Das ist auch so gewollt. Um dies zu vermeiden, ist der Alarmmodus zu reduzieren. Die meisten Abschleppdienste wissen um solche Funktionen, es interessiert sie aber nicht wirklich.
Gute Besserung für Dein Auto
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Zur Info: Das Ersatzfahrzeug wird jetzt nach zweimaliger Beschwerde, dass es noch nicht da ist, avisiert um 13:30 Uhr heute von Europcar geliefert, ein VW-Passat.
War schon kurz davor, mir für einen Kundentermin heute Nachmittag ein Taxi zu rufen.
Auch mein Beileid zur gedämpften Freude am Neuwagen. Ich erinnere mich, dass auch beim My21 und 22 sporadisch an einigen Fahrzeugen die exakt selben Symptome aufgetaucht sind - und das bei einzelnen Wagen und nicht übergreifend über die gesamte Serie. Ich hoffe für Dich, dass der Wagen repariert oder ersetzt wird und Du neues Vertrauen finden kannst.
Ich hatte kurz nachdem ich meinen erhalten hatte im Mai 22 das damals gängige T-Cam Problem. Obschon es kein fahrrelevantes Gerät ist, dauerte es einen Moment lang, bis ich dem Telemetriemodul wieder vertrauen konnte, dass die Onlinekonnektivität und damit auch das Ladesystem und all das Gedöns welches da dran hängt auch wirklich wieder tut.
Ich kann Dich absolut verstehen, aber überlegs Dir bitte zweimal trotz der bevorstehenden Odyssey. Ich habe vor dem PS2 einen €166’000.- schweren Mercedes EQS Executive Edition zurückgegeben weil da garnichts funktionierte wie es sollte. 
Also auch da ist nicht alles silber was mit einem Stern glänzt.
Und nach 30’000km Polestar 2 würde ich ihn nicht wieder hergeben wollen. Nun müssen sie mir doe Lenkung im bevorstehenden Service anschauen, irgendwas schleift und rattert bei ¾ bis Volleinschlag. Vermutlich die Achsmanschetten. Auch das wird sich lösen lassen.
Man darf halt nicht vergessen; Der Polestar 2 ist Polestars erstes Grosserienfahrzeug. Irgendwann muss man aus den Kinderschuhen wachsen lernen. Das haben andere eigentlich seit 50 Jahrend hinter sich und doch straucheln viele albewährte Marken über die neue Technologie. Da passieren Fehler und Unvorhergesehenes. Bei jedem. Das ist keine Entschuldigung, denn ein Fahrzeug muss funktionieren. Unabhöngig davon ob es nur 25’000.- gekostet hat, oder es mit 100’000.- zu Buche schlägt. Der Kunde zahlt letztendlich für funktionierende Ware.
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Doch ist es, wenn ich mich an damals in der Anfangszeit erinnere, als ich nicht mehr ins Auto gekommen bin…
…das Auto konnte immer mit dem Notschlüssel geöffnet und auch gefahren werden. Mit fahrrelevant meine ich auch eher traktionstechnisch.
Jetzt haben wir es wohl, doch kein Montagsauto, sondern ein generelles Problem mit dem MY24. Meinem Leidensgenossen ging es ja genauso:
Das würde auch erklären, warum ich bisher (seit einer Woche) nichts von Polestar und dem avisierten „Qualitätsbericht“ höre. Offensichtlich ist Rätselraten angesagt… Ich bin mir ziemlich sicher, dass es noch mehr Fälle gibt aber nicht jeder ist hier Forummitglied.
Als grobe Einschätzung: ca. 10% der Polestar-Fahrer in D/A/CH sind hier in irgend einer Weise aktiv.
Das heißt: Bei 4 Meldungen sind mindestens 40 Fahrzeuge betroffen.
Bei ausgelieferten 400 Stück sind das ganz schön viele Prozente!
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Genau, so sehe ich das auch. Es scheint ein dickes MY24-Problem zu sein. Und ich bin sehr verwundert darüber. Früher hat man Autos getestet, heute ist - wie in vielen anderen Fällen - der Kunde der Testkandidat. So lange es sich um ein Kleinteil handelt, ok (aber auch da wäre ich verärgert). Hier reden wir von Mobilität und zig-Zehn-Tausenden von Euros… Muss LEIDER echt sagen, das ist ein Armutszeugnis für die Firma Polestar. Zumal es den oder ähnliche Fehler wohl auch mit Vormodellen gab und man ist so dreist und liefert diese maroden Karren aus.
Habe jetzt - aufgrund des erneuten Falls von good_mike - einen echt dicken Hals! Auch, weil sich keiner von Polestar (wie ursprüngich versprochen) meldet.
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Und das noch on top: Fahre jetzt gerade einen VW-Passat DIESEL von Europcar. Steige ein und fahre ohne mulmiges Gefühl los, funktioniert tadellos - Realsatire (alle meine Mercedes-Benz Benziner der letzten 30 Jahre haben mich auch noch nie verlassen, sprich waren IMMER zuverlässige Weggefährten).
Ihr könnt Euch vielleicht vorstellen, welcher Häme ich im Freundes-, Familien-, Nachbarschafts- und Bekanntenkreis ausgesetzt bin, weil ich mich für ein E-Auto entschieden habe und diesbzgl. auch als Botschafter für diese gute Sache (im Sinne von CO2-frei) werben wollte. Von denen wird sich keiner einen Polestar bestellen, sofern sich jemand davon für ein E-Auto entscheidet.
Ich weiss, was jetzt kommt bzw. gedacht wird… Fehler können immer passieren und so… und der soll sich mal beruhigen…
Und ich hoffe, dass ich jetzt nicht gesteinigt werde.
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Ich besaß bisher 3 Dieselfahrzeuge von VW. Alle drei haben an einem bestimmten Zeitpunkt das Notlaufprogramm gefahren, ohne Vorwarnung, nachdem sie alle in der Werkstatt waren, um „Modifikationen am Abgassystem“ über sich ergehen lassen (genau, wegen dem Betrug am Kunden und dem Gesetzgeber seitens des Herstellers, aka „Dieselskandal“). Alle drei Autos hatten seitdem Probleme mit dem Turbolader bzw. der Leistungsannahme, alle drei VW sprangen während der Fahrt ins Notlaufsystem und mussten daraufhin regelmäßig in die Werkstatt, da sich dieses Problem immer wieder einstellte.
Ist mein Vertrauen in die Marke VW weg? Ja. Attestiere ich allen VWs mit Dieselaggregat diesen Fehler? Nein.
Was ich sagen will: Subjektive negative Erfahrungen führen zu individuellem Vertrauensverlust, daher kann ich deinen Unmut absolut nachvollziehen. Allerdings sollte man daraufhin nicht verallgemeinernd ein ganzes Grundsatzproblem ohne Zusammenhang daraus heraufbeschwören.
Was genau hat die e-Mobilität mit einer offensichtlich fehlerhaften Steuereinheit zu tun, die genauso in einem Auto mit einer anderen Antriebsart auftreten kann und in unzähligen Fällen auch tut? Ich habe deine Leidensgeschichte hier bisher lesend verfolgt und habe vollstes Verständnis für die Verbitterung, die du empfindest, sollte sich das alles so zugetragen haben, wie du berichtest. Aber mit jedem deiner Posts wird mich das Gefühl nicht los, dass du von vornherein übermäßig skeptisch mit dem Thema e-Mobilität ins Gericht gehst. Ich möchte betonen, dass es lediglich mein Gefühl bei dieser ganzen Geschichte beschreibt, aber nach meinem Empfinden suchst du ganz bewußt jedesmal die Bestätigung für ein negatives Bild der e-Mobilität. Immer mit vorheriger Befürchtung, die dann natürlich auch prompt eintritt. Ich bringe es jetzt auf den Punkt, und du darfst mich dafür auch gern steinigen:
Die ganze Geschichte klingt immer mehr nach einer Agenda gegen das E-Auto und pro Verbrenner deinerseits. Dass es sich um ein fehlerhaftes Auto unabhängig vom Antriebskonzept handelt, geht dabei völlig unter. Sämtliche Posts (meines Wissens sind es auch nur diese hier) deinerseits zielen nur auf das Thema hier. Niemand hier in diesem Forum hat die Absicht, dich zum E-Auto zu bekehren, genauso wie hier niemand für ein fehlerhaft ausgeliefertes Auto verantwortlich ist, oder dir bei dem Problem konkret helfen könnte. Du hast allerdings Solidarität in diesem Forum erfahren, auf die du gar nicht eingehst, sondern lediglich deinen Unmut hier auskippst. Dass du das Gefühl hast, dich in deinem Bekanntenkreis lächerlich zu machen, tut mir leid, zeigt aber auch, dass es gar nicht mehr darum geht, positiv aus der Sache rauszukommen, sondern offensichtlich die vorherige festgefahrene Meinung nur bestätigt zu wissen.
Ich hoffe, du kommst ohne finanziellen Schaden aus dieser Nummer raus (vorausgesetzt deine Erzählungen hier entsprechen tatsächlich auch den Tatsachen) und hoffe auch, dass du in Zukunft, mit welchem anderen Fahrzeug auch immer, wieder ohne mulmiges Gefühl unterwegs sein wirst.
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Auf keinen Fall. Dein Ärger ist real und absolut berechtigt.
Zwar wissen wir es noch immer nicht mit Sicherheit, aber dennoch scheint ein Muster erkennbar zu sein und es besteht ein Problem mit den MJ24-Modellen. Wenn es noch ein Stückchen Software ist, dann ist es ja gut (für Polestar), aber wenn es sich erneut um ein Hardware-Problem handelt, dann wird es mal wieder richtig teuer.
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Mein Auto steht seit Mittwoch letzter Woche in der Werkstatt. Alle bisherigen Versprechungen seitens Polestar, sei es, es handle sich um ein Software-Problem und mit der nächsten Version sei es behoben (was nicht so war) oder wir halten sie jetzt auf dem Laufenden mit dem Qualitäts-Bericht und man nehme die Sache ernst, sind nicht erfüllt worden! Nada, Polestar stellt sich tot.
Und Du darfst es mir auch nicht übel nehmen, wenn ich bisher absolut zuverlässige Autos gefahren habe, dass ich dann einen Groll hege. Nicht gegen E-Autos, sondern gegen meinen nagelneuen Polestar 2.
Mit eine Negation zur E-Mobilität hat das nichts zu tun. Sollte ich mich entscheiden, den Polestar-Deal rückabzuwickeln (und Du kannst Dir sicher sein, das werde ich tun, wenn die Geschichte sich nicht bald zum Guten wendet, zur Not vor Gericht), werde ich mir wieder ein E-Auto (oder einen Hybrid) zulegen aber eben NICHT von Polestar!!!
Und nochmal sorry für das Auskippen meines Unmuts und die Verbitterung. Es gibt ja offensichtlich auch zufriedene Polestar-Fahrer, bin mir aber nicht so sicher, ob da man sich das schönredet, wenn ich von den ganzen Problemen hier lese.
Und NOCHMAL: Ich werde bei „E“ bleiben, wenn ich auch geliebäugelt habe, mir wieder einen Benziner zu kaufen. Aber ich habe jetzt im Haus in eine Wallbox investiert und bin im Grunde ja überzeugt davon, dass das der richtige Weg ist ABER doch bitte mit einem FUNKTIONIERENDEN Auto. Wenn mir das Polestar nicht bieten kann, dann eben ein anderer Hersteller.
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Auch wenn es mir persönlich gar nicht darum geht, jemanden von E-Autos zu überzeugen, freut es mich, dass du diesbezüglich am Ball bleibst. Mein Vertrauen in Polestar wäre aufgrund solch einer Geschichte wohl auch nachhaltig gestört. Deine Ausführungen bzw. angekündigten Konsequenzen und die Betonung auf dein Umfeld und das Vertrauen in das Dieselaggregat etc pp hinterlasssen eben etwas ein Geschmäckle. Nochmals alles Gute bei dieser Geschichte (ich sehe eigentlich auch nur noch die Wandlung, sollte das Problem nicht in absehbarer Zeit nachhaltig behoben werden). Es gibt tatsächlich attraktive Alternativen zum Polestar 2, viel Glück bei deinem nächsten (hoffentlich fehlerfreien) Auto.
Mit der Realsatire habe ich gemeint, dass mir ein DIESEL als Ersatzfahrzeug zur Verfügung gestellt wurde und ich ja eigentlich E-Auto fahren will (warum habe ich mir sonst einen Polestar bestellt?). Natürlich auch, dass ich gerade problemlos damit fahre, was ja mit dem Polestar nicht so war. Wäre es ein anderes E-Auto gewesen, wäre die Realssatire weggefallen…
Evtl. hast Du meine Posts dann falsch interpretiert. Und danke für Deine Anteilnahme am Geschehen.
Bei dem Punkt würde ich mich auch gerne mal einschalten. Ich bin fest davon überzeugt, dass die Mehrheit der Besitzer absolut zufrieden sind.
Man darf nicht vergessen, dass wir hier in einem Forum sind und häufig treiben sich in solchen die unzufriedenen herum, bzw. diese äußern ihren Unmut über bestimmte Dinge. Ob dieser dann berechtig ist (wie bei dir) oder nicht (wie bei vielen anderen Themen) ist dann eine andere Sache.
Ich für meinen Teil kann sagen, dass der Bestell- und Lieferprozess nicht perfekt war. Am Ende habe ich dafür eine Entschädigung bekommen und habe in den letzten 11 Monaten 14500 km ohne Probleme, aber mit sehr viel Freude am Fahren (oder sollte das eine andere Marke sein?;)) zurück gelegt.
Ich kann deinen Unmut komplett verstehen, will dir aber nur mitgeben, dass es sehr viele Zufriedne Besitzer geben wird, dies aber nicht durchgehend mitteilen.
Dir viel Erfolg, dass es nach deinen Wünsche erledigt wird (ob Austausch oder Rückabwicklung).
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jepp, ich fürchte diese Häme wird Dir von so Manchen entgegengebracht werden!
So geht es aber jedem, der von der Masse abweicht, neue Wege geht und dabei (vermeintlich) scheitert.
Ist leider eine menschliche Unart und spricht nicht für den, der sie ausschüttet.
Von mir, und bestimmt auch anderen aus diesem Forum, bekommst Du ein aufrichtiges Bedauern für das Pech, das Dir gerade widerfährt.
Ich wünsche Dir, dass sich alles zum Guten wendet - und gerade wegen der Häme - dass Du mit Deiner Entscheidung für die E-Mobilität doch noch glücklich wirst (Idealerweise natürlich mit Deinem Polestar).
Und ja, Polestar kann definitiv auch viele Kunden sehr zufrieden machen. Ich bin jedenfalls einer davon und hoffe es bleibt so.
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Geh doch bitte zum Anwalt und der soll das nötige einleiten, damit Du das Auto los bekommst.
Mit dem Auto wirst Du doch Deines Lebens nicht mehr froh und Alternativen gibts doch auch genug.
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@Xaver
Danke! Ich gebe Dir recht, dass in Foren meist nur das Schlechte erwähnt wird und mein Fall ist da keine Ausnahme. Es freut mich aber zu lesen, dass Du gute Erfahrungen gemacht hast. Das lässt hoffen! Und sobald ich etwas Positives zu berichten habe, werde ich das auch sofort tun.
@Frago
Auch Dir danke und dito. Ich hoffe sehr, dass auch ich dann bald zu den zufriedenen Polestar-Kunden gehöre.
@LudwigII
Soweit ich da richtig liege, muss man dem Hersteller mind. drei Reparaturversuche zugestehen, was auch ok ist. Die Rückabwicklung wäre für mich wirklich der allerletzte Schritt, den ich eigentlich nicht gehen will. Wenn das Auto aber weiter solche Mucken macht, wird es wohl so sein müssen. Und ich hoffe dann auf eine gütliche Einigung ohne Anwalt u.s.w… Aber jetzt warte ich erst einmal ab und harre der Dinge in der Hoffnung zeitnah etwas von Polestar zu hören… und fahre vorerst weiter den Passat-Diesel (Mietwagen) 
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Moin zusammen,
ich wechsle bald auf Polestar 3, komme von 3x Tesla, davor sehr viele SAAB…
Mit ein wenig erschrecken lese ich in diesem Thema mit und sehe parallelen zum Tesla Model Y. Dort gab es letztes Jahr einige Inverter-Ausfälle, d.h. der hintere Motor hat seinen Dienst quittiert. Auch dort englischsprachige Hotline, kein Leihwagen oder erst auf Nachfrage, wochenlange Werkstattaufenthalte, niemand fühlt sich zuständig usw. Ab Juni ´22 dann Ruhe in diesem Thema, man hat die Ursache wohl gefunden, seit dem keine gemeldeten Defekte in dem Forum-Thema mehr. Wurde durch ein OTA erledigt oder andere Inverter eingebaut. Also auch dort gab es unzufriedene Kunden, hat sich aber alles beruhigt.
Ich möchte also an dieser Stelle des von @TM-Polestar2 eröffneten Threads und zum jetzigen Zeitpunkt festhalten:
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die verschiedentlich emotionalen Reaktionen und entsprechenden Zeilen kann ich 100%-ig nachvollziehen, und ich freue mich natürlich, dass @TM-Polestar2 seinen Umstieg zur E-Mobillität nicht grundsätzlich über Bord werfen will, sondern hier gezielt „den Problemverursacher“ (Polestar) anspricht
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meine eigenes Polestar Abenteuer war zu Beginn (Ende 2020/Anfang 2021) eine ungemütliche Berg- und Talfahrt aufgrund der Lektüre hier zu den schwerwiegenden (u.a. Inverter-) Probleme der ersten Serie, aber ich bin froh, dass ich schliesslich Anfang 2021 doch bestellt habe
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in der Folge wurde es bekanntlich ziemlich ruhig bezüglich systematischer schwerer (Hardware-) Probleme der Antriebseinheiten und auch die Einführung der SM Modelle bzw. der MY22- und MY23-Modelle verlief meines Wissens diesbezüglich weitgehend problemlos
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überraschend (?) und auch für mich unmittelbar erschreckend sind aber mögliche systematische Probleme mit der Einführung des MY24 (neue Motoren ? etc.), bei denen die Einordnung „Montagsauto“ unzutreffend sein könnte: ich erhalte nämlich nächste Woche auch mein MY24 Modell und bin beruflich uneingeschränkt auf das Fahrzeug angewiesen…
Vorläufiges Fazit: wir bleiben dran und fordern ohne Polemik, aber mit Nachdruck Antworten bzw. die richtigen und raschen Massnahmen für alle Betroffenen, ganz egal wie viele das sind, leider aber auch im Wissen, dass Wunder manchmal trotz bestem Bemühen etwas länger dauern könn(t)en… 
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