-> Rückruf R10053 Energiekontrollmodul
darauf werde ich die Kollegen morgen mal ansprechen. Fühlt sich sehr nach dem Fehler an, auch wenn ich - zum Glück - noch nicht ganz liegen geblieben bin.
-> Rückruf R10053 Energiekontrollmodul
darauf werde ich die Kollegen morgen mal ansprechen. Fühlt sich sehr nach dem Fehler an, auch wenn ich - zum Glück - noch nicht ganz liegen geblieben bin.
Was mich halt irritiert… Der Wagen war zwei Wochen in der Werkstatt und sie konnten das nicht reproduzieren.
Du fährst 20 Minuten und das Desaster ist in aller Pracht vorhanden… Was haben die in den zwei Wochen gemacht? Gefahren sind sie wohl nicht viel damit.
Ich mein… klar… sporadische Fehler können echt die Seuche sein. Aber das klingt hier wirklich schräg…
Die Vermutung könnte richtig sein:
bei mir fing es mit der Schildkröte an, ungefähr am Tag 4 nach der Übergabe, bei KM 500, erst dachte ich, der Akkustand wäre zu niedrig, und deshalb würde Leistung weggeregelt…aber bei 35% eher nicht…
Am Tag 9 kam dann die „große Schildkröte“, diesmal nicht während der Fahrt, sondern im Stand, nichts ging mehr, das Fahrzeug ließ sich nicht starten.
Ich denke auch, es geht um die Softwarefrage des Rückrufs.
Wie sah denn bei Dir die Abhilfe aus?
Ist mittlerweile alles in Ordnung oder tritt der Fehler immer noch auf?
Die Schildkröte verschwand nach einiger Zeit, dann kam das Nichtstarten mit Werkstattmeldung und Abschleppen. Seitdem ist das Fahrzeug in der Werkstatt, während ich schreibe, ein Anruf der Werkstatt, mit detaillierten Fragen von Polestar, was vor dem Liegenbleiben geschah (Laden).
Bei mir wurde heute Vormittag von der Werkstatt ein * TOTAL UPGRADE * durchgeführt.
Bei diesem handelt es sich wohl um das ganze neue, große Update welches im Folge des Rückrufs durch Polestar freigegeben worden ist.
Der Fehler mit der 12-V-Störung soll damit wohl abgestellt sein, leider tritt nach wie vor der Fehler im Antriebsstrang auf und jetzt sind alle Infos diesen Fehler betreffend nach Polestar direkt gesandt worden in der Hoffnung, dass die eine Idee haben und Lösung haben.
Da meine Testfrist demnächst abläuft werde ich wohl ausprobieren müssen in wie weit Polestar das Fahrzeug wirklich zurück nimmt.
Das sollte ja ohne Angabe von Gründen gehen. Die Gebühren für Auslieferung, Anmeldung via Speed etc wirst Du aber nicht zurück bekommen und vielliecht sogar für die paar Kilometer Nutzen einen Abzug hinnehmen müssen.
Vielleicht erstmal fragen, ob sie deinen Testzeitraum durch die Unterbrechung in der Werkstatt um (14 - X) Tage verlängern, mit X = bisherige Nutzungstage seit Auslieferung. Die neue Frist läuft dann natürlich erst nachdem Du ein fehlerfreies Auto zurück hast.
Oder wolltest Du auf jeden Fall vom Kauf zurücktreten?
Die Sache ist die, dass der Testzeitraum bereits um 14 Tage verlängert wurde, wo das Auto in der Werkstatt war. Nun bin ich mir zunehmen unsicher in welcher Zeit Polestar diesen Fehler überhaupt in den Griff bekommt. Tatsächlich habe ich noch nicht eine Fahrt ohne mehrere Fehlermeldungen unternehmen können
Ich benötige einfach ein Auto was mich garantiert von A nach B bringt. Auf Fehler mit dem Android System oder andere Dinge hatte ich mich eingestellt. Nicht aber darauf, dass man jederzeit liegen bleiben kann.
Ich würde an deiner versuchen mit Polestar eine Regelung zu finden, die Dir nützt.
Wenn sie da nicht flexibel sind und in deinem besonderen Fall nicht kreativ nach Lösungen suchen, weiß mich auch nicht mehr.
Wenn Du ein Montagsauto erwischt hast, dann sollen sie dir halt ein besseres liefern oder alle Fehler beseitigen und bis dahin einen kostenlosen Leihwagen stellen.
Irgendwo muss es ja Polestar auch weh tun und nicht nur dem Kunden.
Ich bin gespannt. Telefonisch wurde mir zugesichert, dass sich nun intensiv um das Problem gekümmert werden soll, da es so nicht weitergehen könnte…
Eine weniger erfreuliche Nachricht ist, dass das Versprechen, das Auto testen und bei Nichtgefallen zurückgeben zu können ausschließlich für Käufer gilt.
Von Seiten Polestar Leasing = ALD wurde mir für eine eventuelle Rückgabe mitgeteilt, dass diese nicht möglich wäre – für mich grenzt das an Verbrauchertäuschung.
Ich kenne mich mit Leasing nicht aus, aber ist das nicht nur ein Finanzierungsmodell?
Das hätte dann ja keinen Einfluss auf das Fernabgabe Gesetz.
Ist ein Jurist anwesend?
@CHKB, da empfehle ich den Gang zum Anwalt. Nur der wird dir einigermaßen genau sagen können, welche rechtlichen Möglichkeiten du hast, das Fahrzeug zurückzugeben, was die Erfolgsaussichten und die Rechtsfolgen sind. Da kommen erstmal viele Grundlagen in Frage, z.B. Rechte aus dem Leasing-Vertrag selbst, Gewährleistungsrechte, Fernabsatzrecht, etc.
Vorweg eines: Mein PS hat das ‚full Update‘ bereits zur Auslieferung Ende September aufgespielt bekommen, wodurch ich viele der an anderer Stelle beschriebenen Fehler glücklicherweise erst gar nicht hatte.
Nachdem ich aber gestern zum 3. mal kurz nach dem losfahren bei normalem Beschleunigen (trat immer nur Innerorts auf) plötzlich von der gelben Schildkröte begrüsst wurde, hänge ich mich mal an diesen Thread.
Bei mir kommt direkt vor der Schildkröte eine Art Geräusch und dann merkt man schon den Leistungsabfall. Ich kann dann bis ca. 40km/h noch normal fahren, ab dann bis ca. max. 80km/h nur noch mit langsamer Beschleunigung.
Beim ersten mal war ich direkt bei Volvo Hannover, die mir nach Prüfung aber sagten, dass ‚der Fehler jetzt eigentlich nicht mehr auftreten sollte‘ und dass ich das Rückruf-Update nicht benötigen würde. Leider trat der Fehler am selben Tag nochmals auf.
Mein ‚Workaround‘ bisher: Anhalten, Fahrzeug komplett über Menüpunkt ausschalten, etwas warten und wieder losfahren. Klappt nur leider nicht immer so, ‚etwas warten‘ variiert von ca. 3 Minuten bis ca. 45 Minuten.
Da ich aktuell (bitter, dass ich das so für mich einschätzen muss) kein Vertrauen in die Lösungskompetenz von Polestar habe, frage ich hier mal in die Runde, ob ausser ‚Pedallupfen‘ und der von mir beschriebenen ‚Lösung‘ (die ja keine ist) noch jemand dieses Problem hat und dafür einen Workaround hat?
Nun hat mich dieser Fehler auch erwischt. Da ich meinen P2 nun schon über 1 Jahr fahre, hoffte ich verschont geblieben zu sein. Corona bedingt bin ich aber in den 12 Monaten nur 9800km gefahren.
Nun passierte es auf dem Weg in den Urlaub (Südtirol). Verdächtigerweise unmittelbar nach Grenzübertritt nach Österreich (Reutte), sobald sich alle Handys ins AT-Netz eingebuch hatten. „Fehler Antriebsstrang-Schildkröte“ und selbst bei Schritttempo enormes Ruckeln, so als ob beide Motoren verschiedenes wollten. Hotline war nicht gerade einfach :-(.
1,5 Stunden auf Abschlepper gewartet, der aber auch nur bis zum Parkplatz brachte. Nach nochmals 20 Min. dann die Info ich solle mir selber ein Taxi zum FH Innsbruck rufen und dort würde ein Mietwagen besorgt. Am nächsten Montag meldete sich dann die Innsbrucker Werkstatt, mein Wagen sein inzwischen gebracht worden, was denn eigentlich dran sei (wohl Selbstheilung über Nacht) ?, man hätte keinerlei Info bekommen.
Vorher war P2124 drauf, nun hat man zur Sicherheit die 2136 aufgespielt. Rückfahrt war dann problemlos.
Das wäre nun nicht das erste Mal mit einer Wunderheilung.
Aber haben die keine Logfiles ausgelesen, oder war nichts verzeichnet?
anscheinend nicht. Da der Verkauf aber in Österreich ja gerade erst gestartet wurde, vermute ich mal, dass auch die Werkstatt erst lernen musste.
Auf jeden Fall haben sie mehrere, ausgiebige Probefahrten gemacht
Als ich den Wagen wieder abgeholt habe (musste dafür je 2 Stunden hin und zurück fahren), war niemand anwesend, der beteiligt war. Sodass ich rein gar nichts an Ergebnis erfahren habe.
Doch, natürlich gibt es „Logfiles“, die heißen Diagnoseeinträge und zugehörige Freezeframes.
Vermutlich hat du Recht, die Werkstatt muss noch lernen.
Die frage ist jetzt ob man die „selbstheilung“ auch beschleunigen könnte indem man die 12V Batterie abklemmt und somit ein kompletten Systen reboot auslöst.
Ich habe den 10er Schlüssel zwar noch nicht gebraucht, aber er liegt nun beim Bordwerkzeug.
Es ist kein Spaß wenn aus dem NICHTS auf der Autobahn plötzlich die Meldung kommt.
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