aktuellen Zwischenziels ausgegeben.
Einen Export scheint es nicht zu geben. Da muss man wohl ein Foto machen.
Hier die drei Fotos. Da sie persönliche Daten enthielten (Standorte, Routeninformationen), habe ich sie geschwärzt.
Um eine Ladekurve von ABRP zu bekommen musst du leider im Auto sitzen bleiben und ABRP muss laufen.
Hier mal meine beste bisherige Ladung nach fast 300km überwiegend Autobahn bei ca 10° und 130km/h.
Noch immer nicht perfekt, aber im Schnitt waren es 100kW.
Wenn mir nur mal jemand diese Sägezähne erklären könnte.
Diese Ladung war 2 Tage zuvor bei ähnlichen Bedingungen. Sieht viel schlechter aus, waren aber immerhin noch 92kW im Schnitt.
Sie endet, weil ich dann doch lieber Kaffee wegbringen wollte als die Ladung weiter zu beobachten
Irgendwas stimmt da aber mit den Zeitachsen nicht.
Oben sind 16:45 und 16:55 doppelt und unten fehlt 18:35 - kommt das so direkt aus ABRP oder musstest Du das irgendwie „aufbereiten“?
Das ist ein direkter Screenshot von „Meine Fahrten“ im ABRP.
Das mit der Zeitachse ist mir auch schon aufgefallen.
Die schnelle Ladungen waren aus Mobility+ App: 43,5 kWh in 25:44 min
Die langsamere Ladung (nicht vollständig aufgezeichnet) waren 53,8kWh in 36:45 min
Habe meinen Polestar vor vier Wochen bekommen. Im ersten Monat rund 4200 km beruflich mit Strecken bis 700 km. Aus meiner Sicht mit Planung kein Problem. Max. Ladeleistung problemlos bis 150 kW (hätte ein Bild aber man kann hier ja als „Neuer“ keine Bilder hochladen. Ladekurve bis 80% auf hohem Niveau und stabil. Bisher kann ich mich überhaupt nicht beklagen.
Hallo in die Runde!
In diesem Thread ist schon ein Weilchen nichts mehr los … meine Frage passt aber super zu dem Titel. Ich bin nur gelegentlich DC-Lader … bislang nur 3-4 mal. Am Samstag bin ich mit SOC 21% nach mehrstündiger Fahrt an einen Ionity-300 kWh-Lader auf dem Autobahnrasthof „Zum Raukler“ nahe Magdeburg gewesen. Ich habe dort in 43 Minuten lediglich 49,8 KW geladen, was nicht ganz 70 kWh Ladeleistung entspricht. Neben mir Stand ein Porsche, der mit 150 kWh am Kabel hing.
Wo ist denn da nun das Problem, in meinem Auto, inder Säule oder verstehen die sich einfach nur nicht so gut?
Habe aktuell das P2130.
Das, was Du hier vergleichst, darf man möglicherweise so nicht vergleichen!
Der Porsche hing sicher in dem Augenblick, als du geschaut hast, mit 150kW am Lader. Was am Ende bei ihm für ein Mittelwert über dem gesamten Ladevorgang herauskam, hast du vermutlich nicht gesehen - Richtig?
Die 150kW Ladeleistung sind der maximal erreichbare Wert und nicht der Mittelwert über der Ladung.
Hast Du beobachtet, mit welcher Leistung Dein Wagen zu Anfangs geladen hat?
Es gab hier neulich mal eine aktuelle Ladekurve, ich finde sie aber gerade nicht… Vielleicht ja jemand anderes…?
Hier ist schon ein Teil des Problems:
- 49 kWh sind ca. 70%.
- Bei Start mit 21% ging die Ladung bis >91%!
- Ab ca 78% wird die Ladung sehr langsam.
- Ab ca. 86% sogar richtig laaaaaaaaangsam!
Dafür sind 70 kW Ladeleistung durchschnittlich doch recht gut.
Schau dir mal die Ladekurve an. Die Grafik ist nicht ganz aktuell, aber passt trotzdem noch ganz gut: