Ich bin gespannt. Habe ein Video von einem Elektroauto-Enthusiasten gesehen, da meinte der, dass er für seine Planung am liebsten Moovility nutzt. Scheint von daher ganz gut zu sein. Gibt es schon einen ungefähren Zeitrahmen, wann wir damit rechnen können?
Wäre ja mega, wenn man sieht, ob die Säule aktuell frei, belegt oder defekt ist, ideal auch noch die anderen Sachen wie Bewertungen. Und bitte dann auch eine bessere Filtermöglichkeit nach Ladegeschwindigkeit.
Allgemein finde ich haben sie die Oberfläche schon schön gemacht. Vielleicht fast etwas zu verspielt, aber das ist Geschmacksache. Wirkliche Details zu den Ladesäulen sehe ich zumindest auf den Bildern aber auch keine.
Ein „Charge to 91 %“ wäre ja auch schonmal was. Momentan steht beim Polestar bei der Planung ja nur z. B. „für 20 Minuten laden“, aber nicht bis zu welchem Akkustand.
Ich hoffe, dass sich da auch noch viel bessert bei der ganzen Zielplanung usw. Auch fände ich es gut, wenn man bestimmte Geschwindigkeiten vorgegeben könnte. Ich fahre z. B. generell auf Langstrecke eher sparsam (also z. B. max 120 km/h) und daher haut die Google-Kalkulation immer nicht hin. Wenn mir Google sagt ich komme mit 5 % an, dann kann es mitunter sein, dass ich mit 15 - 20 % ankomme. Das ist natürlich unschön, da ich so „umsonst“ zuviel an einem Ladepunkt lade, wobei ein bisschen Puffer natürlich immer gut ist.
Was auch immer das neue Google-Update im Auto bringt, ich hätte gerne auch auf den Rechner die Möglichkeit eine Route vorzubereiten, oder mir die Ladestrategie anzuschauen. Leider gibt es da ja nur generell Autos und keine Abstufung Verbrenner oder E.
Aber ich will ja nicht meckern, es wird ja alles langsam besser… Gut Ding braucht halt Weile.
@Daniel das klingt nach der deutlich besseren Datenbasis, die du neulich angedeutet hast. Dazu noch optimierte Routingstrategien über mehrere Ladestopps in der von Google Maps gewohnten Qualität.
„These new features are now rolling out for cars with Google Maps built in — currently the Polestar 2 and Volvo XC40 Recharge — with more car models to come.“
Wenn der Marktführer Funktionen integriert, die bisher nur der kleine Spezialist oder Nischenanbieter bot, wird es für die Kleinen immer eng, auch wenn sie schneller waren.
Microsoft war darin schon immer richtig gut. Die haben aber oft einfach kopiert. Google traue ich eigene Fähigkeiten zu, die in diesem Fall eben nur länger gedauert haben.
Wenn’s gut funktioniert, könnte ABRP aber tatsächlich sein Alleinstellungsmerkmal (und nicht nur das) verlieren.
Hmm… Ich sehe da nichts Neues. Die Funktionen habe ich alle schon im Polestar. Vielleicht habe ich sie schon vorher bekommen?!
Habe neulich erst eine Routenplanung mit mehreren Stops geplant. Zudem konnte ich mir anschauen, mit welchen Zahlungsanbietern ich zahlen kann. Hatte mich tatsächlich noch gewundert, ob das schon immer da war, aber dachte, dass ich es scheinbar nur übersehen hatte.
Das Elektroauto kann nur eine Strecke bis zur dargestellten Reichweite fahren, bevor es aufgeladen werden muss. Verschiedene Straßen und verschiedene Stationen haben unterschiedliche Zeitkosten. Das Ziel ist die Optimierung der gesamten Fahrzeit.
zu den Bildern oben (Quelle s.u. Übersetzung):
Das erste Bild mit der Ladung: Ein Beispiel für unsere Node/Edge-Replikation. In diesem Fall entscheidet sich der Algorithmus dafür, die erste Station ohne Aufladung zu durchlaufen und lädt an der zweiten Station von 20 % auf 80 % Akku auf.
Das zweite Bild, das aussieht wie ein Atome: Links ist das ursprüngliche Straßennetz zu sehen (EV-Stationen in hellrot). Der Stationsgraph in der Mitte hat Kanten für alle machbaren Fahrten zwischen den Stationen. Der spärliche Graph auf der rechten Seite behält die Entfernungen mit viel weniger Kanten bei.
Fazit: In dieser Arbeit entwickeln wir eine skalierbare Lösung für das Routing von E-Fahrzeugen auf langen Fahrten, um den Zugang zu Ladestationen durch den Einsatz von Graphensparsamkeit und neuartigem Framing von Standard-Routing-Algorithmen zu berücksichtigen. Wir freuen uns darauf, algorithmische Ideen und Techniken in die Hände von Maps-Benutzern zu legen und stressfreie Routen für E-Fahrer auf der ganzen Welt bereitzustellen!
Ich glaube, es geht hier um eine deutliche Erweiterung der bestehenden Funktion, sonst würde es mich wundern warum dazu ein neuer Blogartikel des Produktmanagers erscheint. Ist aber natürlich nur Spekulation/Interpretation.
Edit: Das hat Daniel schön erläutert und untermauert!
Hmm ja, wundert mich ja auch. Wie gesagt, diese Funktionen, die da genannt werden, habe ich schon seit einiger Zeit. Hatte neulich erst mit Google Maps rumprobiert und dann genau diese Sachen entdeckt. Habe mich dann noch gefreut, dass man ja doch mehrere Ladestops einplanen kann und dass einem auch die Ladeanbieter, welche von den Säulen unterstützt werden, angezeigt werden, was mit vorher nicht spontan aufgefallen war. Aber vielleicht sind ja noch andere Sachen neu.
You can also see if a charging spot is close to a grocery store or coffee shop, so you can knock out errands or recharge yourself with a latte while you wait.
Now when you enter a destination that requires two or more recharge stops, algorithms in Maps will search and filter through tens to thousands of public charging stations to find the most efficient route
Du meinst, Du siehst auf einen Blick, ob Du die Funktion hast?