Im Auto selbst findest du dazu nix, klingt komisch, ist aber so 
Es wird in der App → rechter Reiter → im Konto bei den Technischen Daten unter „03 Motor“ ersichtlich, in ein paar Tagen ca.
1 „Gefällt mir“
Habe am 24.03.2022 via Business-Leasing bestellt und fühle mich ein bisschen verkohlt,dass ja jetzt beim Perormance-Paket das Update inkl. ist und dies zum selben Preis des Pakets wie beim MY22…schwach.
Der Kaufpreis ist im MY 2023 nur dann (in etwa) derselbe, wenn du bei deiner Bestellung des MY 2022 die jetzt aufpreisfreie Farbe Magnesium gewählt hast und auch noch das 350kW Update (im Nachhinein) orderst, ansonsten bleibst du im Modelljahr 2023 teurer.
Inwiefern fühlst du dich da „verkohlt“?
Edit: wie sind denn die Business-Leasing-Konditionen?
Es ist doch eigentlich wie in jeder Branche. Angebote ändern sich, Preise ändern sich, mal zu Gunsten der früheren Käufer, mal zu Gunsten der späteren Käufer.
Der LRDM kostet jetzt in der Basis ca. 2.000€ mehr, dafür ist das Upgrade im Performance-Pack mit drin. Wenn du alles andere an Ausstattung unbeachtet lässt kommt man heute immer noch teurer bei rum als vor einem Monat.
1 „Gefällt mir“
Also nach der Fahrt heute morgen zur Arbeit kann ich bestätigen dass es sich bei dem OTA um das Performance Update handelt 
Das „Loch“ bei 80 Km/h - 130 Km/h ist weg und der Wagen schiebt ohne Gnade durch, Hammer!!
4 „Gefällt mir“
Habe ich so noch gar nicht betrachtet,ist definitiv was dran.
Kosten für die Firma unter 400€,Prozentregelung bei mir sind unter 200€ für den Wagen,kann da eigentlich sowieso nicht meckern.
Im ersten Moment fühlte ich mich jedoch verkohlt,hatte aber dann nicht berücksichtigt das ja der Wagen an sich teurer geworden ist.
Was ich bei dem Prozedere für die Eintragung nicht so ganz verstehe: warum muss das TÜV Gutachten von Polestar nochmals beim TÜV geprüft werden um damit zur Zulassungsstelle zu gehen? Hat das jemand schon direkt versucht und hat das geklappt ?
Ich fürchte, die Zulassungsstelle darf nur von bestimmten Gutachtern diese Dokumente akzeptieren, auch wenn der MA in der Zulassungsstelle schon begriffen hatte, dass das ein Witz ist: „Da ändert sich ja nur der Text im Kommentar“.
Der TÜV-Mann meiner Werkstatt (natürlich nicht vom TÜV) hat ganz hektisch telefoniert und wollte mir einen Kollegen seines Vereins empfehlen wollen. Da bin dann zum richtigen TÜV, das ging schneller und hat nur halb so viel gekostet.
Gemäss @Dark62 bekommt das Performance Upgrade im Shop seines Accounts zur Zeit nicht zum Erwerb freigeschaltet, wer seinen Polestar aus zweiter Hand erworben hat, schade…viellicht bewegt sich ja da auch noch etwas (analog Leasing Kunden).
EDIT: selbstverständlich bleibt ein erworbenes Performance Upgrade auch beim Weiterverkauf des Fahrzeuges Bestandteil der Fahrzeugsoftware, sorry für allfällige Verwirrung bei meinem ersten Eintrag dazu 
Also mir reichen 205 vollkommen. Theoretisch wären auch 180 genug.
Also würdest Du nicht dafür zahlen…
Für bessere Beschleunigung eher als für höhere Endgeschwindigkeit.
Ich würde von beidem noch etwas mehr nehmen
2 „Gefällt mir“
Nach ein paar Tagen mit dem geliehenen SM finde ich 160 Spitze eigentlich ausreichend. Reicht hier im Rhein Main Gebiet um auf der linken Spur dabei zu sein. Und auf freien Abschnitten macht Dauerbleifuß Spaß und erinnert an alte Zeiten. 
1 „Gefällt mir“
Irgendwo muss aber auch mal ne Grenze sein. Dann kannst ja gleich Porsche Benziner fahren.
Ich mag es aber leise 
Und das Porsche Design gefällt mir auch nicht.
War gestern beim Strassenverkehrsamt Bern. Kompetenzen sind einfach nur unterirdisch 
und die Beamten teils unfreundlich und unwirsch. Zuerst war ich am Schalter für Fahrzeugausweise dieser unfreundliche bemühte sich nicht einmal von seinem Stuhl aufzustehen, geschweige noch die Dokumente zu lesen. Er verwies mich ins Nebengebäude Abteilung Fahrzeugprüfung, da sollte ich mir ein Formular holen und bitte erst dann wieder kommen. Die unfreundliche Dame am entsprechenden Schalter war mit meinem Anliegen total überfordert und schickte mich an den nächsten Schalter.
Auch dieser freundliche Kollege erklärte mir dass sie nach Art. xxx solche Änderungen auf Grund dieser Papiere nicht machen könnten. Ich blieb hartnäckig, dann kam nach langem Warten sein Chef oder Abteilungsleiter. Auch dieser wollte nicht begreifen, dass das machbar ist, obwohl ich ihm sagte, dass in Bern schon solche Fahrzeuge registriert wurden (z.B. deiner Adrian). Es half alles nichts. Ich liess Fahrzeugausweis und Papiere dort. Momentan fahre ich mit meinem Poli illegal auf Schweizer Strassen. Nach mehren Telefonaten mit Polestar Schweiz wurden mir noch zusätzliche Dokumente gesendet, welche nun endgültig das Problem lösen sollten. Also wieder auf Strassenverkehrsamt Bern zum Freundlichen. Selbst mit diesen Dokumenten wollte er mir den Eintrag nicht machen (da könnte ja jeder einfach so daher kommen mit irgend welchen Dokumenten vom Hersteller, das geht gar nicht). Er wolle sich nun doch der Sache annehmen und das ganze mit seinem Chef besprechen, damit in Zukunft solche Anfragen kompetent behandelt werden können. Sie würden gegebenenfalls noch Kontakt mit M. Gebs von Polestar Schweiz aufnehmen, aber legal sei die Sache so sicher nicht, ich bekäme dann noch Bescheid. Dieses Beamtentum hier in Bern ist einfach unsäglich. Gerade jetzt wie ich am schreiben bin kommt ein Telefon vom Strassenverkehrsamt Bern. Kurzfassung:
Die beiden Dokumente von Polestar reichen nicht zusätzlich braucht es noch die Konformitätserklärung nach Artikel 14 TGV. Jedes Strassenverkehrsamt in der Schweiz kann das aber auch anders handhaben. Jetzt kommen noch Kosten von ca. CHF 130.00 und dann bin ich ganz legal mit 350 kW unterwegs 
…-er Kantöönligeist (oder gar noch kleinräumiger), oder es lebe „unser“ Föderalismus…ich kenne das aus meinem Berufsumfeld zur Genüge…und kostentreibend ist’s dann meistens auch noch…oder wie viel Zeit musstest du (und alle anderen Beteiligten) nun schon aufwenden für einen simplen Eintrag?
Als ich am Schalter war ging es mir ähnlich (war auch zuerst im Gebäude wo die Fahrzeugsausweise ausgestellt werden). Und bei den Fahrzeugsprüfungen war die Dame am Schalter auch überfordert damit. Aber alle waren jedenfalls sehr freundlich zu mir und versuchten zu Helfen so gut sie konnten. Und wo der Abteilungsleiter zufälligerweise vorbeigekommen ist hat er hingewiesen, dass sie die Konfirmitätserklärung dazu vor kurzem erhalten haben und unter Volvo abgelegt ist.
Wie gesagt, wurde mir empfohlen solche Angelegenheiten immer per Post vorzunehmen, das funktioniere besser…
Gibt es ein Land in dem der Verwaltungsapparat mal funktioniert wie gedacht?
