Könnte mich grün und blau ärgern. Heute bei mir am Fahrzeug erwischt und nichts mitbekommen und keinerlei Idee wo und wann das passiert sein könnte.
Hatte zuerst gehofft, dass das weiße abzurubbeln wäre. Aber leider nicht. An 2-3 stellen sieht man das grau darunter wo der Lack wohl völlig ab ist.
Als mir im Januar hinten eine minimale Schramme reinfuhr hat der Spaß für die gegnerische Versicherung 3.000€ gekostet. Was wird mich das hier reohl kosten? Ist da mit lackieren noch was zu machen?
Ich hab 1.000€ SB bei Vollkasko, das lohnt wahrscheinlich garnicht es zu melden?
Hat jmd Erfahrung mit Leasing, ob das überhaupt Sinn macht es beheben zu lassen? Würde das am Ende bei Leasing Rückgabe nicht das gleiche kosten als das, was ich jetzt in der Volvo Werkstatt zahle?
Wenn Du keinen Rabattretter hast, würdest Du bei einem Vollkasko-Schaden - wie hier - zudem noch im nächsten Versicherungsjahr hochgestuft.
In der Regel sind die Preise aber günstiger, wenn keine Versicherung im Spiel ist.
Evtl. Macht es Sinn mal direkt beim Lackierer zu fragen statt bei einer Werkstatt. Die meisten Werkstätten haben keine eigene Lackiererei und verbringen das Auto eh zum Lackierbetrieb. Da entstehen dann die üblichen „Verbringungskosten zum Lackierer“ und die Werkstatt will ggf. auch noch einen Schnaps verdienen.
Du bist aus München, oder?
Dann frag mal bei Smartrepair Raich in Neufahrn nach.
Die konnten mir auch schon ein paar Mal bei wirklich fairen Preisen weiterhelfen.
Ein Leasingfahrzeug gehört nicht dir, sondern dem Leasinggeber. Dem musst du den Schaden melden und der entscheidet wie damit umzugehen ist. Zu 99% wird der eine Reparatur verlangen.
Ich muss jetzt mal dumm fragen:
Das ist doch „nur“ ein Kratzer. Warum musst du da zu Volvo?
Wenn du das bei einem Fachbetrieb (Lackierer) vernünftig auf deine Kosten machen lässt, ist doch alles gut?
Es handelt sich ja nicht um einen großen Schaden oder gar um technische Probleme.
Das ist doch nur Kosmetik.
Ich hatte jetzt 3x Wildschaden. Meine Info vom Vertragshändler Volvo ist, da kann man gar nichts spachteln, alles muss immer getauscht werden.
Weder Plastik noch Alu-Außenhaut lässt sich reparieren. Meine Schäden bisher: 6.000,- und 10.000,- € und 1x nicht repariert.
Zum Glück über die Teilkasko abgewickelt.
Boah, das ist ja mal richtig heftig. Ich hoffe mal inständig, dass ich unter den 3.000€ bleibe vom Heck.
Ich sehe das ja auch so, das sind nur Kratzer, da ist keine Delle, maximal Materialabrieb. Aber ist bei immer mehr Leasingfahrzeugen echt kein Wunder, wenn die Versicherungen immer teurer werden, wenn dann immer gleich die ganze Stoßstange getauscht wird. Ökologisch und ökonomisch Wahnsinn.
Genau so empfinde ich das auch. Die Stoßstange sollte ja auch vor finanziellem Schaden bewahren, aber das ist nicht mehr so.
Bei meinem zweiten E-Auto (Corsa) war es das Gleiche. Kleiner Rempler, Schaden mehrere Tsd. €. Hinter den Kunststoff-Stoßfängern sitzt schon die ganze Elektronik, die ist leider nicht geschützt.
Was Wartungen angeht, muss man sicherlich in die Vertragswerkstatt. Gleiches gilt dann sicherlich auch, wenn die Fahrzeugstruktur betroffen ist, aber wenn nur Anbauteile beschädigt sind? Wenn es auch mit Spotrepair behoben werden kann, stellt sich die Frage in wie weit das nachher noch zu erkennen ist.
Firmen nutzen Spotrepair durchaus um Rückgabeschäden zu reduzieren.
Das Vertragskleingedruckte zu lesen macht sicherlich Sinn…
Mach ich auch oft, wenn ich irgendwie „brenzlig“ stehe. Ist mir absolut unerklärlich. Wenn es mir selbst passiert, hätte ich das eigentlich merken bzw. Hören müssen oder?
Ich kann nur mutmaßen, dass es in München beim v-Markt in der Tiefgarage passiert ist. Ich kann da wirklich nur Abrieb sehen, aber nichts eingedrückt .
