Mir geht es gar nicht um irgendwelche Tickets in der Schweiz oder ob es ja oder nein ein Bußgeld gibt mit +3. Mir geht es darum, dass eine Funktionalität, die ich tagtäglich benutze, auf einmal nicht mehr zufriedenstellend funktioniert. Und wenn man dann darauf hinweist wird es mit einem überheblichen Facebook Interview abgebügelt. Stelle dir vor die Heizung würde auf einmal auf 5 Grad kälter als eingestellt heizen. Ach was, ziehe dir doch eine zweite Jacke an im Auto und sei froh dass der Verbrauch gesunken ist.
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ich habe unteres auf dem Polestar Community geschrieben.
@Polestar That interview with Mr. Samson is one of the worst i have ever heard. Such an arrogance of him and Polestar to say that Polestar knows what is the best for Polestar drivers and that the most of us still live in the old fossile times. No Mr. Samson, we are not Neanderthal people but modern people with a lot of driving experience and driving an EV the Polestar 2. I can say a lot more but i cannot do that without insulting. The fact is that with P2.2 and P2.5 the way Limiter/CC/ACC works, in connection with OPD maybe, has been changed for being softer. But the results are so that the softening part seems to work , but we have ended up with a speed control limiting function that is very very wobbly, to say the least, and cannot being considered as a confident function in our cars. Will you pay the speed tickets for us Polestar? The effect of this all is that sometimes we are speeding with +6 - +8 kmh and sometimes we are an obstacle for other drivers on the road driving with -5 - -3 kmh all with respect to the desired and set speed by the driver. That is the wobbly effect of your „wonderful not fossile“ so called energie saving implementation. Before P2.2 all worked normal as it was designed to hold the speed as desired and set by the driver as it should and must be and i have driven all the P1.xx and P2.yy version from the very beginning.
Im Deutsch mit Hilfe von Google Translate
@Polestar Dieses Interview mit Mr. Samson ist eines der schlimmsten, die ich je gehört habe. Es ist eine solche Arroganz von ihm und Polestar zu sagen, dass Polestar weiß, was das Beste für Polestar-Fahrer ist und dass die meisten von uns immer noch in den alten fossilen Zeiten leben. Nein, Herr Samson, wir sind keine Neandertaler, sondern moderne Menschen mit viel Fahrerfahrung und einem Elektrofahrzeug, dem Polestar 2. Ich kann noch viel mehr sagen, aber ich kann das nicht tun, ohne zu beleidigen. Tatsache ist, dass mit P2.2 und P2.5 die Funktionsweise von Limiter/CC/ACC, möglicherweise in Verbindung mit OPD, weicher geändert wurde. Die Ergebnisse zeigen jedoch, dass der Abschwächungsteil zu funktionieren scheint, aber am Ende haben wir eine Geschwindigkeitsbegrenzungsfunktion erhalten, die, gelinde gesagt, sehr, sehr wackelig ist und nicht als zuverlässige Funktion in unseren Autos angesehen werden kann. Bezahlen Sie die Strafzettel für uns Polestar? Dies alles hat zur Folge, dass wir manchmal mit einer Geschwindigkeit von +6 bis +8 km/h fahren und manchmal ein Hindernis für andere Fahrer auf der Straße darstellen, wenn wir mit -5 bis -3 km/h fahren, alles in Bezug auf die vom Fahrer gewünschte und eingestellte Geschwindigkeit . Das ist der wackelige Effekt Ihrer „wunderbaren, nicht fossilen“ sogenannten Energiesparumsetzung. Vor P2.2 funktionierte alles normal, da es darauf ausgelegt war, die gewünschte und vom Fahrer eingestellte Geschwindigkeit so zu halten, wie sie sein sollte und muss, und ich habe alle P1.xx- und P2.yy-Versionen von Anfang an gefahren.
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Ich fahre seit mehr als 50 Jahren hier im Dreiländereck (D-F-CH) vom Motorrad bis zum LKW Alles. Auch kenne ich mehrere Polizeiangehörige. Aber mehr als +3 bis +5km/h stellt kein einziges Polizeicorps in den vorgenannten Ländern ihre Radarmessgeräte ein. Ganz bestimmt nicht. 
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//off topic
Das ist schnell geklärt, Einstellwerte für D sind:
- bis 100km/h Toleranz 3km/h
- 100km/h und mehr Toleranz 3%
Quelle
Nimmt man nun die eigene Tachoanzeige als Maßstab kommt deren Abweichung noch on top.
Beim Polestar sind dies 3km/h + Xkm/h bedingt durch reduzierten dyn. Halbmesser aufgrund Reifenverschleiß.
Also bei Tachoanzeige 6km/h über Limit sollte in D kein Blitzlichtgewitter ausgelöst werden.
Schweiz kenne ich zu wenig. In A darf der Beamte „schätzen“ - da tue ich mich, besonders als Piefke, schwer mit Toleranzen 
// on topic
da gehst Du aber davon aus, das die Messungen auf den km/h exakt sind - sind sie aber in der Realitaet nicht. Ich war mal bei der PTB und habe mit denen ueber Messtoleranzen bei Geschwindigkeitsmessungen gesprochen. Die 3km/h Abzug bei unter 100km/h kommen nicht von irgendwo her - die Messung kann wirklich im Mittel um +/-3 km/h abweichen…
Sprich’ im Worst Case fuer uns misst der liebe Beamte 3 km/h mehr als wir fahren. Fahren wir echte 50 km/h und der liebe Beamte misst 53 km/h ist durch den Toleranzabzug alles gut. Fahren wir 51 km/h und der Beamte misst 54 km/h (fehl) gibt es das Ticket…
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Da hast du einen kleinen Denkfehler.
Du fährst reale 50 km/h, das sind 53 km/h auf dem Tacho.
Das Radargerät hat eine Messabweichung nach oben von 3 km/h, misst dich also mit 53 km/h. Nach Abzug der Toleranz sind wir dann wieder bei den realen 50 km/h. (53 km/h Tacho).
Bei nur einem km/h mehr wäre die Toleranz dann überschritten. 54 km/h Tacho sind 51km/h real sind 54 km/h am Radar mit Abweichung +3 sind nach Abzug der Toleranz 51 km/h ist großer als 50 km/h.
Wie realistisch und wahrscheinlich dieses Szenario ist, ist vielleicht fraglich. Aber in der Theorie hat Michael recht.
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Deswegen habe ich, während du geschrieben hast, den Beitrag auch gelöscht.
Wegen der Unwahrscheinlichkeit eines solches Szenarios möchte ich dann aber auch gar nicht mehr auf die Antwort eingehen…
Das Szenario ist genauso wahrscheinlich wie unwahrscheinlich wie das die Messung auf den km/h exakt ist… alles Theorie und alles gut 
Ich wollte nicht mehr und nicht weniger sagen, als das der Blitz durchaus bei 54 km/h auf unserem Tacho ausgeloesst werden koennte. Wie gesagt, habe bei der PTB hautnah erlebt, dass (Laser-)Messungen bis +3km/h nicht unbedingt ungewoehnlich sind… und eben in der Toleranz liegen.
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Leute, Radar/Laser Messungen hin oder her. Es geht in diesem Thread über der Wirkung von Limiter/CC und ACC. Da ist es mir egal wie gemessen wird. Der von mir eingestellte Geschwindigkeit muss eingehalten werden punkt. Und der kann visuell auf dem Tacho kontrolliert werden. Mann muss darauf vertrauen können, mit eine kleine Toleranz von max. 1% zB. aber bestimmt nicht mehr. So war es auch bis P2.2.
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bring Polestar nicht auf die Idee, als Abhilfe einfach +6km/h mehr anzuzeigen, weil das wär noch effizienter… wenn jeder runterregelt
Woaaaah… Zeit für einen Aluhut!
Wie ist es denn… wenn Polestar gar nicht bewusst irgendwelche Parameter geändert hat? Sondern hier und da rumgeschraubt wurde… und sich ACC jetzt einfach so verhält wie es das jetzt tut. Und sie gleichzeitig gar nicht wissen, wieso es vorher überhaupt funktioniert hat?!
Das kann/könnte man natürlich nicht eingestehen… und ist daher jetzt um Ausreden bemüht.
#Verschwörungstheorien
Der Kommentar ist nicht zielführend. Ja, ich bin Schweizer, keine Ahnung wer sonst noch. Und ich habe bei meinem PS schon 5 km/h zu viel gesehen (55 bei eingestellt 50 km/h). Hier geht es auch nicht um workarounds.
Ich erwarte von einem Tempomat, dass er das tut was er tun soll. Einfach die eingestellte Geschwindigkeit halten. Nicht mehr und nicht weniger. Punkt.
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Man kann ein Thema auch Todreden oder Schreiben.
Letzten Endes ist der Fahrzeugführer verantwortlich, der das Fahrzeug fährt. Wird das Auto schneller als erlaubt, hat man es abzubremsen. Kein Richter wird im Ansatz ein Urteil fällen, dass einen Hersteller eines Fahrzeugs womöglich ein Bußgeld zu zahlen hat.
Ich kann das Maclain nur bepflichten - ihr wiederholt euch zum X-ten Mal.
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Ach, ich glaube das hat niemand hier bisher beachtet 
Wenn wir alle ständig am Tempomat spielen wollen, ohne dass sich die gewünschte/ erlaubte Geschwindigkeit geändert hat, dann können wir auch gleich ohne fahren.
Wir fordern hier weder Level 2 noch 3 sondern eine einfache Funktion, die die eingestellte Geschwindigkeit hält ohne diese kontrollieren zu müssen.
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Es dreht hier um diesen Fall : ACC etc. haben bevor P2.2 richtig gut funktioniert und danach nicht mehr.
Polestar tut die Sache ab mit einem unglaubwürdigen Energieersparnis und sie wollen nicht zugeben die sie es verbockt haben.
So einfach ist es.
Und Moralprediger gibt es schon genug denke ich und brauchen wir hier auch nicht.
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Am gestrigen Feiertag hatte ich Gelegenheit mir das Verhalten CC/ACC nochmal anzusehen.
- um den Sollwert gibt es eine Art Totband.
Bis +5km/h wird zwar die Antriebsleistung reduziert aber es wird nicht rekuperiert, gebremst schon gar nicht. Bis -3km/h wird die Antriebsleistung kaum erhöht (+1kW habe ich maximal gesehen). - erst außerhalb dieses Totbands erfolgt eine Rekuperation bzw. nennenswerte Leistungserhöhung
Rekuperation und Leistungserhöhung sind nicht proportional zur Abweichung. Bei +6km/h bzw. -4km/h setzt es erst zaghaft ein um dann mit jedem weiterem Stundenkilometer stärker zu steigen. Dadurch wird die Abweichung dann auch begrenzt. Ich habe es nicht geschafft mehr als +7km/h bzw. -5km/h zu provozieren. - das Verhalten wenn die Bergfahrt wieder in die Ebene übergeht ist sehr unterschiedlich. Ich konnte das von @Ixam97 und @DOC postulierte Segeln beobachten, aber auch das von mir befürchtete „Leistungskonstanthalten“.
Leistungshalten und einen sehr langsamen Abbau gibt es häufig nach langem, steilen Bergauf, Segeln mit langsamen Aufbau der Antriebsenergie entsprechend nach langem, steilen Bergab.
Interessant wird es wenn die Bergstrecke nicht in eine Ebene übergeht, sondern die Steigung wechselt. Bei „hügeligem“ Gelände (schnelle Wechsel zwischen kurzen Auf-/Ab Passagen) regelt CC/ACC im Totband, die von CSV angezeigte Antriebsleistung bewegt sich zwischen fast 0 bis deutlich unter der für Konstantfahrt notwendigen Leistung - sprich der Bergab-Schwung wird zum Segeln genutzt. In diesem Zustand wird wohl tatsächlich Energie ggb. dem Halten des Sollwerts gespart.
Anders sieht die Sache aus wenn eine lange Steigung von einem Gefälle gefolgt wird, oder umgekehrt langes Gefälle, dann Steigung.
Lange bergauf gefolgt von bergab führt dazu, dass bergrunter eine ganze Zeit Strom gegeben wird und das System dann relativ schnell die +5km/h überschreitet und in einen unnötig (ggb. Geschw. +/-1 km/h halten) starken Rekuperationsbetrieb fällt.
Umgekehrt lange bergab und dann bergauf lässt die Geschwindigkeit deutlich durchsacken und es wird, genauso unnötig, ordentlich Strom gegeben.
Ich ordne Beides einem typischen Reglereinschwingverhalten zu - auf die Daten des Steuergerätes habe ich natürlich keinen Zugriff, deshalb ist das eine reine Mutmaßung.
Fazit: eine abschließend Betrachtung ob eine (geringe) Energieeinsparung durch die derzeitige Abstimmung CC/ACC gegeben ist, ist nicht möglich. Die Aussage welche Abstimmung die effizientere ist, ist extrem von der Topographie der Strecke abhängig. Eine einfache Berechnung ohne Berücksichtigung des Regelverhaltens ist sinnlos.
Deshalb ist die genauere Regelung grundsätzlich zu bevorzugen, als Alternative kann der Fahrer zwischen verschiedenen Einstellungen wählen.
Die HighEnd Lösung wäre die Regelparameter abhängig von der Topographie zu gestalten, sprich GPS und Kartendaten zu berücksichtigen (macht z.B. Porsche so).
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Ich habe auch nochmals getestet.
In der Ebene bzw. bei leichten Wellen kann ich die +3 km/h bestätigen.
Wenn es aber wirklich einen Berg runter geht, dann läuft er über diese +3 km/h heraus. Ich habe hier ein 15% Gefälle im Ort und da fährt er dann +8 km/h, also 58 km/h im Tacho.
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/OT
Genau das - egal ob über ACC oder den rechten Fuß gesteuert - ist die Hauptursache für die Staus im Elbtunnel.
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würde das gar nicht als Offtopic sehen, denn Polestar führt die Effizienz an erster Stelle. Wenn jetzt mit dem vorliegenden Regelverfahren zwar das eine Auto effizienter sein soll (Beweis ausstehend), aber dafür 20 andere in Stop&Go gezwungen werden, darf das doch nicht der Anspruch einer weltverbessernden Premiummarke wie Polestar sein! 
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