Wie auf einen Blick? Sag mir was ich tun soll und ich teste es.
Ich glaube der Witz ist, dass Google Maps nach wie vor mit der Anzeige von Informationen geizt, so sieht man z.B. immer noch nicht wie viel kw/h an der Säule geladen werden können und ob es jetzt wirklich ein „Schnelllader“ ist… (FAST heißt nicht gleich Schnelllader). Aber im Prinzip muss ich das auch gar nicht wissen, Hauptsache sie Berücksichtigen es bei der Navigation - selbiges gilt natürlich auch im Hinblick, ob die Säule frei ist (und Typ 2 kann).
Wir wissen, dass es in Europa schwieriger sein kann, Ladestationen zu finden, die Ihre bevorzugte Zahlungsart akzeptieren. Deshalb zeigt Ihnen Google Maps, welche Zahlungsmethoden an den Stationen in 12 Ländern in Europa akzeptiert werden, und weitere sind in Vorbereitung.
1 „Gefällt mir“
Du hast aus meiner Sicht nur einen Hinweis für die 3. Funktion beschrieben. Die ist wie die 2. Funktion m.E. nicht ganz so schwer umzusetzen, wie die 1. , weil sie fast nur die Datengrundlage betreffen, mit etwas Aufwand für die Darstellung vielleicht. Die 1. Funktion ist wesentlich „trickier“, weil es einen Optimierungsalgorithmus betrifft, dessen Aktivität Du nicht unmittelbar nachvollziehen kannst. Das ist ja der Trick der Sache, der Algorithmus nimmt Dir ab, Dir selber einen Kopf machen müssen.
Um nun zu sehen, ob er tut, was behauptet wird, müsstest Du entweder genau so denken wie er, was schwierig wird oder alternativ heuristisch über vergleichen oder ähnliches versuchen, ihn nachzumachen, um zu sehen ob er tut. Es hört sich für mich nicht so an, als ob Du Letzteres schon gemacht hättest.
Ein Hinweis wäre, ob er bei etwas längeren Strecken tatsächlich etwas länger braucht ( bis 10 Sekunden) als sonst. Aber Du brauchst nicht zu checken, wir haben ja vermutlich alle die aktuelle Version
Beim Rest bin ich bei dir, aber bei dem letzten Satz nicht. Ich denke nicht, dass wir die hier beschriebene Version haben. Im letzten Absatz heißt es schließlich:
Diese neuen Funktionen werden jetzt für Fahrzeuge mit integriertem Google Maps ausgerollt - derzeit der Polestar 2 und der Volvo XC40 Recharge - und weitere Fahrzeugmodelle werden folgen.
Ja, ich meinte einfach die aktuelle Version, also weshalb @Mars nicht testen braucht, da er auch keine aktuellere Version hat.
Ich habe gerade kurz gecheckt und die neueste Version installiert. Also die Funktionen 2 und 3 habe ich gesehen, allerdings nur sporadisch, da das ja ganz offensichtlich von der Datenlage abhängig ist. Also manchmal wird angezeigt, welche Provider unterstützt werden und ein paar Mal habe ich extra angezeigt bekommen, dass die Ladesäule bei ALDI ist. Das ist neu, würde ich sagen.
Dass die 1. Funktion schon aktiv ist, vermag ich (aus den genannten Gründen) nicht zu sagen. Aber es sieht für mich so aus, dass noch traditionell geplant wird
1 „Gefällt mir“
Gerade im Auto geprüft: Das neue Routing ist bereits da. (Schnell!-)Ladestationen werden jetzt automatisch eingefügt, ohne dass man diese aus einer Liste auswählen muss, in der auch 11,22 und 50kW Lader angezeigt werden. Das ist definitiv neu und nicht älter als ein paar Tage, auch wenn die App älter ist. Da Google Maps im Prinzip nur ein Front-End ist, geht das auch ohne App-Update.
Interessant, das auf 35% Ankunfts-SoC geplant wird, da lassen sich noch 10min einsparen…
Ich habe es jetzt übrigens weiß auf schwarz, dass wir Beta-Tester sind:
5 „Gefällt mir“
Wie gesagt, ich habe diese Funktionen schon vor ca. 2 Wochen gesehen. Das haben wir vermutlich dann alle schon etwas länger, es war mir ja auch nicht als neu aufgefallen. Ich dachte ich hätte es vorher nur nicht bemerkt. Ich hatte da noch so gedacht „ach das geht ja doch mit mehreren Punkten eine Route zu planen“, „oh da sieht man ja sogar die Ladeanbieter, war mir gar nicht vorher aufgefallen“. Hatte ja auch nichts geupadet manuell. Das geht dann halt wirklich einfach im Hintergrund.
2 „Gefällt mir“
Ja, jetzt, wo Du es so sagst. Dass die Stationen da schon komplett reingeplant sind, dürfte neu sein. Ich habe in letzter Zeit keine längere Strecke geplant (warum wohl …), habe schon vergessen, wie das vorher war 
Ja, die Hauptrechenarbeit spielt sich serverseitig ab. Für das eine oder andere muss aber auch der Client (die App) was tun, so dass das letztlich eine Kombination neuer Client- und Server-Versionen ist.
Bist Du Betatester (der App), wie @krheinwald? (Das kann ja jeder werden, wenn er will)
Trotz Beta-Programm ist die App vom 9.11.20. Denke nicht, dass die App sich geändert hat.
Hab’ das Feature auch heute entdeckt. Super Sache, da wird ABRP (fast) überflüssig.
2 „Gefällt mir“
Jetzt noch ein paar Konfigurationsmöglichkeiten und eine Verknüpfung zu Maps auf dem Smartphone oder im Browser… Mit Synchronisation der aktuellen SoC und Verbrauchsdaten in die eine Richtung und der geplanten Route in die Andere…
Ich habe gestern 20.1. installiert. Nicht beta
Bei mir ist die APP Version vom 19.11. Eine neuere Version steht nicht zur Verfügung. Zumindest bei Android Automotive 9. (1.Nov 2020) Habe das heute ausprobiert.
Wie kommst Du an eine neuere Version?
Die Apps laufen außerhalb der OTA-Updates direkt über den Play-Store. @d-man bezog sich wahrscheinlich auf den Kernel-Build.
Wie bereits demonstriert braucht es keine neue App, um die neuen Funktionen umzusetzen, da das alles Änderungen im Backend sind.
ich bezog mich auf das Release-Datum der App im Play Store, wenn Du das meinst
und Änderungen an der App würde ich schon auch vermuten, auch wenn diese gering sein dürften. Könnten aber auch schon früher ausgerollt worden sein
Dann ist ja fast schon der Witz vom eCannonball weg. Zumindest eines Teils
Gruß, Ralf
Ist da nicht der Witz, dass die beste Technik gewinnt? 
Aber mal im Ernst, ich glaube das ist schon noch ein Stück bis dahin…
@Administratoren Kann dieses Thema nicht mit dem Thema „Google Maps Ladestationen“ zusammengefügt werden?
2 „Gefällt mir“
Hab das auch eben Mal im Auto ausprobiert, funktioniert tatsächlich weit besser als zuvor.
Einfach gesagt ‚OK Google, navigiere mach München‘ und schwer war die Route da, Ladestops hinzufügen, und es hat gepasst.
Ich bin schon Recht zufrieden damit, nächster Halt wäre nun vorhandener Karten hinterlegbar und Google verhindert dass Auto direkt mit der günstigsten Variante an der Säule. 
2 „Gefällt mir“
