Sofern im Fahrzeug die Strombegrenzung auf >32 A steht. Dann macht er das auch. Der Controller muß die entsprechende PWM erzeugen. Ich verwende einen EV Charge Control von Phoenix Contact. Der geht bis 80 A. Die anderen Komponenten müssen aber auch entsprechend ausgelegt sein, also Querschnitte, Sicherungen, Relais, Widerstandskodierung usw… Nicht ganz ohne. Die OpenWB müßte das von der PWM-Signalisierung auch können.
Ich betreibe bei mir eine Anlage schon seit über 3 Jahren. Konzipiert ursprünglich für den Nissan Leaf. Der lädt nur 1-phasig mit maximal 28,5 A. Ich fahre meine Anlage nur mit PV-Überschussladung und moduliere den Strom für das Fahrzeug von 6 A - 29 A entsprechend was die Sonne bereit stellt. Der P2 hängt jetzt auch dran. Habe aber aktuell noch nicht mehr als 20 A (4,6 kW) für den P2 direkt erreicht. Der Frühling kommt ja erst noch. Wobei bei mir vor allem die Fahrzeuge tagsüber geladen werden.
Ah, offensichtlich erkennt dann der Lader, dass er einphasig angeschlossen ist und schaltet die 3 Gleichrichter - die er sonst je Phase nutzt - parallel.
Klar, CP muss er berücksichtigen.
Klar. Wer mehr als 12V verdrahten will, sollte unbedingt wissen wovon er redet!
Ja, kann sie ohne weiteres, wobei openWB als Steuersoftware eine „Simple EVSE DIN“ steuert.
Ich hab mal 32A maximal Strom in der OpenWB eingestellt um eine bessere Nutzung bei wechselndem PV Ertrag ohne ständige Phasenumschaltung zu erhalten. Funktioniert:
Ich sehe gerade daß er auf dem Screenshot gerade auf 32A hochgeregelt hat. Die Ladeleistung geht dann auch wirklich bis auf 7,2kW hoch.
Der Onboard-Lader von Polestar scheint recht gut designed zu sein.