Danke! Genauso war meine Intension und wie ich ja geschrieben habe wurde mir suggeriert dass es ok wäre, wenn ich am Platz das Auto lade. Und das musste ich auch, sind mit knapp 15% angekommen und im Umkreis von 20km gab es einzig eine einzige Ladesäule mit typ2 die aber nur Haushalts-Output von lächerlichen 3,5 kw bot. Was soll man da dann machen? Hinfahren und einen kompletten Tag alleine ca. 10km vom Campingplatz entfernt dumm in der Gegend rumstehen? Und wie du auch schön sagtest – ging es mir nie um eine Pfennigfuchserei – aber Fakt ist nunmal das die Pauschale von 5€ umgerechnet mit dem haushaltsstrom Preis über 25kw am Tag wären und die in der Tat bestimmt nicht von den Gästen in Gänze ausgeschöpft werden und somit es immer eine win/win situation für den Betreiber ist. Aber ja, in Zukunft werde ich das konkret ansprechen und ggf. dann einen Zehner extra bezahlen (immer noch deutlich billiger als eine Tankfüllung an der tanke ). Nochmals Danke an dich das du es genauso verstanden hast wie ich es meinte und nicht auf teufel komm raus, was für umme haben wollte. Wäre das der Fall, hätte ich wohl sicher nicht mir einen Polestar geholt
Es geht mir ganz und gar nicht darum, ob es Sinn macht, das Auto auf dem Campingplatz zu laden oder nicht. Wie kommst du denn darauf?
Es gehr aber auch nicht um ein paar Cents. Es geht um 5,61€ pro Tag. Die Pauschale ist wohl eher fürs Campen als für den Strom. Er campt für 5€ UND bezieht Strom für 5,61€. Insgesamt bezieht er also ungefähr das Doppelte von dem, was ihm zustehen würde. Ist in etwa so wie wenn man für die Übernachtung im Hotel 250€ bezahlt, nebenher für 280€ Strom bezieht und dann sagt: „entsprich ja in etwa der Pauschale“.
Nur noch ein Satz zum besseren Verständnis:
Am Campingplatz bezahlt man pro Übernachtung den Stellplatz für das Fahrzeug + die Anzahl der Personen + lokale Gebühren und dann zusätzlich eine Pauschale von 5€ /Tag für den Stromanschluss.
Danke für’s Aufklären! Ging für mich aus dem Post nicht hervor. Ich fand zwar 5€ für den Stellplatz schon wenig, nur für den Strom aber auch extrem viel.
Dann entschuldige ich mich für das Gesagte!
Wir schauen an sich immer, ob es auf dem Camping-Platz eine Ladesäule gibt.
Selbst mit 11 KW ist das schon sehr entspannt (4 Stunden stehen reicht eigentlich immer).
Wir hatten auf den letzten Camping-Plätzen immer mehrere Ladesäulen vor Ort.
Sehe ich als Qalitätsmerkmal an. Naja Süd-Europa ist da schlechter aufgestellt.
Aber man sollte die Versorgung schon bei der Planung einberechnen.
Ab und an sind halt nur 6A oder weniger auf manchen Camping-Plätzen verfügbar
und dann kann ich schon verstehen das sich ein Betreiber Sorgen macht.
Alternativ wären auch die Schnellader in Arnoldstein, Fürnitz oder in Villach verfügbar.
Das hätte man das dann evtl. bei Hinreise und Rückreise einberechnen können.
(außer man kommt aus Italien und fährt dann auf den letzten Metern )
Nichtsdestotrotz kann das PKW-Laden an Landstrom schon mal Ärger geben.
Wir haben auch schon Plätze gehabt, wo dies explizit ausgeschlossen wurde.
Hach diese „hätte wäre wenn“ antworten… bei uns sagt man auch „häd d’Hund net g’schissen -häd er d‘Has kriegt“. Glaubst du tatsächlich das ich (vor allem mit WoWa!) mich einfach so in den Wagen setzte und dann los fahre?
Erstens sind dort die Campingplätze alle mehr als sehr gut besucht. Weshalb man früh und mit Glück hin fahren muss (wurden an zwei weiteren abgewiesen, da kein Platz mehr), weswegen es dann schwierig wird einen Campingplatz zubekommen mit ladesäulen, unser Hauptziel (in Pula, Kroatien) hat Lademöglichkeiten, weswegen wir auch diesen mitunter gebucht haben.
Zweitens, es erklärt sich von selbst das man lieber primär einen Platz anfährt mit Lademöglichkeit. Dann plan ich alles akribisch mit ABRP, weswegen wir ja mit knapp 15% dort ankamen (einfach mal schauen wo Triglav bzw. das soča Tal ist, bevor man hier irgendwelche klugscheißer Tipps raushaut).
Und drittens, wie auch schon von jemanden anderen kommentiert: ein eAuto kann grundsätzlich überall geladen werden, wenn man drauf acht gibt, dass man mit niedriger ampere Zahl lädt um so (was ich gemacht habe!) Spannungen im dortigen Netz aus zu schließen (und wie ich oben schon geschrieben habe, seine Stromausfälle kamen von einer defekten Sicherung bei ihm an der reception!) und ja es heißt nicht um sonst bei eAuto fahren „ABC“ zumal wir drei Tage später (also gestern) weiter nach Kroatien gefahren sind und es eben ein knappes Unterfangen gewesen wäre mit gerade mal 15% zu starten. Was wäre dann gewesen? „eAuto steht wieder leer auf der Straße – siehste gerda das macht kein Sinn mit diesen Teilen, uswf“.
Also nach fünf Jahren Elektromobilität und zwei Jahren Erfahrung mit WoWa, brauch ich mir solche hanebüchne Tipps nicht mehr zu Gemüte führen, vielleicht erstmal den Text richtig lesen und ggf. Schauen auf einer Karte wo die Person sich befindet und sich dann konstruktiv einbringen – aber so kann man sich das ganze auch sparen
Ich hoffe deine Agressivität ist nur dem Stress der aktuellen Situation (15%/Campingplatz-Betreiber) geschuldet. Ich kannte deine Erfahrungen und deine Vorgeschichte nicht und wollte nur Tips geben/helfen. „Klugscheisser“, „hanebüchen“, „falsch gelesen“ übersehe ich mal
Sicher habe ich nachgeschlagen wo der Campingplatz (Trenta 18a 5232 Soča, Slovenija/müsste schon ein großer Zufall sein wenn ich einen anderen Platz meine) ist und Arnoldstein ist halt auf dem Weg von Deutschland hin/zurück das nächste als Schnellader. Wenn der Campingplatz euer Ziel gewesen wäre, wäre das in der Planung so möglich gewesen.
Allerdings klingt „Weshalb man früh und mit Glück hin fahren muss (wurden an zwei weiteren abgewiesen, da kein Platz mehr)“ so als ob vorher kein Platz für den Zwischenhalt gebucht und reserviert wurde…
Und scheinbar kann man sein E-Auto nicht überall laden …zumindest nicht dort wo der Haus-Besetzer das Hausrecht anwendet.
hoffentlich wird mir dies nicht wieder falsch ausgelegt.
Will mich nicht in eure Diskussion einmischen, aber der Vertipper hat mich zum Schmunzeln gebracht
In Spanien geht das übrigens wirklich, ich glaube nach 3 Monaten hast du fast keine Chance den Besetzer ohne Gewalt aus deinem Haus zubekommen.
ah es hat jemand gemerkt … Hatte hin und her uberlegt ob ich Bes(i)(e)tzer schreiben sollte. Kam mir aber zu lang vor oder ob es jeder in dem Moment sieht und habe mich dann für’s e entschieden. Klingt absolut besser und härter.
Und wenn es dann jemand erkennt, geht es keinem Verfolger mehr aus dem Kopf
Zur Abholung unseres neu erworbenen Wowa sind wir die Strecke von Niederbayern, Ecke Landshut, bis in den Frankfurter Raum, insgesamt rund 380 km gefahren.
Der Wowa hat das Gesamtanhängergewicht von 1500 Kg des Polestar SMLR, voll ausgeschöpft. Die Reichweite war insgesamt 200km bei 100km Geschwindigkeit sogar ein wenig mehr wie wir eigentlich erwartet hatte.
Wir sind mit einer angezeigten Reichweite von 410 Km losgefahren und haben nach 170km auf 90% geladen. Über die Kartenansicht haben wir den Ausschnitt so vergrößert das wir eine Ladestation ausgewählt hatten bei der wir nicht abkuppeln mussten.
Kurz vor Zuhause in der Nähe von Aschaffenburg nochmals kurz etwas nachgeladen, ebenso ohne abkuppeln und Nachhause damit.
Wir haben schon eine ganze Reihe an Zugfahrzeugen im Einsatz, und ich kann sagen das der Polestar, für eine Limousine, ein gutes Zugfahrzeug ist. Hier macht sich das hohe Fahrzeuggewicht und die hohe Stützlast, positiv bemerkbar.
Für unsere Kurzurlaube in Deutschland hat er sich auf jeden Fall qualifiziert. Für den langen Sommerurlaub in Südeuropa werden wir erstmals bei dem vorhanden Diesel bleiben. Wir befinden uns nun mal in einer Übergangszeit. Da muss man auch mal Ressourcen vorhalten ;-).
Aber es war schön fest zu stellen das Elektrofahrzeug mit Wowa, wenn auch etwas eingeschränkt, gut funktioniert.
So, zurück. P2 performance mit Wohnwagen. Wir haben in Schweden ein Haus. Damit wir unterwegs nicht im Auto schlafen müssen, haben wir uns einen kleinen Sterckeman Wohnwagen geholt. Ich hatte mir für die Strecke einen Plan gemacht, an welchen Stationen wir nicht abhängen müssen. Klappte auf der Hinfahrt einwandfrei. Wir haben bis zum Ziel ca. 1600km. In Dänemark und Schweden kann man an den Ladestationen (Ionity) sowieso überall laden ohne den Wohnwagen abzuhängen. Am 3. Juli,kurz vor Abfahrt, erhielt ich von Plugsurfing eine Info, dass ich was an meiner App ändern soll. Ich hatte das nur überflogen, weil wir es eilig hatten. ich dachte mir dann, dass ich das dann in Schweden genauer studiere. Also ging es los.
Da man mit dem Wohnwagen ja öfter laden muss, kamen da einige Ladesitzungen zustande. In Schweden dann, etwa 3 Wochen später, kam die Rechnung von Plugsurfing. Ich schaue normal nicht so auf den Cent, aber mehr als das Doppelte ist dann doch auffallend. Nach einer Anfrage per mail bei Plugsurfing, erfuhr ich dann, dass ich den Plugsurfing-Preis bezahlen musste, weil ich nicht spätestens am 4. Juli diese Änderung an der App vorgenommen hatte. Egal, welche Antworten von wem jetzt auch kommen, ich unterstelle Plugsurfing, dass sie den Änderungstermin bewußt ausgewählt hatten, um den vorliegenden Fall bei den Meisten zu erreichen.
Man versprach mir, dass das jetzt von Plugsurfing geändert wurde, und ich meine Karte oder den Ladeschlüssel wie gehabt nutzen kann, und auch den Polestar Tarif bekomme. Jetzt brat mir einer einen Storch, warum hatten die das im Juli nicht schon gemacht? Jetzt ging es doch auch ohne mein Zutun? Also, zunächst abgehakt.
Am 29.08.schrieb mir meine Sohn, dass man an diesem Tag europaweit bei Tesla kostenlos laden kann. Jeder, nicht nur Tesla-Fahrer. Habe ich direkt ausprobiert, klappte einwandfrei. Tesla App runterladen und los geht´s.
Auf der Rückfahrt im September machten wir einen kleinen Umweg, weil wir noch ein paar Tage auf Öland verbringen wollten. Erste Ionity Ladestation. Mein Ladeschlüssel wurde akzeptiert und es stand an der Säule „Fahrzeug lädt“. Da hatte sich die Säule getäuscht, am Auto wurde „Fehler“ angezeigt. Karte auch noch probiert. Nichts. Den gleichen Vorgang habe ich noch zweimal, auch an anderen Säulen probiert. Nichts. Angerufen. An der Gegenseite meldete sich mit freundlicher Stimme eine Person, die jedoch höchstwahrscheinlich erst vor 3 Wochen englisch gelernt hatte und immer noch extrem stark nach „wollen Rose kaufen“ Dialekt klang. Das ist jetzt keine Diskriminierung, mein Gegenüber konnte ja nichts dafür. Nach weiterem unverständlichen aber freundlichen Gebrabbel beendeten wir dann das Gespräch. In der Nähe fand ich eine norwegische Ladestation (recharge), dort klappte alles über die Kreditkarte einwandfrei.
Nächste Halt, nächste Ionity Station. Das exakt gleiche Spiel, nur dass ich jetzt nicht mehr anrief.
Da fiel mir Tesla ein. Sofort habe ich die komplette Strecke eingegeben und ausschließlich nach Tesla gesucht. Und das Interessante, dort lagen die Preise (für wohlgemerkt Nicht-Tesla-Fahrer) bei 38 - 41 cent. Die Ladeinfrastruktur von Tesla ist der absolute Hammer. Immer genau dort wo es nötig war, befand sich eine Tesla Station, auch in Dänemark und auch in Deutschland. Und, es ist dort sauber. Mit „sauber“ meine ich z.B., diese Stationen sind nicht im Nirgendwo. Um dies näher zu beschreiben, sind z.B. die EON Stationen in Deutschland, dort, wo die LKW-Fahrer ihre Unterhosen waschen. Ich fürchte, eine Frau würde dann lieber nach Hause zu Fuß gehen, als dort den Ladestecker auch nur anzufassen. Dies nur am Rande. Und bei Tesla gibt´s auch Mülltonnen .
Also, bei meinem fantastischen Polestar werde ich bleiben, aber Laden werde ich zukünftig bei Tesla. Auf diesem Trip habe ich gelernt, alle anderen E-Auto Hersteller können machen was sie wollen, Elon Musk werden sie nicht einholen.
irgendwie kommt wohl wieder bald die Campingzeit und ich wollte nach einem Kurztrip im letzten Jahr mit PS und WW in diesem Jahr eine Frankreich-Tour starten.
Als nicht wirklich befriedigend lösbar habe ich noch das Verlängerungsspiegel-Problem auf dem Zettel. Sie sind inzwischen bei EMUK gelistet, aber nicht bestellbar.
Deshalb habe ich mich auf der Webseite registriert und per mail direkt nach der Lieferbarkeit gefragt. Antwort:
„Leider steht noch kein Produktionstermin fest.“
Vielleicht ist es ja möglich, dass sich interessierte Caravanisten ebenfalls registrieren, um mit Schwarmintensität das Herstellerinteresse zu wecken…
An meinem vorherigen Zugfahrzeug (Mondeo) funktionierten die EMUK-Spiegel optimal, für den Polestar gibt es ja scheinbar, außer Selbstbau, nichts wirklich Passendes .
Einen Saugspiegel kann ich mir nur schwierig schönreden. Mein Versuch mit umgearbeiteten Universalspiegeln floppte nach 500m Fahrt am ersten entgegenkommenden LKW, was die restliche Fahrt dann nicht unbedingt entspannter machte…
Ich hatte mich schon vor zwei Jahren mit gleicher Frage an EMUK gewandt und hatte damals schon die gleiche Antwort bekommen. Passiert ist in den zwei Jahren nichts. Mit den Saugspiegeln kann ich mich auch nicht anfreunden, obwohl einige hier gute Erfahrungen gemacht haben. Ich habe selber welche gebaut, die super funktionieren.
Ich habe dummerweise keinen 3D-Drucker , bei den Universalspiegeln waren die Gummis zu kurz, also mit einem zweiten Spiegelgummi verlängert, so dass sie vor dem Zerreißen dann schlabberten und verrutschten.
Im letzten Jahr waren die Spiegel aber bei EMUK noch nicht separat gelistet- da waren sie offenbar der Meinung, dass Polestar die gleichen Spiegel wie Volvo verbauen. Insofern vermute ich, dass da doch die Entwicklung schon gelaufen ist, nur der Bedarf (noch?) nicht gesehen wird…
Auf emuk.com finde ich die Spiegel immer noch nicht. Das ist meines Wissens die Herstellerseite. Andere machen nur Vertrieb.
du kannst auf der Herstellerseite www.emuk-wohnwagenspiegel.de direkt nach Polestar suchen oder über „mehr anzeigen“ ganz unten…
Schau mal in das Impressum vom Emuk.com und www.emuk-wohnwagenspiegel.de. Welche Seite ist der Hersteller und wer ein Vertrieb? Ich schrieb von der Herstellerseite(!). Auf www.emuk-wohnwagenspiegel.de steht der Spiegel schon sehr laaaaange.
Bei www.emuk-wohnwagenspiegel.de steht: Lieferzeit: 2 Tage. , nach all den Kommentaren hier im Forum keine ehrliche Aussage.
Meine Spiegelerfahrungen:
Hier im Forum wurde auf Universalspiegel von Fritz Berger verwiesen. Mit diesen Spiegel war ich u.a. am Nordkap. Probleme hatte ich vor allen Dingen in Deutschland bei dichtem, schnellem Begegnungsverkehr (Landstraßen, teilweise Bundesstraßen) mit LKW. Da vertuschten die Spiegel vereinzelt.
Einen Saugnapfspiegel habe ich auch.
Vorteile des Saugnapfspiegels:
- Der ist deutlich stabiler bei Begnungsverkehr.
- lässt sich leichter anbringen
Meine empfundenen Nachteile des Saugnapfspiegels:
- Spiegelfläche kleiner
- der Autospiegel wird nahezu unbrauchbar (Ich nutze gerne beide Spiegel)
- er ist nicht unabhängig vom Autospiegel einstellbar (oder habe ich etwas übersehen?)
ok, da bin ich offenbar auf die Händlerseite geraten, schade.
Bei EMUK wird Polestar gar nicht gelistet, dann wird das wohl Wunschdenken bleiben…
Zu Emuk.com hatte ich selber per Mail Kontakt. Versprochen wird es mir seit Sommer 2022. Das war eigentlich eine Voraussetzung um den Polestar 2 zu bestellen.
Probleme und Versprechungen gibt es nicht nur bei Polestar.