Spracheingabe eines englischen Namens in einen deutschen Assistenten klappt selbst bei mit nicht immer.
Aber nach dem kurzen brainstorming: Mutter lädt mobility+ wenn sie denn mal wirklich alleine Langstrecke fährt. Vater kriegt abrp verpasst (auch wenn er lieber eine alternative app auf dem handy nutzt).
Wenn Sie keinen Bock hat sich den anderen Umgang beim Energie nachfüllen anzueignen, dann hilft auch keine App. Ich kenne aus meinem Umfeld auch Fälle, die einfach keine Lust haben. Das kann ich auch zu einem Teil verstehen. Man muss sich überlegen wie man sich vor die Ladesäule stellt um mit dem Stecker den Ladeport zu erreichen. Wenn schon andere Autos dastehen muss man sich gelegentlich einen Plan B überlegen. Dann die unterschiedliche Bedienung der verschiedenen Säulen, Auswahl der passenden Karte,…
Wir in der sind ja 4sprachig. In meinem GM kann ich ja problemlos Schweizer Orte und Strassen eingeben, die in deutscher Sprache sind. Wenn ich aber Orte oder Strassen (oder Ladestationen) eingeben will, die im französisch oder italienischen Teil der Schweiz sind, scheitert GM zu 95%.
Und bei der Eingabe via Screen-Tastatur schlägt zu 95% die Autokorrektur zu, und lässt mich scheitern. Warum kann man diese nicht ausschalten?
Mittlerweile gebe ich solche fremdsprachigen Adressen in mein Handy (ohne Autokorrektur) ein, synchronisiere dann mit dem P2, rufe diese Adresse dort auf, und navigiere an diese Adresse durch tippen auf den orangen Tab → GM.
Hat jemand eine bessere Idee?
Was macht ihr, wenn ihr ins fremdsprachige Ausland in die Ferien fährt?
Ich habe neuerdings das Problem, dass ich in Google Maps keine Betreiber mehr auswählen kann. In den ersten Tagen nach Übernahme ging das, jetzt zeigt der Menüpunkt nur noch:
← Zahlung X
Der Support-Mitarbeiter hat mir eine virtuelle Schulung angeboten.
Jemand einen Tipp wie man das lösen kann? CD- und TCAM-Reset sowie Google Maps Beenden erzwingen und Google-Konto ab- und anmelden haben nicht geholfen.
Und jetzt? Müssen wir jetzt warten bis sich Google Maps bequemt das zu aktualisieren oder kann ich da selber was machen?
Mann, Mann, Mann, hätte ich nur einen Tesla genommen. Bei uns zu Hause hängt der Haussegen schief, weil das Auto nicht richtig funktioniert und nicht das macht, was es soll - angefangen bei GPS, LTE und jetzt das.
Ich wollte Dir nur den Hinweis geben, dass Du damit nicht alleine bist und dies nicht bei Polestar sondern bei Google zu adressieren ist. Polestar kann das maximal weiterleiten, der Fehler liegt bei Google und trifft damit auch Nutzer anderer Hersteller.
Ich habe jetzt länger darüber nachgedacht und habe meine anfängliche Meinung überdacht, dass ich sowas wie AAOS und die Integration von GoogleMaps toll finde. Damit werden zwar Versionszyklen der Apps verkürzt und Funktionalitäten schneller ins Auto gebracht, aber der Pkw-Hersteller ist damit frei von jeder Verantwortung. Ich fände es besser, wenn der Hersteller des Autos vorher testen würde, was da ins Auto kommt. Nicht, dass das bei Polestar groß was ändern würde, aber zumindest wäre die Verantwortung klar.
Wie seht ihr das?
Ich sehe Google hier wie Bosch, Valeo oder CATL: Mein Vertragspartner und damit Verantwortlicher für Mängelfreiheit des Vertragsgegenstand ist PS, keiner der Zulieferer.
Weiß nicht, ob wir hier aneinander vorbeireden.
Wenn Google vergleichbar mit Bosch, etc. ist, dann müsste Polestar jedes Softwarerelease einer App aus dem PlayStore testen, oder? Das ist doch eher nicht zu leisten… Testet Samsung jede neue Version einer App für Android? Eher nicht!
Korrekt, aber nur für die Ausstattung die zum Lieferumfang gehört - konkret in diesem Fall: GM → Ja, aber für z.B. Spotify → Nein.
Nein, der OEM testet lediglich die Integration, den Inhalt (=die Funktion der Komponente) testet der Zulieferer (und steht ggb. dem OEM in der Haftung!). Ergo ist sind die nicht funktionierenden Zahlungen ein technischer Fehler von Google. Dein vertraglicher Ansprechpartner ist (s.o.) jedoch Polestar.
Mit Apps, die nicht Bestandteil des Lieferumfangs sind, verhält es sich wie mit jedem beliebigem Zubehör: verantwortlich ist der Zubehörlieferant und der Einbauer; weder Polestar noch Google wird hier etwas testen oder eine Verantwortung übernehmen.
Ist in deinem Samsung-Beispiel auch so: läuft die App nicht → weder ein Samsung noch ein Android Problem.
Und wie beurteilt ihr das, wenn - anders als zu „früheren Autozeiten“, als die bei der Auslieferung vorhandene Ausstattung zugleich die Funktionalität über die Lebensdauer des Fahrzeugs mehr oder weniger fix festlegte - sich die Funktionalität durch ständige Updates im Laufe der Lebensdauer verändert und ich unter Umständen gar nichts dagegen machen kann? GM als Teil der Ausstattung von AAOS im März 2022 ist ja nicht mehr GM, wie ich es bei der Ablieferung im Juni 2021 vorgefunden habe.
Das ist korrekt, aber es war der Auslieferung, bei deinem Kauf, doch schon GM.
Software-Updates gibt es doch schon lange im Automobil. Ob diese nun beim Service in der Werkstatt, über OTA durch den OEM oder den Zulieferer direkt ins Auto kommen ist unerheblich. Das Produkt ist doch immer noch „DAS Produkt“. Du unterschreibst ja auch nicht bei Microsoft mit jedem Windows-update einen neuen Lizenzvertrag…
Weiß eigentlich jemand, wo und wie man einen Bug wie diesen bei Google meldet? Ich suche mir einen Wolf, finde aber keinen Einstiegspunkt. Oder muss ich das im Auto machen - wundern würde mich das nicht wirklich….
Ja, ich wollte auch mal was melden und fand damals vor vielen Wochen einzig im Fahrzeug (Zahnrad Symbol in der Kartenansicht von GM) eine entsprechende Option (EDIT: Mensch, da hätte ich mir die Option zum Anschluss einer mobilen Tastatur gewünscht, das war sowas von Steinzeit mit dem Eintippen )…eine Bestätigung für den Eingang meiner Nachricht oder gar eine Rückmeldung habe ich nie erhalten und so blieb das vergebliche Liebesmühe und hat mich von weiteren „Versuchen“, was zu melden oder zu monieren, abgehalten .
E-Mobilität ist wie die Nutzung eines Handys oder eines Computers eben nicht etwas für jeden. Sorry, aber wer mit der Bedienung einer Ladesäule überfordert ist, sollte sich sehr gut überlegen, ob für ihn E-Mobilität die richtige Lösung ist.