Audi E-Tron GT.
Ich denke bei mir lässt sich das in etwa so zusammenfassen: Ich wollte eigentlich einen elektrischen Golf R oder S3 quattro - beides wird es noch länger nicht geben. Geworden ist es der PS2 weil er dem Gesuchten schon recht nahe kommt. Kein anderes Fahrzeug hat mich bisher so abgeholt. Oder anders ausgedrückt: Der PS2 war das erste Fahrzeug an dem ich nur sehr wenig auszusetzen hatte. 
Ich hatte bereits eine Probefahrt und ein langes Mietwochenende mit einem PS2, das war also eine sehr bewusste Entscheidung weil ich genau wusste was ich mir in die Garage stelle. 9 Monate und 13.000km später stelle ich fest: Würde ich immer wieder machen. (mein Nebengeräusch will jetzt auch einen…)
~90% der verfahrenen kWh lade ich zuhause, Rest ist öffentlich auf Reisen.
PV-Anlage ist zwar vorhanden, eine intelligente Ladesteuerung fehlt aber. Ich lade mehr nach Notwendigkeit als nach Sonnenstand. 
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Ja, wenn es den mal 2 Nummern kleiner gäbe… ich stand mal an der Säule neben einem, dagegen wirkt der PS2 wie ein Kleinwagen. 
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Beim Preisschild ist der 
dagegen ein Kleinwagen…
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Das ist das Problem an der Sache, der Audi wäre sonst meiner.
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Bei mir war es ganz einfach Liebe auf den ersten Blick.
Mich hat der Polestar fasziniert, seit ich ihn zum ersten mal irgendwo im Netz gesehen hatte.
Ohne Probefahrt in blaue hinein mit der Launch Edition vorbestellt und dann gekauft.
Nie bereut, nie im Stich gelassen worden, und immer noch schwer verliebt 
Manchmal kann es so einfach sein.
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Ist es sicher, dass ein neues Modell rauskommt? Dann würde ich noch warten. Habe einen Audi a4 quattro, der ist 9 Jahre alt und steht da wie neu.
Es kommt jedes Jahr ein neues Modelljahr, das ist aber nicht wie ein „neues Modell“ zu verstehen. Meistens gibts 1-2 Änderungen zum Modell vom Produktionsjahr zuvor. Mal mehr mal weniger groß.
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Diese Politik finde ich gar nicht schlecht. Eine bisschen ausgefallenere Ambientebeleuchtung oder ein HD wäre toll!
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Bin noch kein Polestar Besitzer, aber hoffentlich bald. Auto soll in den nächsten Wochen zugelassen werden und steht dann zur Abholung bereit.
Meine Beweggründe:
Bin aktuell leider Besitzer eines VW Golf 8 GTE (Hybrid) der jetzt zum zweiten Mal und zusammen seit 4 Monaten bei der zweiten VW Vertragswerkstatt steht. Werkstatt und VW bekommen es nicht hin, den Fehler zu finden. Da als Gebrauchtwagen gekauft und Auto schon 4 Jahre alt, ist mit Anwalt nichts zu holen.
Hatte in den 4 Monaten drei mal einen Polestar als Mietwagen. Das Auto hat mich vom der ersten Sekunde an sowas von gepackt. Design, Verarbeitung, Komfort, einfach super.
Hab dann nur noch auf das richtige Angebot gewartet und dann das Auto bestellt.
Bin schon ganz gespannt auf das ganze Einrichten mit den Profilen, Google Account und Digital Key.
Edit: Achja, ich hab 2019 als Dienstleister für Volvo in einem Marketing Projekt gearbeitet und da eng mit dem Polestar Marketing. Da hatte ich den Polestar 2 schon in etlichen Marketingmaterialien und Illustrationen gesehen. Hatte mich da schon fasziniert.
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Genauso ging es mir auch!
Einen Artikel zu AAOS im Netz gesehen, dort wurde der PS2 als erstes Fahrzeug damit gezeigt. Danach ging es dann weiter wie bei Dir.
Ich wollte unbedingt auf BEV umsteigen und hatte mich auch schon näher mit TM3 beschäftigt. Fehlendes Display und Heckklappe hielten mich - zum Glück! - zurück.
Weder mit der LE noch dem aktuellen MY22 gab es Probleme, die sich nicht mit einer Kanne Hanftee lösen ließen. Von Polestar als dynamisches, kreatives Startup, das neue Wege gehen wollte und der Software im Auto hatte ich allerdings mehr erwartet. Auch wenn das Auto unheimlich Spaß bringt und günstiger zu fahren ist, gefiel mir mein A5 quattro vom Interieur, dem Fahrverhalten und den Assistenzsystemen (Matrix, Spurhalte- und Stauassistent) besser.
Ich bin neugierig auf den P7/2++ und werde dann entscheiden, womit ich mein ‚Batmobil‘ ersetze.
Edit: Wenn PS den Anspruch hat, mit PS3/4/5/6 mit Porsche zu konkurrieren, sollten sie es doch eigentlich auch schaffen, mit P7/2++ mit Audi gleich zu ziehen.
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Der Weg von vorher 10 Jahren Volvo Neufahrzeugen - und davor so einigen alten Volvo bis hin zu den Hecktrieblern - zum PS2 war nicht weit.
Zumindest nicht, wenn man das unaufgeregte Design außen wie innen mag, das Experiment BEV angehen wollte, nicht so auf SUV steht, und auch noch einen 1500kg Anhänger durch die Lande ziehen möchte.
Wenn sich die 1500kg nicht inzwischen auf 1800kg erhöht hätten, würde ich glatt noch mal einen bestellen.
Und das hat es bei mir in 35 Jahren Autofahrerleben noch nie gegeben und sagt eigentlich alles über den nach wie vor bestehenden „will haben Faktor“ aus!
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- Optik, sieht wie ein Auto aus
- Größe Kofferraum
- Reichweite
- wertiger Innenraum
- Understatement bzw. nicht prollig auffällig
- einfache Bedienung, keine Spielereien und tiefe Menüs
- Anbindung an Volvo
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Hallo Berni
Als Volvo-Fan stand für mich Polestar immer an erster Stelle. Das Design des PS 2 (ok, es gibt schönere Hecks), die Volvo Qualität im Innenraum und das auf die notwendigsten Funktionen reduzierte Centerdisplay sowie die noch immer vorhandenen „Hebel und Knöpfe“, treffen für mich genau den Geschmack. Da ich nicht allzu gross bin (181 cm) habe ich mich nach kurzer Zeit an den soviel angeprangerten engen Innenraum gewöhnt, welcher der doch massigen Mittelkonsole geschuldet ist. Ist halt eine Schwedische Burg.
Vom ersten Einsteigen vor eineinhalb Jahren bis heute nach rund 35’000 km bin ich nicht enttäuscht worden. Er bringt mich zuverlässig von A nach B und es macht sogar noch Spass 
.
Laden kann ich bei mir Zuhause. Seit einem Jahr haben wir auch eine PV-Anlage, jedoch aus Budget-Gründen noch ohne Speicherbatterie. Die Kosteneinsparung kann ich aber noch nicht sehen, da wir die Jahres-Rechnung 2024 vom EW erst im Februar erhalten werden.
Unterwegs laden muss ich eigentlich nur auf längeren Fahrten im Ausland (wohne in der Schweiz). Das funktioniert bis jetzt problemlos. Entlang den Autobahnen hat es ja mittlerweile genug Ladestationen.
Momentan ist für mich klar, dass auch mein nächstes Auto wieder ein Polestar sein wird. Ob es dann der PS2 sein wird, wird man sehen.
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- Kofferraumklappe
- LED Matrix Licht
- Panorama Dach
- 360 Grad Kamera UND Ultrasschall Sensoren
- Google Betriebssystem mit echten OTA updates und kostenfreiem online Zugang ohne irgendwelche Zusatz Abos
- Volvo Qualität im Innenraum
- Cleanes Design
- Frunk
- Echte Service Hotline, wenn mal was ist und nicht nur ein Callcenter, welches die Anfragen annimmt und weiterleitet. Mir konnte der Mann an der Hotline sofort helfen und Anweisungen zur Behebung einer Störung geben.
- Simple Paketlogik bei der Bestellung und Konfiguration und nicht diese fiesen Abhängigkeiten wie bei den deutschen Marken
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Wir sind eine Familie mit einem Kleinkind. Hatten bis November 2022 einen Skoda Enyaq 60 aus dem Modelljahr 2021 im Leasing und ich war mit der Software alles andere als zufrieden. Der Wechsel zu Polestar (SRSM MY23) erfolgte aus diesen Gründen:
- Preis: Leasingrate Polestar 2 (477 CHF/60m) vs. Enyaq (530 CHF/48m), damals gab es ein 0.01% Angebot und Restwerte, von denen man heute träumen kann
- Leistungen: 5 Jahre Garantie, Service inklusive, Pannenhilfe beim Polestar. Beim Enyaq war nur die Pannenhilfe dabei, nicht aber der Service. Die Garantieverlängerung drückte die Leasingrate nach oben.
- Design: einfach ein wahnsinnig schönes Auto
- Funktionalität: Google Maps, Spotify App alles schon on Board
- Ladeleistung: Vorkonditionierung der Batterie für optimale Ladeleistung. Der Enyaq hatte das nicht und OTA im VW-Konzern…das ist ja so eine Sache.
- Fahrverhalten: machte mit dem SM schon einfach mega Spass
Zugegebenermassen war der Enyaq vor allem auf Langstrecken für die Insassen deutlich komfortabler, auch wenn es mehr Ladestopps brauchte als mit dem Polestar 2. Daher erfolgte auch der Wechsel auf den Polestar 4, wo man sich auf Reisen wie in der First Class fühlt.
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Nur mal so aus Neugier:
Du hast ja, wenn ich das richtig interpretiere, beide Leasing vorzeitig beendet.
Was kamen da für Kosten auf dich zu? Musstest du nachträglich höhere Leasingraten bezahlen?
Falls ja, was hat das preislich ausgemacht?
Hattest du eine Anzahlung geleistet für die 3 Leasing?
P4 wieder Leasing? Wie hoch ist die monatliche Rate?
Wenn dir meine Fragerei zu weit geht, versteh ich das natürlich 
Den Enyaq habe ich einem Skoda/AMAG-Händler verkauf. Dabei habe ich trotz verkratzeter Felgen 150 CHF Gewinn gemacht, weil sich der Händler einzig und alleine auf Eurotax verliess und sich damals der Chipmangel auf die Verfügbarkeit von Lagerfahrzeugen zu meinen Gunsten ausgewirkt hat. Ich wusste im Gegensatz zu Eurotax natürlich, dass sich die Situation in ein paar Monaten ändern würde, also war das Timing für den Ausstieg perfekt. Es ist auch nicht so, dass die AMAG uns Konsumenten in der Schweiz nicht abzocken würde, daher war mir das ganz Recht, wenn es mal umgekehrt ist
Beim Polestar 2 war es so, dass ich den Leasingvertrag nicht übertragen konnte, weil Polestar den Finanzierungspartner gewechselt hatte. Aber zum Glück waren die Auflösungskosten bei jener Bank nach 12 Monaten Laufzeit „nur“ 6’000 CHF. Mir wurde bei einem Wechsel auf den 4er ein Nachlass (mit Segen aus Göteborg) von 4’000 CHF gegeben, so musste ich letztlich nur 2’000 CHF draufzahlen. Ich musste allerdings rund zwei Monate lang drauf warten, bis ich an diesem Punkt war.
Ich habe freundlich und bestimmt verhandelt und dem Polestar Sales-Menschen klar gemacht, dass Polestar mich mit dem Wechsel des Finanzierungspartner so stark in die Bredouille gebracht hat und in der Bringschuld ist, wenn ich dadurch den Leasingvertrag nicht übertragen kann. Und ich habe auch klargestellt, dass Polestar mit „meinem“ PS2 SRSM MY23 so oder so irgendwann draufzahlen müsste, weil ich mir kaum vorstellen kann, dass sie dieses Auto nach Ablauf der Leasingdauer im Mai 2028 zum Restwert von 23’500 verkaufen werden können. Zudem brauchen sie ja gute Verkaufszahlen des 4ers. Das hat offenbar überzeugt und die Geduld hat sich ausgezahlt
Anzahlung leiste ich nie, das würde sich ja nur lohnen, wenn man das Auto nach Leasingablauf kaufen will und sich dessen sicher ist. Ansonsten ist das für mich verlorenes Geld, vor allem weil ich nie über 2% geleast habe.
P4 wieder Leasing und dank Nachlass in Kombination mit 8% Flottenrabatt sind es nun für 60 Monate 15k km ganze 665 CHF im Monat für einen vorkonfigurierten SM mit Plus Paket in der Standardfarbe Magnesium und Tailored Knit Interior. Wir sind super zufrieden mit der Wahl und für diesen Preis hat der Markt wohl kein besseres Angebot.
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Ich hab 2020 mit einem Peugeot e 208 angefangen. Der PS2 kam kurz danach und war bei mir als „Verbrauchsmonster“ abgeheftet.
Peugeot bzw. Stellantis war aber Software und Servicetechnisch derart schlecht, dass recht schnell feststand, dass es bei Peugeot keine Verlängerung geben wird.
Dann stand der Peugeot nach einem Wildunfall 2 Monate in der Werkstatt, währenddessen hatte ich diverse Mietwagen, unter anderem einen PS2. Obwohl mitten im Winter, war ich doch überrascht wie sehr der PS2 im Verbrauch optimiert wurde.
Da der Leasingvertrag vom e208 eine recht attraktive Minderkilometervergütung hatte, ließ ich ihn mal für einen Ostsee-Urlaub (hin- und zurück 1.300 km) stehen und holte mir stattdessen bei Hertz für schmales Geld einen PS2. Das war dann so schon mit die Entscheidung, weil
- langstreckentauglich für 2+2
- vergleichsweise niedriger Verbrauch
- perfekte Symbiose zwischen „altem“ Auto und neumodischem Schnickschnack
- Understatement
Final ausschlaggebend war dann aber das Leasingangebot, das mir über den Weg lief (375 EUR/Monat MY24 LRSM + Pilot + Plus). Ansonsten wäre es ggf. ein i4 geworden.
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Die Volvo-Qualität, zumindest das Feeling im Innenraum kann ich gar nicht mit PS vergleichen. Wir waren mit beiden Wagen zum Reifenwechsel und haben die Zeit genutzt, mal die Volvos zu gucken. Haben mit dem XC40 angefangen und sowohl meine Frau als auch ich wollten sofort wieder da raus. Das wirkte total billig. Lag das an der Konfig die da stand?
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