Hast Du schon mal den Auslieferungsschein-Hub kontaktiert?
Evtl. kann da geholfen werden.
Ich kann nur sagen, bei mir läufts.
Sowohl der Support hat mich mehrfach auf meine Anfragen am frühen Abend zurück gerufen und alles erledigt was zur Bestellung nötig war. Speed läuft extrem gut und mein Hub weiß auch schon, dass mein Auto auf dem Weg ist, bzw. schon angeliefert.
Also kein durchgängiges Problem…aber dennoch ärgerlich…weil Polestar schon kann.
Hast Du die Frankfurt Kollegen @O.Yagbasti oder @Almin.Felker gefragt, ob sie den LKW bereits avisiert bekommen haben?
Sobald er auf dem LKW nach Frankfurt ist, weiß das der Auslieferungsbetrieb.
Falls er noch nicht auf dem Weg nach Frankfurt ist, dann steht er vermutlich noch in Zeebrügge und das ärgert bereits einige hier schon mehrere Wochen.
Bei mir exakt das Gleiche. Zulassung ist am 22.09. erfolgt. Abholung auch in Frankfurt.
Laut Almin (Aussage vom Dienstag) noch nicht in Frankfurt angekommen.
Habe gestern mal eine Mail an Herrn Lutz geschrieben, bin mal gespannt, ob da was zurück kommt. Ich glaube aber nicht daran. Es wurde noch nie auf irgendeine e-Mail von mir geantwortet.
Für mich ist Polestar ein „Sauladen“. Wenn sich hier nichts bessert (vor allem Kommunikation und ein Händler in meiner Nähe) wird das mein erster und letzter Polestar.
Das mit dem eMail Support finde ich auch echt krass. Ich habe auch auf KEINE meiner Mails zu verschiedenen Themen jemals irgendeine Antwort erhalten. Ab und zu mal eine Ticketnummer, mehr aber auch nicht. Wenn man das wem erzählt, glaubt man es selbst kaum.
Was fackelt ihr da eigentlich so lange? Ihr habt bezahlt, setzt Polestar klare Fristen!
Ja, hab mit @O.Yagbasti (sehr nett) telefoniert. Ffm wartet auf mehrere P2 und hat Polestar deshalb schon angeschrieben. Dann mit Support telefoniert. 
„Das Auto ist zwischen Zeebrügge und Frankfurt wo genau kann er nicht sehen. Wahrscheinlich in einem Zwischenlager“ . Wusste garnicht dass es noch ein schwarzes Polestar Loch zwischen Belgien und Deutschland gibt.
ca. 1/2 Stunde nach meinem Anruf, wo ich meine Verärgerung schon kund getan habe ist mein Lieferdatum dann von Oktober auf November geändert worden. 
hab ich im Anschluß an meine Telefonate gemacht. Ich will einen konkreten Liefertermin bis Ende der Woche. Bis jetzt keine Reaktion.
Ruhig Blut…das heißt nix mit dem Lieferdatum… das kann auch ganz schnell wieder zurück springen.
Haltet euch an Yasmin Wasiri vom Polestar Support, sie ist sehr nett und kümmert sich auch um das Anliegen und rüft zurück! Ich kann euch nur sagen das mein Wagen noch in Belgien steht und Speed sich heute gemeldet hat, dass der Brief angekommen ist und die Zulassung gestartet wird. Wann das Auto in Karlsruhe ist, kann keiner so genau sagen aber es ist absehbar 
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Nein, du musst denen einen Termin für die Lieferung setzen!! (und gleichzeitig mitteilen, dass du sie ab diesem Termin rückwirkend schadensersatzpflichtig machst.).
Mag man im August noch Verständnis für schlecht laufende Prozesse gehabt haben, aber doch jetzt nicht mehr!
Mutige These, Schadenersatz würde aber erst entstehen wenn ein Schaden nachgewiesen ist! In Ermangelung eines verbindlichen Liefertermines wird daraus nichts.
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Ei ei ei, das ist Jura 1. Semester, BGB. Du hast den Kaufbetrag bezahlt und ab diesem Zeitpunkt Anspruch auf Übereignung des Kfz.
Der konkrete Schaden entsteht insb. durch die laufende Versicherung ab Zulassung, den ab diesem Zeitpunkt entstehenden Wertverlust und die Zinsaufwendungen für den Kaufbetrag. Nennt sich „Ersatz des Verzögerungsschadens“.
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Das BGB erlaubt gesonderte Regelungen durch AGB und Vertragswerke. So auch hier. Solange diese nicht zB durch Intransparenz, wegen überraschender Klauseln, oder aus anderen Rechtsgründen unwirksam sind, gelten diese fort. Es gilt also der Kaufvertrag und der darin genannte Liefertermin. Erst wenn dieser verstrichen ist, empfehle ich über einen „Anspruch auf Übereignung“ erstmalig nachzudenken. Rechtsfehlerhaft ist die Annahme, mit Zahlung besteht gleichzeitig ein „sofortiger“ Anspruch auf Überlassung der Kaufsache.
- Bestellung: 110192XXX, 13.09.2020
- Status: Bestätigt
- Typ: Kauf
Moin alle zusammen,
Bestellnummer: 110188xx
Bestelldatum: 09.09.2020
Status: Bestätigt
Typ: Kauf
Möööp. Jura, 2. Semester:
Der Verzug entsteht erst, nachdem eine Frist verstrichen ist. Da hier kein konkretes Lieferdatum angegeben ist, sondern nur unverbindliche Termine im Raum stehen, kann keine Frist verstreichen.
Du musst also aktiv werden, und eine Frist setzen, nur welche?
Aber zurück zum Thema:
Wir haben das alle durch - manche warten sogar noch immer auf ihr Fahrzeug als Early-Bird.
Es nutzt alles nix. Setzt Polestar Fristen, bringt sie in Verzug. Aber bekommt ihr dadurch euer Auto schneller? Nein!
Im Gegenteil. Ihr verzögert, weil Ressourcen für eure Anfragen und Fristsetzungen und „Sonderwünsche“ gebunden werden, die Auslieferungen der anderen Besteller womöglich.
Aber: Wenn jeder an sich denkt, ist an alle gedacht, richtig?
Macht, was ihr nicht lassen könnt. Helfen tut allein Geduld!!!
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Vielen Dank Enso… genauso ist es nämlich.
Ich reib’ mir gerade ein wenig verwundert die Äuglein 
Du rätst hier also allen, insbesondere dem von @JimRockford skizzierten Fall (Fahrzeug angemeldet, aber wird Wochenlang nicht geliefert), zum warten damit der Allgemeinheit geholfen ist?
Nein, eigentlich rätst Du es nicht nur, sondern du stellst sie auf die „böse Seite“…
Wow!
Und Nein, bei mir hat nicht Geduld geholfen, sondern ein frühzeitiges und sachliches Schreiben nach Göteborg.
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Mir fehlt gerade die Zeit, dazu nochmal etwas detaillierter zu schreiben, aber die Fristsetzung ergibt sich meines Erachtens klar aus dem Zeitpunkt der Zulassung des Fahrzeugs, denn damit signalisiert Polestar (konkludentes Verhalten) ihren Willen zur Übergabe des Fahrzeuges (Erfüllung des Kaufvertrages), der unverbindliche Liefertermin spielt hier keine Rolle mehr. Zur Wahrung eurer Rechte als Käufer (Verzugsschaden) bedarf es einer Fristsetzung, völlig richtig. Und genau deswegen habe ich geraten, eine solche Frist zu setzen. 10 Arbeitstage halte ich hier für völlig ausreichend und angemessen.
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Ich glaube als Kunde darf und sollte man den Lieferanten schon unter Druck setzen, gerade wenn es so ein träger und verpeilter Lieferant ist wie Polestar.
Wo kommen wir denn hin, wenn die eine Vertragspartei aelles so einseitig wohlwollend hinnimmt und die andere Seite nach Gutdünken verfährt?
Ich erinnere: gerade mal ca. 400 Fahrzeuge sind in Deutschland zugelassen, da kann man sich auch mal um besondere Einzelfälle intensiver kümmern.
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